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96 News gefunden


Zitat ORF Oberösterreich vom 11.05.2024:

"Jetzt liegen auch die Oberösterreich-Zahlen zum Anteil der Wahlärzte an der medizinischen Versorgung vor. Die Daten zeigen: In manchen Fachrichtungen gibt es kaum mehr Kassenärztinnen und -ärzte und bei den Hautärzten werden sowohl Kassen-, als auch Wahlärzte immer weniger. [...] Deutlich mehr Augen-Wahlarztpraxen [...] Drastisch weniger Hautärzte [...] Hohe Kosten für Wahlärzte [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Der Standard vom 07.05.2024:

"Wo bekommt man wie viel Geld, wenn man sich zur Pflegekraft schulen lässt? Eine Zusammenfassung von Förderungen – für jede Lebenslage.

In ganz Österreich fehlen Pflegekräfte. Und zwar viele. In der Pflegepersonalbedarfsprognose der Gesundheit Österreich GmbH vom März 2023 sind genau berechnete Zahlen aufgelistet: Um die aktuelle Versorgungs- und Betreuungssituation aufrechterhalten zu können, müssen in Österreich bis zum Jahr 2030 rund 51.100 Pflege- und Betreuungspersonen nach- oder neubesetzt werden, bis zum Jahr 2040 schon 119.900, und im Jahr 2050 sind es dann 196.400 Pflege- und Betreuungspersonen, die neu eingestellt werden müssen. Um diesen großen Bedarf decken zu können, setzen alle Beteiligten auf unterschiedliche Maßnahmen. [...]

Förderungen in der Pflege

Bundesweit gibt es drei Förderungen, für Aus- und Weiterbildungen im Gesundheitsbereich. Einerseits gibt es den Pflegeausbildungszuschuss, der über die Bundesländer ausgezahlt wird. Dieser kann nur beantragt werden, wenn man keine AMS-Leistungen bezieht und eine Ausbildung in einem Gesundheitsberuf machen möchte. Zugeschossen wird eine Summe von 600 Euro im Monat. Das Gute ist, dass es keine Zuverdienstgrenzen bei dieser Förderung gibt.

Für Arbeitssuchende [...] Lehre und Bildungskarenz [...] Werben um Mediziner [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat BVZ/ Mattersburg vom 02.05.2024:

"Aktuell kursiert offenbar in Neudörfl das Gerücht, dass Gemeindeärztin Dr. Roswitha Pichler Patienten abweisen würde. Ihr sei das Gerücht bekannt, sagt sie. Richtig wird es dadurch allerdings nicht. [...] Wartezeiten können etwas länger dauern, abgewiesen werde aber niemand [...] Ordination ist auch in Urlaubszeiten besetzt [...] Dr. Roswitha Pichler hat noch nicht vor, in Pension zu gehen [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 30.04.2024:

"Thomas Urich, Leiter der Notaufnahme im Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck, erklärt, mit welchen Wehwehchen Sie in der Notaufnahme richtig sind - und mit welchen nicht. [...] Die Notaufnahmen der heimischen Krankenhäusersind immer öfter an den Auslastungsgrenzen, Patienten klagen über lange Wartezeiten. Das liegt unter anderem auch daran, weil Menschen mit Beschwerden in die Notaufnahme kommen, die nicht hierhin gehören. »Es kommen auch Patienten mit einfachen Anliegen wie einem Hautausschlag oder einem Zeckenbiss. Für diese wären ein Hausarzt oder Facharzt allerdings die richtigeren Ansprechpartner«, sagt Thomas Urich, Leiter der Notaufnahme im Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck. Es werde zwar niemand abgewiesen, aber nach Dringlichkeit entschieden, wer zuerst dran kommt.

Im Podcast-Gespräch mit Elisabeth Eidenberger erklärt Thomas Urich wie die Arbeit in der Notaufnahme wirklich aussieht, welche Aufgaben hier tagtäglich erledigt werden und mit welchen Wehwehchen Sie wirklich in der Notaufnahme richtig sind – und mit welchen nicht.

Zu Gast im Podcast: Dr. Thomas Urich, Leiter der Notaufnahme im Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat NÖN.at/ Zwettl vom 30.04.2024:

"Nach der Pensionierung von Angelika Fichtenberg übernimmt ein Arzt aus Ybbs die Ordination in Martinsberg. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Heute/ Niederösterreich vom 29.04.2024:

"In Blumau-Neurißhof sucht die Gemeinde dringend einen Nachfolger für einen Allgemeinmediziner, der in Pension geht. [...]

In 24 Kommunen in Niederösterreich wird derzeit händeringend nach einem Kassen-Allgemeinmediziner gesucht. [...] Auch in Blumau-Neurißhof, hier geht mit Ende Juni der Hausarzt in Pension. [...] Bereits derzeit sei die Situation vor allem für ältere Mitbewohner schwierig [...]

