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65 News gefunden


Zitat ORF Steiermark vom 13.05.2024:

"Der Gesundheitsfonds Steiermark hat ein Förderprogramm für gesundes Essen in Kantinen und für die Alkoholprävention in Betrieben zusammengestellt. Außerdem werden Beratungen und Pläne zur Umsetzung angeboten oder gemeinsam mit den Betrieben erarbeitet. [...] Vom gesunden Speiseplan im Pflegeheim bis hin zum Gemüsehochbeet im Kindergarten deckt das Programm eine breite Palette ab. Das Fördervolumen beträgt 100.000 Euro. Betriebe sollen so an das Thema gesunde Ernährung herangeführt werden. [...] Hilfe am Weg in Richtung gesunde Ernährung [...] Mindeststandards sollen eingeführt werden [...]

Was tun gegen Alkohol bei der Arbeit?

Eine weitere Förderschiene kümmert sich um das Thema Alkohol am Arbeitsplatz: Hier helfen Berater des Gesundheitsfonds Führungskräften und Personalverantwortlichen dabei, das sensible Thema Alkoholprobleme in ihrem Betrieb anzusprechen und erstellen maßgeschneiderte Pakete zur Alkoholprävention. Hier stehen bis zu 6.000 Euro pro Betrieb an Fördergeld zur Verfügung. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat Kurier vom 12.05.2024:

"Dänemark macht in Sachen Pflege vieles besser - seit Jahren. Ein Gastkommentar von Ingrid Korosec. [...] Wir orientieren uns gern an Vorbildern. Sie geben uns Ansporn etwas besser oder anders zu machen. Warum tun wir das nicht auch in der Pflege? Dänemark macht vieles richtig und besser als wir. Es sollte uns ein Vorbild sein. Die Versorgung pflege- und betreuungsbedürftiger Menschen funktioniert besser und kostet weniger. Sie ist überall gleich gut und kostet gleich viel – egal, in welcher Region man pflegebedürftig ist. Ganz im Unterschied zu Österreich, wo Pflegegrad und Kosten vom Wohnort abhängen. Ein katastrophaler Schwachpunkt unseres föderalistischen Systems bzw. des Kompetenz- und Finanzierungsdschungels zwischen Bund, Ländern und Gemeinden. Dänemark setzt nachhaltig auf Prävention, Rehabilitation und Altersunterstützung. Nach dem Prinzip »mit einer Hand in der Hosentasche« steht die Hilfe zur Selbsthilfe im Mittelpunkt. [...] Während in Dänemark nur acht Prozent der über 65-Jährigen betreuungsbedürftig sind, sind es in Österreich 22 Prozent. Auch im Bereich der Telemedizin und Telecare ist man uns weit voraus und nutzt die Digitalisierung, um die Lebensqualität zu steigern. 96 Prozent der pflegebedürftigen Dänen genießen auch mehr Lebensqualität durch gute Versorgung zu Hause, ohne dass Angehörige in die Pflicht genommen werden. Ins Heim übersiedelt nur, wer hohen medizinischen Pflegebedarf hat. Nur vier Prozent leben in Heimen, bei uns sind es dreimal so viel. In Österreich würde das Pflegesystem ohne die Unterstützung der Angehörigen, zusammenzubrechen. [...] änemark hat in den 80er-Jahren einen Zusammenbruch seines Pflegesystems durch eine radikale Veränderung – einen Neuanfang – verhindert. Keinen Neuanfang, aber die »größte Reform der letzten Jahrzehnte« hat die Bundesregierung gemeinsam mit Ländern und Gemeinden mit zwei Pflegepaketen in Milliardenhöhe auf den Weg gebracht. Angefangen bei der Personaloffensive, Verbesserungen ...
Quelle: kurier.at

Zitat APA-OTS/ Arbeiterkammer Wien vom 10.05.2024:

"Nur gesunde Arbeit in der Pflege stellt die Versorgung sicher [...] »Beruflich Pflegende sollen ihre Arbeit langfristig und bei guter Gesundheit ausüben können«, sagt Silvia Rosoli, Abteilungsleiterin Pflegepolitik der AK Wien, anlässlich des Tages der Pflege.

Rund 179.000 Angehörige der Pflegeberufe gibt es derzeit in Österreich. Dazu kommen die Sozialbetreuungsberufe von der Heimhilfe bis hin zu den Fach- und Diplomsozialbetreuer:innen. Gemeinsam stellen sie sicher, dass wichtige Einrichtungen und Dienstleistungen in Österreich tagtäglich funktionieren – Krankenhäuser, Pflegewohnhäuser, Begleitung von Menschen mit Behinderung, Rehaeinrichtungen, Primärversorgungseinheiten oder Unterstützung zu Hause durch mobile Dienste. »Unser Dank gilt allen Kolleg:innen, die tagtäglich im Beruf stehen und das Land am Laufen halten, indem sie diese so unglaublich wichtige und wertvolle Arbeit machen.«

Nicht zuletzt aufgrund der Alterung der Gesellschaft braucht es jede Kraft in der Pflege. »Die Kolleg:innen arbeiten jetzt schon oft am Limit und manchmal darüber hinaus, und brauchen dringend Unterstützung. Pflege, die anderen Menschen hilft, darf nicht krank machen«, warnt Rosoli vor den angespannten Arbeitsbedingungen in der Branche.

