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127 News gefunden


Zitat ORF Oberösterreich vom 11.05.2024:

"Jetzt liegen auch die Oberösterreich-Zahlen zum Anteil der Wahlärzte an der medizinischen Versorgung vor. Die Daten zeigen: In manchen Fachrichtungen gibt es kaum mehr Kassenärztinnen und -ärzte und bei den Hautärzten werden sowohl Kassen-, als auch Wahlärzte immer weniger. [...] Deutlich mehr Augen-Wahlarztpraxen [...] Drastisch weniger Hautärzte [...] Hohe Kosten für Wahlärzte [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Der Standard vom 07.05.2024:

"Wo bekommt man wie viel Geld, wenn man sich zur Pflegekraft schulen lässt? Eine Zusammenfassung von Förderungen – für jede Lebenslage.

In ganz Österreich fehlen Pflegekräfte. Und zwar viele. In der Pflegepersonalbedarfsprognose der Gesundheit Österreich GmbH vom März 2023 sind genau berechnete Zahlen aufgelistet: Um die aktuelle Versorgungs- und Betreuungssituation aufrechterhalten zu können, müssen in Österreich bis zum Jahr 2030 rund 51.100 Pflege- und Betreuungspersonen nach- oder neubesetzt werden, bis zum Jahr 2040 schon 119.900, und im Jahr 2050 sind es dann 196.400 Pflege- und Betreuungspersonen, die neu eingestellt werden müssen. Um diesen großen Bedarf decken zu können, setzen alle Beteiligten auf unterschiedliche Maßnahmen. [...]

Förderungen in der Pflege

Bundesweit gibt es drei Förderungen, für Aus- und Weiterbildungen im Gesundheitsbereich. Einerseits gibt es den Pflegeausbildungszuschuss, der über die Bundesländer ausgezahlt wird. Dieser kann nur beantragt werden, wenn man keine AMS-Leistungen bezieht und eine Ausbildung in einem Gesundheitsberuf machen möchte. Zugeschossen wird eine Summe von 600 Euro im Monat. Das Gute ist, dass es keine Zuverdienstgrenzen bei dieser Förderung gibt.

Für Arbeitssuchende [...] Lehre und Bildungskarenz [...] Werben um Mediziner [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Salzburg Stadt vom 23.04.2024:

"Pflegeberatung des Landes informiert und unterstützt in allen Fragen zum Thema Pflege und Demenz. [...] Auf einmal ist alles anders: Ein Elternteil, die Partnerin oder der Partner benötigt unerwartet Betreuung und Pflege, die Großeltern brauchen plötzlich Hilfe im Alltag. Eine völlig neue Situation für alle Beteiligten, doch man ist nicht alleine!
Die kostenlose Pflegeberatung des Landes steht Angehörigen sowie Betroffenen kompetent zur Seite. Die Expertinnen und Experten des Landes bieten Information, Beratung und Unterstützung in allen Fragen zum Thema Pflege und auch welche finanziellen Unterstützungen es gibt – in allen Bezirken.

Kostenloses Angebot für Betroffene und Angehörige [...] Die Pflegeberatung des Landes wird flächendeckend und kostenlos im gesamten Bundesland Salzburg angeboten. Die Expertinnen und Experten informieren über Zuschüsse, Förderungen, Hilfsmittel sowie auch Entlastungsangebote für pflegende Angehörige. Zudem werden wichtige Hilfestellungen bei der Organisation von Pflege- und Betreuung angeboten. [...] Ein wichtiges Angebot der Pflegeberatung ist auch die Hilfe bei allen Themen rund um die Demenz. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kurier vom 03.04.2024:

"Mit Beginn des Jahres wurden klinisch-psychologische Behandlungen in Österreich zur Kassenleistung. Das heißt: Alle Versicherten erhalten über die Sozialversicherung einen Kostenzuschuss. Die psychologische Behandlung ist als gleichwertige Leistung neben ärztlicher Hilfe im Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG) verankert. [...]

Höhe der Zuschüsse je nach Krankenkasse unterschiedlich
Bei der Österreichischen Gesundheitskasse ÖGK liegt der Kostenzuschuss für eine 60-minütige Einzeltherapie aktuell beispielsweise bei 33,70 Euro, bei der Sozialversicherung der Selbständigen (SVS) für eine Einzeltherapie (ab 50 Minuten) bei 45 Euro [...] Wer bei der Versicherungsanstalt öffentlicher Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) versichert ist, bekommt für eine Einzeltherapie ab 50 Minuten 46,60 Euro refundiert. Die Höhe der Kostenzuschüsse hängt auch vom Therapiesetting ab. Auch für Gruppen- und Familiensitzungen gibt es Zuschüsse. [...]

