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470 News gefunden


Zitat Tips/ Amstetten vom 12.05.2024:

"Unter dem Titel »Gemeinsam statt einsam« starten die NÖ Senioren in Amstetten einen neuen Treffpunkt. Start ist am Dienstag, dem 28. Mai, um 14 Uhr im Rathaussaal. [...]

»Jeden letzten Dienstag im Monat laden wir alle Senioren, aber auch alle Interessierten, zu unserem neuen Treffpunkt im Rathaussaal ein. Neben einem gemütlichen Beisammensein sollen auch Informationen sowie Inputs von Experten im Mittelpunkt stehen«, informiert Senioren-Obmann Johann Brandstetter. [...]

Einerseits bietet der Treffpunkt gemeinsame Zeit zum Plaudern oder Kartenspielen. Anderseits erhalten die Besucher Auskunft zu Themen wie Wohnen, Sicherheit oder Barrierefreiheit.

Inhalt des ersten gemeinsamen Nachmittags werden aktuelle Betrugsformen wie etwa der Tochter-Sohn-Betrug oder Neffen-Trick sowie Einbruchsprävention sein. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat APA-OTS/ Arbeiterkammer Wien vom 10.05.2024:

"Nur gesunde Arbeit in der Pflege stellt die Versorgung sicher [...] »Beruflich Pflegende sollen ihre Arbeit langfristig und bei guter Gesundheit ausüben können«, sagt Silvia Rosoli, Abteilungsleiterin Pflegepolitik der AK Wien, anlässlich des Tages der Pflege.

Rund 179.000 Angehörige der Pflegeberufe gibt es derzeit in Österreich. Dazu kommen die Sozialbetreuungsberufe von der Heimhilfe bis hin zu den Fach- und Diplomsozialbetreuer:innen. Gemeinsam stellen sie sicher, dass wichtige Einrichtungen und Dienstleistungen in Österreich tagtäglich funktionieren – Krankenhäuser, Pflegewohnhäuser, Begleitung von Menschen mit Behinderung, Rehaeinrichtungen, Primärversorgungseinheiten oder Unterstützung zu Hause durch mobile Dienste. »Unser Dank gilt allen Kolleg:innen, die tagtäglich im Beruf stehen und das Land am Laufen halten, indem sie diese so unglaublich wichtige und wertvolle Arbeit machen.«

Nicht zuletzt aufgrund der Alterung der Gesellschaft braucht es jede Kraft in der Pflege. »Die Kolleg:innen arbeiten jetzt schon oft am Limit und manchmal darüber hinaus, und brauchen dringend Unterstützung. Pflege, die anderen Menschen hilft, darf nicht krank machen«, warnt Rosoli vor den angespannten Arbeitsbedingungen in der Branche.

Die aktuell diskutierten Vorschläge zur Verlängerung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 41 Stunden sind daher ein Schlag ins Gesicht der Berufsangehörigen. Es mangelt an planbaren und sicheren Regenerationszeiten oder an ausreichenden Arbeitsstellen für erfahrene, fachlich versierte Kolleg:innen, die den Dienst in der direkten Pflege und Betreuung aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr im vollen Umfang leisten können. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Der Standard vom 10.05.2024:

"Eine echte Reform blieb aus, die Probleme in der Branche sind geblieben. Ohne eine bessere Entlohnung und mehr Personal wird sich daran auch nichts ändern [...] Martina Lackner, Pflegeexpertin des ÖGB, fordert in ihrem Gastkommentar Korrekturen im Pflegesystem ein. Die derzeitigen Bedingungen seien alles andere als ausreichend. [...] Am 12. Mai ist nicht nur Muttertag, sondern auch der Tag der Pflege. Was die beiden Tage vereint, ist die geringe Wertschätzung für die Care-Arbeit. Was die Pflege braucht, ist endlich eine echte Reform.

Die demografisch-gesellschaftliche Prognose ist recht erfreulich. Dank der rasanten Entwicklungen im Bereich der Medizin, dem verstärkten Bewusstsein in der Bevölkerung hinsichtlich ihrer Gesundheit und des gesünderen Lebensstils von vielen leben wir immer länger. Klar ist aber auch: Irgendwann wird der Alltag ohne Fremdhilfe nur schwer oder fast gar nicht bewältigbar – und zwar solche Hilfe, die nicht die Verwandtschaft oder Bekanntschaft erbringen kann, sondern nur professionelles Pflege- und Betreuungspersonal. [...] Um die zukünftigen Herausforderungen im Pflege- und Betreuungsbereich zu bewältigen, brauchen wir eine Pflegereform, die diesen Namen auch verdient. Das bedeutet Entlastung und bessere Entlohnung ohne Wenn und Aber, mehr Personal, das auch in der Branche bleiben kann und möchte, sowie eine gesicherte Finanzierung, die verbesserte Bedingungen auch aufrechterhalten kann.