Die aktuell diskutierten Vorschläge zur Verlängerung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 41 Stunden sind daher ein Schlag ins Gesicht der Berufsangehörigen. Es mangelt an planbaren und sicheren Regenerationszeiten oder an ausreichenden Arbeitsstellen für erfahrene, fachlich versierte Kolleg:innen, die den Dienst in der direkten Pflege und Betreuung aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr im vollen Umfang leisten können. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at/ Tulln vom 09.05.2024:

"Gesundes Tulln lädt am Samstag, 18. Mai, zu Begegnung und Geselligkeit.
Aus dem Projekt »Alter(n) in unserer Mitte« sind zahlreiche Initiativen hervorgegangen: Reparaturcafé, Erzählcafé, Spieleabende, Gemeinsam Kochen, usw. Mit einem Fest am Hauptplatz und in der Rosenarcade wird nun am Samstag, 18. Mai, von 10 bis 14 Uhr dieser Erfolg gefeiert. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Bild/ Deutschland vom 04.05.2024:

"Sie wollen bis in hohe Alter gesund bleiben und Ihre Lebenserwartung verlängern? Dafür können Sie etwas tun!

Immer öfter liest man vom englischen Begriff »Longevity« [...]. Die deutsche Übersetzung klingt ähnlich sperrig: Langlebigkeit. Was soll das bedeuten? [...]

Was ist Longevity-Medizin?

Das Ziel der Longevity-Medizin ist es, die Gesundheitsspanne an die Lebensspanne anzugleichen. »Dafür strebt die Forschung eine Verlangsamung oder Umkehrung altersbedingter Degenerationsprozesse an, um die Gesundheit im Alter zu fördern und die Krankheitslast zu verringern«, sagt Dr. Andrea Caletti, leitender Arzt im Berliner Longevity-Institut »AIVA«. [...]" ...
Quelle: bild.de

Zitat medonline vom 02.05.2024:

"Im Rahmen des Finanzausgleichs und der Gesundheitsreform haben sich die Partner des österreichischen Gesundheitssystems auf den Ausbau des öffentlich finanzierten Impfprogramms für Erwachsene geeinigt, für das jährlich 90 Mio. Euro vorgesehen sind. [...]

Impfungen zählen zu den wichtigsten Maßnahmen der Primärprävention. Trotzdem stehen der Bevölkerung bei weitem nicht alle Impfungen, die vom Nationalen Impfgremium im Österreichischen Impfplan empfohlen sind, kostenfrei zur Verfügung. Impfungen für Erwachsene sind noch großteils privat zu finanzieren [...]

Ein erster Schritt beim Ausbau der Erwachsenen-Impfungen wurde bereits gesetzt: In der Wintersaison 2023/24 wurde die Influenza-Impfung im Rahmen eines öffentlichen Impfprogrammes allen in Österreich lebenden Personen stark vergünstigt zugänglich gemacht. Der österreichische Impfplan empfiehlt darüber hinaus noch viele weitere Impfungen für Erwachsene, etwa gegen Herpes zoster, Pneumokokken oder HPV (Letztere ist derzeit bis zum 30. Lebensjahr gratis). [...]

Damit die Impfungen von den Menschen auch gut angenommen werden, ist ein niederschwelliger Zugang nötig. Derzeit herrscht vielfach Impfskepsis und nur rund 40% der Bevölkerung sind durchgeimpft. [...]" ...
Quelle: medonline.at

Zitat Geo/ Deutschland vom 01.05.2024:

"Viele Menschen fürchten, dass mit zunehmendem Alter nicht nur die körperlichen, sondern auch die geistigen Kräfte schwinden. Doch unser Gehirn ist ein erstaunliches Organ, das auch in fortgeschrittenen Jahren noch äußerst fit sein kann – wenn man es auf die richtige Art und Weise fördert [...]

Ab einem gewissen Alter fallen sie jedem und jeder von uns auf, die weniger angenehmen Spuren der Lebensjahre: Unsere Haut wirkt schlaffer. Die Muskeln büßen an Kraft ein. Was früher leichtfiel, bereitet zusehends Schwierigkeiten. Und mit den Zeichen des körperlichen Verfalls mögen angstvolle Fragen aufwallen: Wie steht es um meine kognitiven Fähigkeiten? Wird auch mein Gehirn zwangsläufig an Kraft – an Geisteskraft – verlieren? Und: Gibt es Mittel und Wege, möglichst lange fit im Kopf zu bleiben?