Insgesamt werden maximal Zuschüsse für zehn Behandlungseinheiten übernommen. Anschließend kann ein Antrag auf eine Verlängerung gestellt werden. Dazu muss gemeinsam mit dem Psychologen bzw. der Psychologin ein Formular ausgefüllt und bei der jeweiligen Sozialversicherung eingereicht werden. [...]

Um den Zuschuss für die psychologische Behandlung zu erhalten, braucht es zunächst allerdings den Gang zu einem Arzt oder einer Ärztin. Das kann sowohl der Hausarzt als auch beispielsweise ein Facharzt für Neurologie oder Psychiatrie sein. Spätestens vor Beginn der zweiten Einheit der klinisch-psychologischen Behandlung ist der Nachweis dieser ärztlichen Untersuchung notwendig. [...]

Um die Kosten der psychologischen Behandlungen zu erhalten, müssen dann die Honorarnoten des Psychologen oder der Psychologin gemeinsam mit der ärztlichen Bestätigung bei der Sozialversicherung eingereicht werden. Dies kann per Post oder online über die Website der jeweiligen Sozialversicherung erfolgen. ...
Quelle: kurier.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 28.03.2024:

"Mit höherer Förderung, kleineren Gruppen und einem Fahrtkostenzuschuss will das Land Steiermark mehr Anreize für neue Senioren-Tageszentren setzen.

So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen: Ein Hilfsmittel, um älteren Menschen diesen Wunsch zu erfüllen, sind Senioren-Tageszentren. Durch solche Betreuungseinrichtungen können pflegende Angehörige tagsüber entlastet werden. Und für ältere Menschen bieten sie Betreuung, ohne gleich einen Pflegeheimplatz zu brauchen. [...]

Mit neuen Anreizen hofft das Land Steiermark nun das Angebot auszuweiten: So können in Zukunft bereits Tageseinrichtungen mit acht Plätzen statt derzeit mindestens 12 einen Fördervertrag mit dem Land Steiermark abschließen. Das ermöglicht kleineren bzw. weniger finanzstarken Gemeinden neue Tageszentren zu eröffnen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Heute vom 29.01.2024:

"Auch in Österreich werden die Menschen immer älter. Die negative Konsequenz dieser an sich positiven Entwicklung: Immer mehr Menschen sind an ihrem Lebensabend auf Unterstützung von Pflegerinnen und Pflegern angewiesen. Alleine in Oberösterreich wird die Zahl der pflegebedürftigen Menschen bis zum Jahr 2040 auf mehr als 107.000 ansteigen. Alleine bis zum Jahr 2030 müssen folglich in Oberösterreich 1.500 zusätzliche Vollzeitstellen in der Pflege besetzt werden. [...] Ein Weg dorthin ist die Ausbildung junger Menschen. Mit zahlreichen Maßnahmen soll die Pflege attraktiver werden. [...]

Eine weitere Schraube, an der nun gedreht wurde, ist die bessere Vergütung für pflegende Angehörige. Rund 40.500 Personen kümmern sich in Oberösterreich um ihre Verwandten. Jetzt bekommt diese Berufsgruppe einen neuen Bonus: Mit 1. Jänner wurden die Zuschüsse zu selbstständigen oder angestellten 24-Stunden-Betreuer erhöht [...]

Ein weiterer Mosaikstein ist die Anwerbung ausländischer Fachkräfte. Besonders beliebt sind in zahlreichen Ländern Pflegekräfte von den Philippinen. Auch, weil dort die Ausbildung sehr gut ist. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat ORF Steiermark vom 26.01.2024:

"Mit dem Versprechen, einige konkrete Probleme sofort anzugehen, ist Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) am Freitag auf Steiermark-Besuch gewesen. Er stellte sich am Gelände des LKH Graz den Fragen von 20 künftigen Pflegekräften. [...] Zentrales Anliegen an Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl (ÖVP) und Gesundheitsminister Johannes Rauch war die Vereinheitlichung von finanziellen Unterstützungsmaßnahmen: »Es gibt eine ganze Reihe von Anliegen und Aufgaben, die jetzt noch verschriftlicht werden, die wir mitnehmen, und die wir versuchen zu lösen«, so Rauch. [...] Finanzieller Zuschuss zeigt Wirkung [...] Anerkennung von Ausbildung [...] Modernisierung des Ausbildungsstandortes[...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat 5 Minuten vom 16.01.2024:

"Seit 1. Jänner ist der neue ORF-Beitrag (früher: GIS) in Kraft, bezahlen müssen ihn nun fast alle Haushalte in Österreich – die ersten Rechnungen dürften dabei auch schon eingetrudelt sein. [...] In manchen Fällen kann man sich aber auch von diesem Beitrag befreien lassen und sich so fast 200 Euro und in manchen Bundesländern sogar deutlich über 200 Euro sparen. [...]

