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541 News gefunden


Zitat ORF Science vo 30.04.2024:

"Mehr Sport, weniger Alkohol, gesundes Essen und ausreichend Schlaf – das sind oft gehörte Ratschläge für ein langes Leben. Dass diese Empfehlungen tatsächlich wirken, bestätigt eine neue Studie: Sogar genetische Risikofaktoren für ein weniger hohes Lebensalter können durch den Lebensstil positiv beeinflusst werden. [...]

Eine soeben im Fachjournal »BMJ Evidence-Based Medicine« erschienene Studie beschreibt die Auswirkungen der Lebensführung auf das »ererbte« Lebensalter. [...]

Gesunde Lebensführung beeinflusst Sterberisiko [...]
Es zeigte sich, dass Personen mit einem erhöhten genetischen Risiko für ein kurzes Leben unabhängig von ihrem Lebensstil ein um 21 Prozent höheres Risiko hatten, frühzeitig zu sterben, als Personen ohne diese Veranlagung. Hingegen war bei Menschen, die einen für ihre Gesundheit ungünstigen Lebensstil pflegten, das Sterberisiko generell um 78 Prozent höher als bei jenen Personen, die gesund lebten – die genetische Veranlagung hatte keinen signifikanten Einfluss. [...]

Vier lebensverlängernde Faktoren
Mit einer gesunden Lebensführung könnte das Risiko für eine kürzere Lebensspanne oder einen verfrühten Tod insgesamt um mehr als 60 Prozent kompensiert werden, schließen die Autorinnen und Autoren aus diesen Ergebnissen. Menschen mit einem hohen Risiko, früh zu sterben, könnten sogar fünfeinhalb zusätzliche Lebensjahre gewinnen, wenn sie sich im Alter von rund 40 Jahren für einen gesundheitsfördernden Lebensstil entscheiden. Ausschlaggebend seien vor allem vier Faktoren: nicht zu rauchen, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und eine gesunde Ernährung. [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat 24vita/ Deutschland vom 26.04.2024:

"Das gefühlte und das biologische Alter sind bei vielen Menschen zwei Paar Schuhe. Wie nun eine Studie von Wissenschaftlern der Humboldt-Universität zu Berlin, der Stanford-Universität, der Universität Luxemburg und der Universität Greifswald ergab, beginnt das Altsein für Erwachsene heute gefühlt später als für Menschen, die in früheren Jahrzehnten geboren wurden. Außerdem gebe es Unterschiede in der Wahrnehmung zwischen Frauen und Männern. [...]

Demnach würden 65-Jährige von heute das Altsein bei 75 Jahren ansetzen, während die Grenze, ab wann man als alt gilt, für frühere Generationen noch bei 71 Jahren lag. Der Grund dafür könnte laut den Wissenschaftlern die angestiegene Lebenserwartung sein. [...] Außerdem würden Frauen den Beginn des höheren Alters etwa zwei Jahre später ansetzen als Männer. Das könnte damit zusammenhängen, dass Frauen im Schnitt länger leben. [...]

Tipps zum gesunden Altern [...]
Das gesunde Älterwerden beginnt bereits in der Kindheit. Wie die Forschungsabteilung für kindliche Entwicklung der Harvard-Universität erklärt, könne ein stabiles und schützendes Beziehungsumfeld für eine lebenslange Gesundheit entscheidend sein. [...] Eine ausgewogene Ernährung fördert die Funktionsfähigkeit der Zellen und ein langes Leben. [...] Bewegung verlängert das Leben und am besten beginnt man damit schon früh. [...] ...
Quelle: 24vita.de

Zitat Der Standard vom 23.04.2024:

"Eine große Studie in den USA zeigt signifikante Unterschiede zwischen Ärztinnen und Ärzten. Als Grund wird die bessere Kommunikation von Frauen vermutet [...]

Eigentlich sollte es keine Geschlechtsunterschiede bei Ärztinnen und Ärzten geben, wenn beide medizinische Erkenntnisse auf dieselbe Weise anwenden, sagt Studienautor Yusuke Tsugawa von der David Geffen School of Medicine der University of California in Los Angeles. [...]

Die Forschenden geben verschiedene mögliche Erklärungen für den Effekt an. So könnten Ärzte (hier sind Ärztinnen nicht mitgemeint) möglicherweise die Schwere der Erkrankungen von Frauen unterschätzen. In früheren Studien hatte sich gezeigt, dass Ärzte Schmerzen, Herz-Kreislauf-Symptome und Schlaganfallrisiko bei Patientinnen tendenziell unterbewerten. All das kann sich in schlechterer Behandlung niederschlagen.

