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41 News gefunden


Zitat ORF News vom 12.05.2024:

"ME/CFS steht für myalgische Enzephalomyelitis – besser bekannt als Chronisches Fatigue-Syndrom. Wer daran leidet, kann im schlimmsten Fall vor Erschöpfung das Bett nicht mehr verlassen. Seit der Coronavirus-Pandemie ist die Zahl der Erkrankten zwar stark gestiegen, die Lücken in der Behandlung und Versorgung sind aber nach wie vor groß. Zum internationalen ME/CFS-Tag am Sonntag fordern Fachleute die Politik daher einmal mehr zum Handeln auf. [...] Ein Referenzzentrum, das behandelnde Ärztinnen und Ärzte bei ihrer Arbeit unterstützen solle, sei etwa nur dann sinnvoll, wenn es wirklich von ME/CFS-Fachleuten bespielt werde. Und von denen gibt es in Österreich noch viel zu wenig. [...]

Situation »verheerend«

Zusätzlich brauche es wie für viele andere Erkrankungen auch konkrete Kompetenzzentren als Anlaufstellen, forderte der Neurologe. Denn: »Aktuell ist jedenfalls die medizinische und soziale Situation für zu viele Betroffene verheerend.« Ähnlich äußerte sich der Obmann der Österreichischen Gesellschaft für ME/CFS, Kevin Thonhofer, in einer Aussendung: »Wir brauchen politische Unterstützung, um für ME/CFS-Betroffene strukturelle Verbesserungen zu erreichen.«

In einer Petition der Gesellschaft werden etwa Anerkennung der Erkrankung, medizinische Versorgung, soziale Absicherung der Betroffenen und mehr Forschung sowie ergänzende Ausbildung von Gesundheitspersonal gefordert. Bisher haben fast 27.000 Personen die Petition unterschrieben. Zu den Unterstützern zählen etwa auch die Österreichische Ärztekammer und die Patientenanwaltschaft, die hier ebenso die Politik gefordert sehen.

Rauch kündigt Investition von einer Million Euro an [...] Mehr Betroffene durch Long Covid [...] ME/CFS wird in 70 bis 80 Prozent der Fälle durch eine Infektion ausgelöst, darunter fällt seit der Coronavirus-Pandemie auch CoV. Vor der CoV-Pandemie wurde die Zahl der ME/CFS-Betroffenen in Österreich auf 20.000 bis 30.000 geschätzt. ...
Quelle: orf.at

Zitat Vorarlberg Online vom 06.05.2024:

"Ein neues experimentelles Antikörpermedikament zeigt in Tierversuchen auf Mallorca erstmals das Potenzial, die Erkrankung an Typ-1-Diabetes umzukehren. Dies könnte einen Wendepunkt in der Behandlung der Autoimmunkrankheit darstellen. [...] Forscher der Johns Hopkins School of Medicine haben in einem bahnbrechenden Experiment eine Methode getestet, die Typ-1-Diabetes bei Mäusen rückgängig machen könnte. Das Antikörpermedikament, bekannt als mAb43, verhinderte nicht nur die Entwicklung der Krankheit, sondern kehrte sie auch bei bereits erkrankten Tieren um. [...]

Mechanismus der Wirkung

Das Medikament zielt spezifisch auf die Betazellen der Bauchspeicheldrüse, die für die Insulinproduktion verantwortlich sind. Durch den Schutz dieser Zellen vor Angriffen des Immunsystems könnte mAb43 die Fähigkeit des Körpers zur Regulierung des Blutzuckers wiederherstellen. Dies markiert einen signifikanten Fortschritt gegenüber bestehenden Therapien, die lediglich darauf abzielen, den Beginn der Krankheit zu verzögern. [...]

Langfristige Auswirkungen und weiterführende Forschung

Die Langzeitüberwachung der behandelten Mäuse zeigte eine deutliche Verbesserung ihrer gesundheitlichen Verfassung im Vergleich zu unbehandelten Kontrollgruppen. Weiterführende Studien sind geplant, um das Potenzial von mAb43 zur Vermehrung von Betazellen und zur Reduktion von Entzündungsreaktionen zu untersuchen. [...]

Während Teplizumab, ein anderes monoklonales Antikörpermedikament, bereits von der FDA zur Verzögerung des Ausbruchs von Typ-1-Diabetes zugelassen wurde, könnte mAb43 eine dauerhaftere Lösung bieten. Diese Erkenntnisse eröffnen neue Möglichkeiten in der Behandlung von Diabetes und könnten die Lebensqualität vieler Betroffener erheblich verbessern. [...]