Die Befreiung bekommt man allerdings nicht einfach so, man muss sie beantragen. [...] Den ausgefüllten Antrag muss man dann per Post nach Wien schicken. Aber Achtung: Es kann sich nicht jeder einfach so befreien lassen. Dazu gibt es nämlich gewisse Bestimmungen und Voraussetzungen. [...]

Zu jenen Österreichern, die sich befreien lassen können, zählen Personen, die Studien- oder Schülerbeihilfe, Pflegegeld, Pension, Arbeitslosengeld, Kinderbetreuungsgeld, Lehrlingsentschädigung, Mindestsicherung oder Leistungen aus sonstigen öffentlichen Mitteln beziehen und wo soziale Bedürftigkeit besteht. Außerdem sollte das Haushaltsnettoeinkommen zusätzlich nicht über 1.364,12 Euro für eine Person bzw. 2.152,03 Euro für zwei Personen zuzüglich 210,48 Euro für jede weitere Person kommen. [...]

»Zusätzlich sind ein Telefonzuschuss bei Verwendung für private Zwecke und eine EAG-Kostenbefreiung für die Erneuerbare-Förderpauschale, den Erneuerbaren-Förderbeitrag und den Grüngas-Förderbeitrag möglich. Diese sind auf der Strom- und/oder Gasrechnung ersichtlich«, heißt es seitens des Bundesministeriums für Finanzen. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat NÖN.at vom 16.01.2024:

"Einen Menschen zuhause zu pflegen und zu betreuen kann eine Belastungsprobe für die Angehörigen darstellen. Mit der Urlaubsaktion des Landes Niederösterreich will man sich dafür bedanken und pflegende Angehörige finanziell unterstützen. [...] Mit der NÖ Urlaubsaktion sollen pflegende Angehörige unterstützt und dabei bestärkt werden, sich von dieser herausfordernden Tätigkeit auch eine Auszeit zu nehmen. Mit 1. März 2021 wurden für die NÖ Urlaubsaktion für pflegende Angehörige neue Richtlinien beschlossen. Als Anerkennung für jene, die Menschen betreuen und ihnen ein Leben zu Hause ermöglichen, erhalten pflegende Angehörige für einen konsumierten Urlaub in Österreich 175 Euro. Dieser Betrag wird auf 225 Euro erhöht, sofern der Aufenthalt in Niederösterreich stattfand.

Die Aktion kann pro Person und Jahr einmal in Anspruch genommen werden. Gefördert werden Personen, die Pflegebedürftige (mindestens mit Pflegestufe 3) als Hauptpflegeperson betreuen. Den Zuschuss erhalten die Angehörigen, wenn sie ihren Hauptwohnsitz mindestens sechs Monate vor Urlaubsantritt in Niederösterreich gemeldet haben, sowie eine österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern gleichgestellt sind. [...] Bereits 655 Anträge wurden gestellt und bestätigen somit, dass das Angebot von den Angehörigen gerne in Anspruch genommen wird. Die Antragsformulare sind beim Amt der NÖ Landesregierung (Abteilung Soziales und Generationenförderung), bei den NÖ Bezirkshauptmannschaften und Magistraten sowie bei den Gemeindeämtern und auf der Homepage des Landes Niederösterreich www.noe.gv.at erhältlich. Der Antrag muss mindestens sechs Monate vor Urlaubsantritt eingebracht werden. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich vom 15.01.2024:

"Erstmals kann der oö. Landesheizkostenzuschuss vollständig digital auf der Website des Landes OÖ beantragt werden und nicht wie bisher persönlich am Gemeindeamt. Ältere und weniger computeraffine Personen können den Zuschuss weiterhin auf ihrem Gemeindeamt bzw. Magistrat beantragen, heißt es vom Land OÖ in einer Presseaussendung. [...] Rasche und einfache Beantragung ab 1. Februar [...] Einkommensgrenzen [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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