Andererseits können Ärztinnen besser mit Patientinnen kommunizieren. Auch dieser Effekt ist aus früheren Studien bekannt. Ärztinnen könnten so verlässlicher an wichtige Informationen für die richtige, lebensrettende Diagnose gelangen. [...]

Auch wenn die neue Studie die USA betrifft, die genannten Probleme sind nicht auf die USA beschränkt. Tatsächlich gibt es auch hierzulande Unterschiede in der Behandlung von Männern und Frauen. [...]

Tsugawa kritisiert außerdem die nach wie vor ungleiche Bezahlung von Ärztinnen und Ärzten. [...] In Österreich verdienten Allgemeinmedizinerinnen und Fachärztinnen laut dem Allgemeinen Einkommensbericht des Rechnungshofs 2022 im Mittel um die Hälfte weniger als ihre männlichen Kollegen. [...]
In Österreich zeigt die Zählung der Ärztekammer beim Verhältnis von jungen Ärztinnen und Ärzten inzwischen ein ausgewogenes Bild. Nur bei der Bezahlung hapert es noch. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat srf/ Schweiz vom 22.04.2024:

"Lange galt ADHS als Störung, die vor allem Kinder betrifft. Heute weiss man: Auch rund drei Prozent der Erwachsenen leiden daran. Kaum erforscht ist hingegen ADHS bei Seniorinnen und Senioren. Ein Missstand. [...]

Erwachsene mit ADHS haben oft gelernt, ihre Unruhe, die Hyperaktivität des ADHS, zu kanalisieren. [...] Bewegung gehört ebenfalls zu den Strategien, die sich Erwachsene zulegen, um mit ADHS leben zu können. Und eine klare Tagesstruktur. [...]
Viele dieser Kompensationsmechanismen kommen im Alter aber ins Wanken. Die Tagesstruktur fällt mit der Pensionierung weg. Der Körper macht die viele Bewegung nicht mehr mit. Es fehlt die Energie, um all die Aufgaben zu erledigen, die sich ansammeln, weil man sie aufgeschoben hat. [...]
Eine mögliche Folge: Die Betroffenen verzweifeln an sich selbst und fallen in eine Depression. Die dann als Depression behandelt wird und nicht als Folgeerkrankung des ADHS. [...]

Aufklärung ist nötig [...] Denn gerade bei der älteren Generation ist das Stigma der psychischen Erkrankung noch immer weit verbreitet. [...]

Behandelt wird ADHS mit Medikamenten, Psychotherapie und Verhaltenstraining für den Alltag. Das ist jedoch nicht unproblematisch. Denn ADHS-Medikamente, die für über 65-Jährige zugelassen sind, gibt es nicht – weil die Medikamente an 18- bis 65-Jährigen getestet wurden. [...]" ...
Quelle: srf.ch

Zitat ORF Science vom 22.04.2024:

"Alter ist nicht nur eine Frage der Einstellung, wie oft behauptet wird. Wann sich jemand als wirklich alt empfindet, hängt offenbar stark von der Generation, vor allem aber vom Geschlecht ab. Für Frauen beginnt das gefühlte höhere Alter im Schnitt zweieinhalb Jahre später, zeigt eine Studie. [...]

Alter ist eine Generationenfrage
Wettstein und sein Team fanden auch heraus, dass Altsein für Erwachsene heute gefühlt später beginnt als für Menschen, die in früheren Jahrzehnten geboren wurden. [...] »Ein Punkt ist sicherlich, dass die Lebenserwartung in den letzten Dekaden angestiegen ist«, sagt Wettstein. [...] Eine weitere Begründung für die Entwicklung sei, dass der Pensionseintritt typischerweise mit Altsein in Verbindung gebracht werde, das Pensionsalter im Laufe der Jahre aber gestiegen sei, erklärt Wettstein. Hinzu komme, dass alte Menschen heute im Schnitt gesünder und fitter seien als früher und dadurch länger jung wirken. [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat ORF Science vom 20.04.2024:

"Migräne, Rückenschmerzen und Allergien – das sind Leiden, bei denen nicht nur Medikamente, sondern auch alternative Heilmethoden wie Akupunktur helfen sollen. Ein Kongress, der am Wochenende in Wien stattfindet, beschäftigt sich mit der Frage, wie die Wirksamkeit von Akupunktur durch wissenschaftliche Studien belegt werden kann. [...]

Bei der Akupunktur handelt es sich um ein etwa 3.000 Jahre altes Heilverfahren, das aus der traditionellen chinesischen Medizin kommt. Abgesehen von der Geburtshilfe dürfen in Österreich nur Ärztinnen und Ärzte mit einer Spezialausbildung Akupunktur vornehmen. Dabei werden feine Nadeln an bestimmten Punkten in die Haut gestochen, die entlang definierter Energiebahnen liegen. Das soll einen gestörten Energiefluss im Körper, der Symptome wie Schmerzen zur Folge haben kann, wieder ins Gleichgewicht bringen.