Erlauben Sie mir ein Bild: Eine ordentliche Pflegereform muss angegangen werden wie die Sanierung eines Hauses: vom Kern ausgehend – das Ausmalen der Zimmer reicht nicht. Das schulden wir allen Fürsorgerinnen zum Muttertag – und wenn wir ehrlich sind auch uns selbst. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Der Standard vom 07.05.2024:

"Wer Gewicht verlieren will, muss zur richtigen Uhrzeit essen – zumindest sagt das die Chronobiologie. Ernährungswissenschafter Edmund Semler erklärt, wie innere Uhren den Stoffwechsel steuern [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat APA-OTS/ DIE ERSTE österreichische Spar-Casse Privatstiftung vom 07.05.2024:

"Expertinnen leuchteten Problemfelder aus der Praxis von Arbeitsmarkt, Ausbildung und Bürokratie aus – Diskussion auf Einladung von Alles Clara [...] Wie kann das immer deutlicher sichtbar werdende Spannungsfeld zwischen dem Mangel an Pflegekräften, dem Druck auf pflegende Angehörige und dem allgemeinen Fachkräftemangel gelöst werden? Dieser Frage widmete sich am Dienstag eine hochkarätige Runde bei der Diskussion »(Un-)Vereinbar? Pflege im Mittelpunkt des Arbeitsmarkts«. Die Veranstaltung im Vorfeld des Internationalen Tags der Pflege am 12. Mai thematisierte auf Einladung von Alles Clara und der ERSTE Stiftung in Wien den Fachkräftebedarf und mögliche Lösungen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kurier vom 06.05.2024:

"Menschen leben heute deutlich länger als noch vor 100 Jahren. Das wirkt sich auf unsere Wahrnehmung des Alters aus und bringt Vorteile für den einzelnen – aber auch neue Herausforderungen. [...] Wie gehen wir damit um, dass wir älter werden? Wie lernen wir, es mit mehr Gelassenheit zu nehmen?

Wettstein weiß: "Wenn Menschen übers Alter sinnieren, denken sie oft an Falten und graues Haar – Äußerlichkeiten also." Das sei nur ein Aspekt. "Alter hat keineswegs nur optische Effekte." Mit dem Älterwerden treten auch Veränderungen auf anderen Ebenen auf, der Persönlichkeit oder zwischenmenschlichen Beziehungen etwa. Warum es sich lohnt, diesem Wandel mutig zu begegnen, erklärt der Experte im KURIER-Interview.

KURIER: Herr Wettstein, Sie beforschen das Älterwerden. Was fasziniert Sie daran?

Markus Wettstein: Mich fasziniert, wie vielfältig das Alter und alternde Menschen sind. Die Veränderungen, die sich mit dem Älterwerden einstellen, sind höchst individuell. Interessant – und oftmals verkannt – sind auch die Ressourcen des Alters. So sind ältere Menschen beispielsweise keineswegs unzufriedener mit ihrem Leben, obwohl das viele wegen diverser Alterserscheinungen, zum Beispiel auf körperlicher Ebene, erwarten würden. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat medonline vom 02.05.2024:

"Im Rahmen des Finanzausgleichs und der Gesundheitsreform haben sich die Partner des österreichischen Gesundheitssystems auf den Ausbau des öffentlich finanzierten Impfprogramms für Erwachsene geeinigt, für das jährlich 90 Mio. Euro vorgesehen sind. [...]

Impfungen zählen zu den wichtigsten Maßnahmen der Primärprävention. Trotzdem stehen der Bevölkerung bei weitem nicht alle Impfungen, die vom Nationalen Impfgremium im Österreichischen Impfplan empfohlen sind, kostenfrei zur Verfügung. Impfungen für Erwachsene sind noch großteils privat zu finanzieren [...]