Nächste Schritte in der Forschung

Bevor mAb43 für die Anwendung am Menschen verfügbar sein wird, sind umfangreiche klinische Tests erforderlich. ...
Quelle: vol.at

Zitat Neues Land vom 29.04.2024:

"Das Immunsystem spielt zentrale Rolle für gesundes Altern. Im Laufe der Lebenszeit kann seine Leistungsfähigkeit abnehmen. [...]

Am 29. April wurde weltweit der Tag der Immunologie begangen. In diesem Jahr steht das Thema gesundes Altern und der Einfluss des Immunsystems auf den Alterungsprozess besonders im Fokus. Weltweit nimmt der Anteil der über 60-Jährigen an der Bevölkerung rasant zu. Im Jahr 2030 wird er bereits bei etwa einem Drittel liegen. Besonders im höheren Lebensalter kann die Leistungsfähigkeit des Immunsystems abnehmen. [...]

Unser Immunsystem ist in ständigem Kontakt mit uns umgebenden und mitlebenden Mikroben. So spielt etwa die Darmbarriere eine besondere Rolle bei Gesundheit und Krankheit. Im höheren Alter verändern sich neben dem Immunsystem auch die zellulären Verbindungsstellen der Darmschleimhaut und die mikrobielle Zusammensetzung der Darmbakterien. [...]" ...
Quelle: neuesland.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg vom 28.04.2024:

"Pflegende sind von ihrer jeweiligen Kultur, Sozialisation, Spiritualität, Religion und körperlichen Konstitution geprägt. Diese wiederum haben Einfluss auf ihren Umgang mit HIV und sexuell übertragbaren Infektionen. [...] Professionelle Pflege bedarf immer klarer Strukturen und der Selbstreflexion. Dies wird beim Thema HIV besonders deutlich. [...]

Oft fällt die HIV-Infektion bei älteren und alten Personen erst dann auf, wenn diese Folgeerkrankungen von AIDS aufweisen, wie etwa eine Lungenentzündung oder Pilzbefall in Rachen, in der Speiseröhre und in der Lunge. Wie und wann sich die Betroffenen mit HIV infiziert haben, kann dann meist nicht mehr nachvollzogen werden, da die Infektion bereits zehn Jahre zurückliegt. Es handelt sich hier also um Spätdiagnosen von HIV. [...]

Mit Würde als HIV-Positiv*er alt werden
HIV ist heute eine ganz normale chronische Erkrankung, wenn das Virus medikamentös behandelt wird. Da die Menschen nicht mehr an AIDS sterben, steigen die absoluten Zahlen von HIV-positiven Menschen in Österreich und Deutschland an. Die Gründe dafür sind erfreuliche: die gute medizinische Therapie und die ganz normale Lebenserwartung. [...]

Viele Ärzt*innen und Pfleger*innen haben Ängste vor HIV-positiven Personen, die unbegründet sind und auf unzureichendem Wissen beruhen. Dies hat zur Folge, dass HIV-positive Menschen in Senior*innenhäusern häufiger Absagen bekommen als andere, wenn ihr HIV-Status bekannt ist. [...]
Bei HIV-positiven Senior*innen kommt dann noch die Gefahr der Stigmatisierung und Diskriminierung hinzu. [...] Vor allem ältere Menschen mit HIV leiden öfter unter Einsamkeit, Ängsten und Depressionen als ihre alten Mitmenschen. Soziale Isolation und sich-Verstecken sind ein großes Problem. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Österreichische Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (ÖGAI) vom 24.04.2024:

"Weltweit nimmt der Anteil der über 60-Jährigen an der Bevölkerung rasant zu. 2030 wird er bereits bei etwa einem Drittel liegen. Besonders im höheren Lebensalter kann die Leistungsfähigkeit des Immunsystems abnehmen. Der »Tag der Immunologie« widmet sich heuer dem Thema gesundes Altern und informiert, wie das Immunsystem den Alterungsprozess beeinflusst.

Auch Forschungsgruppen in Österreich beschäftigen sich mit dem Thema. Das Research Institute for Biomedical Aging Research der Universität Innsbruck hat etwa das Ziel, Menschen zu helfen, in Würde und bei guter Gesundheit alt zu werden. Ziel der Forschung ist es, Alterungsprozesse auf molekularer, zellulärer und organismischer Ebene zu untersuchen, um altersbedingte Veränderungen und Beeinträchtigungen besser zu verstehen. [...]