Doch dieses komplementärmedizinische Verfahren ist nicht unumstritten: Eine Kritik lautet, es gebe zwar tausende Studien dazu, doch nicht alle seien aussagekräftig. Die Österreichische Gesellschaft für Akupunktur (ÖGA) veranstaltet am Wochenende einen Kongress in Wien, bei der Expertinnen und Experten auch die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse der Akupunkturforschung präsentieren. Einer von ihnen ist Benno Brinkhaus, Professor für Naturheilkunde an der Universitätsmedizin Charité in Berlin. [...] Studien zu Heuschnupfen und Diabetes [...] Genaue Wirkweise nicht geklärt [...]

Es brauche eben genau solche Studien, die drei Gruppen – eine mit Akupunktur, eine ohne und eine mit Scheinakupunktur – vergleichen, um aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen, so Brinkhaus. Diese Studien seien nicht nur aus medizinischer, sondern auch gesundheitsökonomischer Sicht wichtig. In Deutschland übernehmen die Krankenkassen mittlerweile bei einigen Schmerzerkrankungen die Kosten für dieses Verfahren. In Österreich ist das nur in Ausnahmefällen mit einer chefärztlichen Bewilligung der Fall. ...
Quelle: science.orf.at

Zitat Kleine Zeitung vom 18.04.2024:

"Eine aktuelle US-Studie zeigt, dass eine RSV-Infektion bei älteren Menschen häufig zu Herz-Komplikationen führt. Die Gefährlichkeit des Virus wurde bisher offenbar unterschätzt. [...]

In den vergangenen Wochen ist über Österreich eine Welle von Infektionen mit dem respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) hinweggerollt. Die Gefährlichkeit der Erkrankung wurde laut offiziellen US-Stellen bisher offenbar unterschätzt. Fast ein Viertel erkrankter Senioren erleidet nämlich eine Herz-Komplikation, hat eine neue Studie ergeben.

Die in medizinischen Fachkreisen weltbekannten US-Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC/Atlanta) haben sich in der jüngeren Vergangenheit vermehrt mit RSV-Infektionen auseinandergesetzt. Seit vergangenem Jahr gibt es Impfstoffe, die einerseits über die Immunisierung von werdenden Müttern während der Schwangerschaft Babys schützen sollen, andererseits auch Vakzine für Menschen in der Altersgruppe über 60. Säuglinge und Senioren haben ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe. [...] Bisher wurden Senioren nicht getestet [...] Möglicherweise, so die Studienautoren ist für die RSV-Komplikationen eine stärkere Entzündungsreaktion verantwortlich. Warum man das RSV-Komplikationsrisiko bisher unterschätzt habe, ließe sich einfach erklären: Senioren mit schweren Atemwegserkrankungen wurden bisher durchgängig auf Influenza und Covid-19 getestet, nicht aber auf RSV. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Die Presse vom 17.04.2024:

"62 Prozent der Unter-30-Jährigen glauben einer Studie im Auftrag der Initiative »2050« zufolge nicht, dass sie den gewünschten Lebensstandard allein durch die staatliche Pension halten können. [...] Dem staatlichen Pensionssystem sprechen 58 Prozent ihr Misstrauen aus, eine private Zusatzpension haben aber nur 23 Prozent abgeschlossen. Grundsätzlich steht die Hälfte jener, die keine private Zusatzpension abgeschlossen hat, dieser positiv gegenüber, je höher der Bildungsgrad, desto positiver. 23 Prozent waren unschlüssig. Als Hauptgrund gegen eine Zusatzpension spricht für die Befragten der finanzielle Aufwand, die Hälfte gibt an, diesen momentan nicht stemmen zu können. Unter den Ende-zwanzig-Jährigen sind auch fehlende steuerliche Anreize ein Gegenargument.