Ein erster Schritt beim Ausbau der Erwachsenen-Impfungen wurde bereits gesetzt: In der Wintersaison 2023/24 wurde die Influenza-Impfung im Rahmen eines öffentlichen Impfprogrammes allen in Österreich lebenden Personen stark vergünstigt zugänglich gemacht. Der österreichische Impfplan empfiehlt darüber hinaus noch viele weitere Impfungen für Erwachsene, etwa gegen Herpes zoster, Pneumokokken oder HPV (Letztere ist derzeit bis zum 30. Lebensjahr gratis). [...]

Damit die Impfungen von den Menschen auch gut angenommen werden, ist ein niederschwelliger Zugang nötig. Derzeit herrscht vielfach Impfskepsis und nur rund 40% der Bevölkerung sind durchgeimpft. [...]" ...
Quelle: medonline.at

Zitat Demografieberatung Digi+ [Datum der Redaktion: 01.05.2024]:

"Unsere Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Digitalisierung, Arbeitskräftemangel, eine alternde Gesellschaft und Pensionierungswellen stellen Österreichs Betriebe vor große Herausforderungen. Im Zuge der Demografietagung 2024 stellen wir uns gemeinsam diesen Themen. Gemeinsam mit Expert*innen und Betrieben entwickeln wir Lösungen, die nachhaltig wirksam und für Ihre betriebliche Praxis geeignet sind.

Wer kann an der Demografietagung 2024 teilnehmen? Die Tagung richtet sich an betriebliche Vertreter*innen – Geschäftsführung und Führungskräfte, HR, Betriebsrät*innen oder Mitarbeitende. Ebenfalls können interessierte Vertreter*innen von Stakeholdern und Partner*innen der Demografieberatung Digi+ teilnehmen. Für die Teilnahme ist eine Registrierung auf unserer Eventplattform notwendig.

Schwerpunkte und Themen der Demografietagung 2024

Die Teilnahme an der Demografietagung 2024 ist kostenlos. Es erwarten Sie hochkarätige Keynotes und eine vielfältige Auswahl an Impulsvorträgen, Diskussionsrunden und Best-Practice-Vorstellungen. Wir arbeiten mit nationalen und internationalen Expert*innen aus Arbeit und Digitalisierung zusammen und verbinden Wissenschaft mit Praxis und Forschung mit jahrelangem Know-how. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich mit anderen Betrieben auszutauschen und zu vernetzen – entweder persönlich während der Tagung oder bereits vorab virtuell über die Plattform. [...]" ...
Quelle: demografieberatungplus.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 30.04.2024:

"Thomas Urich, Leiter der Notaufnahme im Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck, erklärt, mit welchen Wehwehchen Sie in der Notaufnahme richtig sind - und mit welchen nicht. [...] Die Notaufnahmen der heimischen Krankenhäusersind immer öfter an den Auslastungsgrenzen, Patienten klagen über lange Wartezeiten. Das liegt unter anderem auch daran, weil Menschen mit Beschwerden in die Notaufnahme kommen, die nicht hierhin gehören. »Es kommen auch Patienten mit einfachen Anliegen wie einem Hautausschlag oder einem Zeckenbiss. Für diese wären ein Hausarzt oder Facharzt allerdings die richtigeren Ansprechpartner«, sagt Thomas Urich, Leiter der Notaufnahme im Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck. Es werde zwar niemand abgewiesen, aber nach Dringlichkeit entschieden, wer zuerst dran kommt.

Im Podcast-Gespräch mit Elisabeth Eidenberger erklärt Thomas Urich wie die Arbeit in der Notaufnahme wirklich aussieht, welche Aufgaben hier tagtäglich erledigt werden und mit welchen Wehwehchen Sie wirklich in der Notaufnahme richtig sind – und mit welchen nicht.

Zu Gast im Podcast: Dr. Thomas Urich, Leiter der Notaufnahme im Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat SRF/ Schweiz vom 30.04.2024:

"Didier Eribon ist Soziologe, Philosoph und eine der einflussreichsten Stimmen Frankreichs. In seinem Buch »Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben« setzt er sich mit dem Alter auseinander. Warum es wichtig ist, sich frühzeitig damit zu beschäftigen und auf politischer Ebene Forderungen zu stellen. [...]

* Situation von betagten, abhängigen Menschen in Frankreich
* Strukturelle Defizite
* Gesellschaftliche & Politische Verantwortung
* Selbstverantwortung
* Autonomie im Alter
* Lebenskunst des Alterns
* Würde im Alter [...]" ...
Quelle: srf.ch


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