Die gute Nachricht zuerst: Ja, wir können eine ganze Menge tun, um unser kognitives Potenzial bis ins hohe Alter zu schützen [...]" ...
Quelle: geo.de

Zitat ORF Science vo 30.04.2024:

"Mehr Sport, weniger Alkohol, gesundes Essen und ausreichend Schlaf – das sind oft gehörte Ratschläge für ein langes Leben. Dass diese Empfehlungen tatsächlich wirken, bestätigt eine neue Studie: Sogar genetische Risikofaktoren für ein weniger hohes Lebensalter können durch den Lebensstil positiv beeinflusst werden. [...]

Eine soeben im Fachjournal »BMJ Evidence-Based Medicine« erschienene Studie beschreibt die Auswirkungen der Lebensführung auf das »ererbte« Lebensalter. [...]

Gesunde Lebensführung beeinflusst Sterberisiko [...]
Es zeigte sich, dass Personen mit einem erhöhten genetischen Risiko für ein kurzes Leben unabhängig von ihrem Lebensstil ein um 21 Prozent höheres Risiko hatten, frühzeitig zu sterben, als Personen ohne diese Veranlagung. Hingegen war bei Menschen, die einen für ihre Gesundheit ungünstigen Lebensstil pflegten, das Sterberisiko generell um 78 Prozent höher als bei jenen Personen, die gesund lebten – die genetische Veranlagung hatte keinen signifikanten Einfluss. [...]

Vier lebensverlängernde Faktoren
Mit einer gesunden Lebensführung könnte das Risiko für eine kürzere Lebensspanne oder einen verfrühten Tod insgesamt um mehr als 60 Prozent kompensiert werden, schließen die Autorinnen und Autoren aus diesen Ergebnissen. Menschen mit einem hohen Risiko, früh zu sterben, könnten sogar fünfeinhalb zusätzliche Lebensjahre gewinnen, wenn sie sich im Alter von rund 40 Jahren für einen gesundheitsfördernden Lebensstil entscheiden. Ausschlaggebend seien vor allem vier Faktoren: nicht zu rauchen, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und eine gesunde Ernährung. [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat OE24 vom 29.04.2024:

"Altern kann man nicht stoppen, aber verlangsamen. Molekularbiologe Dr. Slaven Stekovic gibt einen Einblick in die neuesten Erkenntnisse der Langlebigkeitsforschung und teilt ultimative Strategien für ein langes Leben in toller Gesundheit. [...]

* Ketogene Ernährung
Die meisten haben davon gehört, die wenigstens haben die streng kohlenhydrat-reduzierte Diät probiert. Denn sie ist alles andere als alltagstauglich. Deshalb raten Longevity-Forschende zu der sanften Art der Keto-Diät, der mediterranen Ernährung. [...]

* Körperliche Aktivität
Körperliche Aktivität gilt in der Medizin als Supermedikament, das auch der chronischen Erkrankung namens Alterung entgegen wirkt. [...]

* Ausreichend Schlaf
Die ideale Schlafzeit liegt bei Männern zwischen sieben und acht Stunden, bei Frauen zwischen acht und neun Stunden. [...]

* Eine Rolle spielen
Wer zufrieden ist und eine Rolle in der Gesellschaft spielt, lebt länger und das in guter Gesundheit. Die Forschung zeigt, dass Menschen, die anderen helfen und denen auch geholfen wird, deutlich resistenter sind gegen Erkrankungen wie Demenz oder Herzkreislauferkrankungen. [...]

* Mindfulness
Beten, Atemübungen, Yoga, Musik, Malen ... Alle Formen der Meditation wirken lebensverlängernd. [...]

* Die 80:20-Regel
Es gibt zahlreiche Altersbeschleuniger, wie Nikotin, Alkohol, einfache Zucker, Bewegungsarmut, freie Radikale (UV-Licht), verarbeitetes Essen, ... Wer sein Leben prolongieren und seine Gesundheit erhalten möchte, sollte sie tunlichst meiden. [...]
Zu 80 Prozent sollte man sich einem gesunden Lebensstil verschreiben und die restlichen 20 Prozent dürfen aus bewusstem Genuss bestehen. [...]" ...
Quelle: gesund24.at

Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 26.04.2024:

"Sport ist wichtig, um den Körper lange fit zu halten. Besonders zwei einfache Übungen helfen Ihnen dabei, im Alter fit zu bleiben. [...] Die Rede ist von Burpees und Seilspringen. Das Besondere daran: Beide Übungen trainieren gleichzeitig Kraft und Ausdauer und sind eine ideale Ganzkörper-Einheit, die das Altern verlangsamen kann. [...]

1. Übung: Burpees [...] 2. Übung: Seilspringen [...] Etwa eine halbe Stunde sollten Sie laut Joyner mit dem Springseil verbringen. Eine besondere Wirkung erzielt das Springen, wenn an dem Seil extra Gewichte angebracht sind. [...]" ...
Quelle: focus.de


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