Darmbakterien haben Einfluss auf gesundes Altern [...] Im höheren Alter verändern sich neben dem Immunsystem auch die zellulären Verbindungsstellen der Darmschleimhaut und die mikrobielle Zusammensetzung der Darmbakterien. [...] Gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der allgemeinen Barrierefunktion werden daher in Zukunft wichtige Strategien zur Krankheitsprävention für ein gesundes Altern sein. [...]

Mehr Experten für Österreichs Allergiker*innen [...] Um auf die stetige Nachfrage nach Expert*innen auf diesem Gebiet zu reagieren, wurde eine Zusatzausbildung zum Allergologen in Österreich eingeführt [...] Dieses Jahr werden die ersten Absolvent*innen der neuen Spezialisierung erwartet. Dies ist dringend notwendig, da dieses Fachgebiet immer neue Herausforderungen durch veränderten Pollenflug in Zeiten des Klimawandels, neue invasive Arten und veränderte Lebensbedingungen wie vermehrte städtische Wohnumgebung hat. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Science vom 20.04.2024:

"Migräne, Rückenschmerzen und Allergien – das sind Leiden, bei denen nicht nur Medikamente, sondern auch alternative Heilmethoden wie Akupunktur helfen sollen. Ein Kongress, der am Wochenende in Wien stattfindet, beschäftigt sich mit der Frage, wie die Wirksamkeit von Akupunktur durch wissenschaftliche Studien belegt werden kann. [...]

Bei der Akupunktur handelt es sich um ein etwa 3.000 Jahre altes Heilverfahren, das aus der traditionellen chinesischen Medizin kommt. Abgesehen von der Geburtshilfe dürfen in Österreich nur Ärztinnen und Ärzte mit einer Spezialausbildung Akupunktur vornehmen. Dabei werden feine Nadeln an bestimmten Punkten in die Haut gestochen, die entlang definierter Energiebahnen liegen. Das soll einen gestörten Energiefluss im Körper, der Symptome wie Schmerzen zur Folge haben kann, wieder ins Gleichgewicht bringen.

Doch dieses komplementärmedizinische Verfahren ist nicht unumstritten: Eine Kritik lautet, es gebe zwar tausende Studien dazu, doch nicht alle seien aussagekräftig. Die Österreichische Gesellschaft für Akupunktur (ÖGA) veranstaltet am Wochenende einen Kongress in Wien, bei der Expertinnen und Experten auch die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse der Akupunkturforschung präsentieren. Einer von ihnen ist Benno Brinkhaus, Professor für Naturheilkunde an der Universitätsmedizin Charité in Berlin. [...] Studien zu Heuschnupfen und Diabetes [...] Genaue Wirkweise nicht geklärt [...]

Es brauche eben genau solche Studien, die drei Gruppen – eine mit Akupunktur, eine ohne und eine mit Scheinakupunktur – vergleichen, um aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen, so Brinkhaus. Diese Studien seien nicht nur aus medizinischer, sondern auch gesundheitsökonomischer Sicht wichtig. In Deutschland übernehmen die Krankenkassen mittlerweile bei einigen Schmerzerkrankungen die Kosten für dieses Verfahren. In Österreich ist das nur in Ausnahmefällen mit einer chefärztlichen Bewilligung der Fall. ...
Quelle: science.orf.at

Zitat Der Standard vom 19.04.2024:

"Frauen haben deutlich öfter Autoimmunerkrankungen und sind auch sonst öfter, aber eher unspezifisch krank. Das liegt an den beiden X-Chromosomen – und am Hormonzyklus. Doch die Forschung dazu steht noch ganz am Anfang [...]

Das Immunsystem ist ein hochkomplexes Netzwerk. Prinzipiell besteht es aus zwei Schenkeln, dem angeborenen und dem erworbenen Immunsystem. Und es gibt jeweils eine zelluläre und eine humorale Immunantwort, erklärt die Expertin. Zur zellulären Antwort werden unter anderem die T-Zellen und B-Zellen gerechnet. Wenn ein Antigen in den Körper eindringt, wird die Produktion von spezifischen Antikörpern durch die B-Zellen induziert. Die humorale Immunantwort findet in den Körperflüssigkeiten, also in Blut, der Lymphe und auch in den Sekreten entlang der Schleimhäute, statt. Dort schwimmen neben vielen Botenstoffen auch Antikörper herum.