Um die 2019 generalsanierte und mit drei Ordinationsräumen, Wartebereich, Empfang und Toilette ausgestattete Praxis bestmöglich neu vergeben zu können, unterstützt die Gemeinde mit anfänglicher Mietfreistellung und kostenloser Nutzung des vorhandenen Inventars. [...]
Das Raumangebot ermögliche auch eine Kooperation mit Therapeuten bzw. Gesundheitsdienstleister. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 25.04.2024:

"15.158 Personen haben sich für den Aufnahmetest für das Medizinstudium am 5. Juli beworben. Das teilten die Medizin-Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz sowie die Medizin-Fakultät der Uni Linz am Donnerstag mit. Damit sind die Anmeldezahlen das dritte Jahr in Folge zurückgegangen. [...]

Mindestens 95 Prozent der Studienplätze in der Humanmedizin sind EU-Bürgerinnen und -Bürgern und 75 Prozent der Plätze Studienwerberinnen und -werbern mit einem österreichischen Maturazeugnis vorbehalten. Für die Zahnmedizin existiert dagegen keine solche Quote. [...]

1.900 Plätze für Aufgaben im öffentlichen Interesse
Heuer sind bis zu 85 der 1.900 Studienplätze für Aufgaben im öffentlichen Interesse für Bundesländer, die Österreichische Gesundheitskasse, das Innenministerium und das Verteidigungsministerium reserviert. Wer sich dafür bewerben will, musste einerseits an der regulären Anmeldung teilnehmen und sich bei der jeweiligen Institution für eine bestimmte Zeit verpflichten, eine gewisse Leistung zu erbringen, etwa als Kassen-, Spitals-, Militär- oder Amtsarzt. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Der Standard vom 23.04.2024:

"Eine große Studie in den USA zeigt signifikante Unterschiede zwischen Ärztinnen und Ärzten. Als Grund wird die bessere Kommunikation von Frauen vermutet [...]

Eigentlich sollte es keine Geschlechtsunterschiede bei Ärztinnen und Ärzten geben, wenn beide medizinische Erkenntnisse auf dieselbe Weise anwenden, sagt Studienautor Yusuke Tsugawa von der David Geffen School of Medicine der University of California in Los Angeles. [...]

Die Forschenden geben verschiedene mögliche Erklärungen für den Effekt an. So könnten Ärzte (hier sind Ärztinnen nicht mitgemeint) möglicherweise die Schwere der Erkrankungen von Frauen unterschätzen. In früheren Studien hatte sich gezeigt, dass Ärzte Schmerzen, Herz-Kreislauf-Symptome und Schlaganfallrisiko bei Patientinnen tendenziell unterbewerten. All das kann sich in schlechterer Behandlung niederschlagen.

Andererseits können Ärztinnen besser mit Patientinnen kommunizieren. Auch dieser Effekt ist aus früheren Studien bekannt. Ärztinnen könnten so verlässlicher an wichtige Informationen für die richtige, lebensrettende Diagnose gelangen. [...]

Auch wenn die neue Studie die USA betrifft, die genannten Probleme sind nicht auf die USA beschränkt. Tatsächlich gibt es auch hierzulande Unterschiede in der Behandlung von Männern und Frauen. [...]

Tsugawa kritisiert außerdem die nach wie vor ungleiche Bezahlung von Ärztinnen und Ärzten. [...] In Österreich verdienten Allgemeinmedizinerinnen und Fachärztinnen laut dem Allgemeinen Einkommensbericht des Rechnungshofs 2022 im Mittel um die Hälfte weniger als ihre männlichen Kollegen. [...]
In Österreich zeigt die Zählung der Ärztekammer beim Verhältnis von jungen Ärztinnen und Ärzten inzwischen ein ausgewogenes Bild. Nur bei der Bezahlung hapert es noch. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Mürztal vom 23.04.2024:

"In Mürzzuschlag soll eines der fünf neuen, steirischen Gesundheitszentren entstehen. Bürgermeister Karl Rudischer erhofft sich dadurch eine Verbesserung der allgemeinmedizinischen Versorgung. [...]

Die steirischen Gesundheitszentren werden ausgebaut: 14 gibt es bereits, nun sollen nach einem Beschluss des steirischen Gesundheitsfonds in der Vorwoche weitere fünf Standorte dazukommen. Neben jenen in Knittelfeld und Leibnitz soll eines davon auch in Mürzzuschlag eingerichtet, und mit zwei Vollzeit-Ärztinnen oder Ärzten besetzt werden. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Vorarlberg Online vom 22.04.2024:

"Ein vorbestrafter 40-Jähriger wollte die Ordination nicht verlassen und verletzte einen praktischen Arzt leicht, der ihm keine zusätzlichen Schlafmittel mehr gab. Das Urteil ist bereits rechtskräftig. [...]" ...
Quelle: vol.at


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