Als Hauptgrund für eine Zusatzpension wurde am häufigsten die Sicherung des Lebensstandards und der Altersvorsorge, die Finanzierung der Pflege in der Pension und die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit während des Erwerbslebens genannt. Jene, die es sich vorstellen können, wären im Durchschnitt bereit, 104 Euro monatlich einzuzahlen. [...] Nur ein Viertel mit Schulbildung zu Finanzen zufrieden [...] Für die Vertreter der »Initiative 2050« sind die Ergebnisse der Studie »ein klarer Auftrag an die Politik«, die Rahmenbedingungen für private und betriebliche Vorsorge - die zweite bzw. dritte Säule neben der staatlichen Pension - zu verbessern, betonten die Vertreter der Verbände. Dazu gehöre einerseits steuerliche Anreize zu schaffen. Auch solle sich die Alterssicherungskommission »mit allen Säulen, nicht nur mit der ersten« befassen, so Andreas Zakostelsky, Obmann des Fachverbands der Pensions- und Vorsorgekasse [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Kronen Zeitung vom 17.04.2024:

"Viele junge Menschen machen sich Sorgen um die Höhe und Sicherheit ihrer künftigen Pension. Einer aktuellen Unique-Research-Studie nach rechnet die Mehrheit damit, in der Pension nicht den gewünschten Lebensstandard halten zu können, und vertraut dem staatlichen System nicht. [...] Drei Viertel der Befragten zwischen 18 und 30 Jahren machen sich Sorgen um die Höhe und Sicherheit ihrer künftigen Pension. [...]

Im Durchschnitt rechnen die 800 Befragten mit einer Pension von 1393 Euro monatlich, das liegt knapp unter der Mindestsicherung. Obwohl die Mehrheit dem staatlichen Pensionssystem das Misstrauen ausspricht, hat nur knapp ein Viertel eine private Vorsorge abgeschlossen. Gegenargumente sind etwa der finanzielle Aufwand und fehlende steuerliche Anreize. Die Hälfte derjenigen, die keine private Zusatzpension abgeschlossen haben, steht dieser aber grundsätzlich positiv gegenüber. Sie wären bereit, durchschnittlich 104 Euro monatlich einzuzahlen. [...]

Was für eine private Vorsorge spricht

Wer eine Zusatzpension abgeschlossen hat, begründet das vor allem mit dem Sichern des Lebensstandards und der Altersvorsorge, dem Finanzieren von Pflege sowie der Absicherung gegen Berufsunfähigkeit während des Erwerbslebens.

Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass sich viele nicht ausreichend über Geld und Finanzen informiert fühlen. So ist etwa nur ein Viertel der Ansicht, in der Schule ausreichend darüber gelernt zu haben. [...]

Die »Initiative 2050«, die alle Anbieter der betrieblichen und privaten Pensionsvorsorge umfasst, spricht von einem »klaren Auftrag an die Politik.« So bräuchte es etwa steuerliche Anreize für die private Pensionsvorsorge und eine bessere Finanzbildung in Schulen. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat ORF Science vom 16.04.2024:

"In Krankenhäusern und vor allem in den Operationssälen hat Sauberkeit oberste Priorität. Trotz umfangreicher Hygienemaßnahmen kommt es aber immer wieder zu Wundinfektionen. Wie eine US-Studie nun zeigt, werden sie häufig von antibiotikaresistenten Bakterien auf der Haut der Patientinnen und Patienten ausgelöst. [...] Wie wahrscheinlich eine postoperative Wundinfektion ist, hängt eng mit der Art des Eingriffs zusammen. »Bei sehr komplexen Operationen kommt es bei rund 15 Prozent der Eingriffe dazu, bei einfacheren Operationen ist die Gefahr einer Infektion deutlich geringer«, erklärt der Anästhesist Dustin Long von der Universität Washington gegenüber science.ORF.at. [...]

Bisherige Reinhaltemaßnahmen

Woher die Infektionen tatsächlich stammen, ist jedoch nicht immer klar. »Man legt im chirurgischen Alltag natürlich großen Wert darauf, dass der Operationssaal und die Umgebung der Patienten vor einem Eingriff steril sind«, erklärt Long. Dazu gehören unter anderem genaue Richtlinien, wie die Werkzeuge und der Raum vor und nach einem Eingriff zu reinigen sind, wer den Operationssaal betreten darf und wie sich das Krankenhauspersonal zu kleiden hat. [...]

Übeltäter auf der Haut

Gemeinsam mit einem Forschungsteam untersuchte Long nun knapp über 200 Patientinnen und Patienten eines zur Universität Washington gehörenden Krankenhauses, die auf eine Wirbelsäulenoperation vorbereitet wurden. »Diese Eingriffe sind wegen der vielen Schrauben und anderer chirurgischer Maßnahmen meist sehr komplex und es kommt immer wieder zu postoperativen Wundinfektionen«, erklärt Long. Tatsächlich war das bei vierzehn Personen (rund sieben Prozent der Kohorte, Anm.) der Fall. [...]

Resistente Bakterien

Dass die Organismen aus dem Hautmikrobiom trotz verschiedener Desinfektionsmaßnahmen für einen Großteil der Wundinfektionen verantwortlich waren, habe einen einfachen Grund: »Rund 60 Prozent der von uns untersuchten ...
Quelle: science.orf.at


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