So weit, so gleich bei allen. Doch es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede. Die sind einerseits genetisch bedingt. [...] Ein Teil der Gene, die für das Immunsystem entscheidend sind, befindet sich auf dem X-Chromosom. Das führt dazu, dass gewisse Erkrankungen des Immunsystems nur bei Männern auftreten. [...] Aber, und dieses Aber ist ein großes: Es gibt auch noch die Hormone. Und vor allem die Geschlechtshormone haben ganz unterschiedliche Wirkungen auf die Immunzellen, je nachdem ob es sich um männliche oder weibliche Geschlechtshormone handelt. [...]

Man weiß, dass es drei zeitliche »Fenster« gibt, in denen sich solche Krankheiten besonders oft manifestieren: In der Pubertät, in den späten 20ern und frühen 30ern, wenn die Hormone aufgrund potenzieller Schwangerschaft sehr aktiv sind, und im Zuge des Wechsels, also der Perimenopause. [...]

Derzeit gibt es aber noch wenig gesichertes Wissen zum Einfluss der Hormone auf das Immunsystem. Wo man dagegen schon ein bisschen mehr Einblick hat – und das ist einer von Untersmayr-Elsenhubers Forschungsschwerpunkten ...
Quelle: derstandard.at

Zitat ORF Science vom 04.04.2024:

"Erderwärmung, Luftverschmutzung und der Rückgang der Artenvielfalt verstärken laut einer neuen Studie gesundheitliche Probleme wie Asthma, Allergien und Krebs. Verändert sich die Umwelt langsam, könne das Immunsystem mithalten – von der Geschwindigkeit der Klimaerwärmung sei es aber überfordert. [...]

»Der Klimawandel stellt eine existenzielle Bedrohung für die Gesundheit von Menschen, Tieren und für das gesamte Ökosystem dar«, so das Forschungsteam in seiner Studie, die am Donnerstag in der Fachzeitschrift »Frontiers in Science« veröffentlicht wurde.

Der Rückgang der Artenvielfalt und die Verstädterung hätten die positiven Umwelteinflüsse verringert, erklären die Forschenden. Für ihre Studie haben sie den aktuellen Wissensstand zum Einfluss von Klimawandel und Umweltverschmutzung auf das Immunsystem zusammengetragen.

Das menschliche Immunsystem entwickelt sich im Laufe der Zeit und reagiert auf alles, was es umgibt. Von der Nahrung bis zur Luft, die eingeatmet wird. Durch den Kontakt mit einer Vielzahl von Mikroben und Chemikalien in der Umwelt lernt das Immunsystem, was gefährlich ist und aus dem Körper entfernt werden muss, und was harmlos ist und ignoriert werden kann.

Schnelle Veränderungen überfordern das Immunsystem [...]

Der Rückgang der Artenvielfalt und die Verstädterung hätten die »positiven« Umwelteinflüsse verringert, erklären die Forschenden. Dies trage dazu bei, dass sich das Immunsystem nicht mehr richtig entwickeln könne.

Gleichzeitig seien die Menschen zunehmend »negativen« Belastungen ausgesetzt. So gebe es wegen der steigenden Temperaturen und des höheren CO2-Gehalts in der Luft länger im Jahr, mehr und für die Gesundheit schädlichere Pollen in der Luft. Außerdem seien Waldbrände sowie Sand- und Staubstürme durch den Klimawandel häufiger geworden, was zu mehr Rauch- und Sandpartikeln in der Luft führe. Durch die Zunahme von Überschwemmungen und starken Regenfällen ...
Quelle: science.orf.at

Zitat Kronen Zeitung vom 18.03.2024:

"Ältere Menschen haben ein höheres Risiko für Komplikationen im Zusammenhang mit grippalen Infekten. Mitunter kann es zu einer lebensbedrohlichen Lungenentzündung kommen. So kann man vorbeugen. [...]

Mit zunehmendem Alter nimmt die Effizienz des Immunsystems ab, was bedeutet, dass man anfälliger für Infektionen wird. Zusätzlich können altersbedingte chronische Krankheiten wie Herzleiden, Diabetes und Atemwegserkrankungen die Auswirkungen von Erkältungen verschlimmern und zu schwerwiegenden Komplikationen führen.

Stärkere Beschwerden im Alter

Auch die Symptome können bei älteren Menschen oft heftiger und langwieriger sein als bei jüngeren Erwachsenen. Husten, Fieber, Atemnot und allgemeines Unwohlsein sind bei älteren Personen besonders belastend, und führen zu einer deutlichen Einschränkung ihrer Lebensqualität.

Eine vorgeschädigte Lunge macht anfälliger

Darüber hinaus besteht ein erhöhtes Risiko für Komplikationen wie Bronchitis oder Lungenentzündung, insbesondere wenn bereits bestehende Lungenerkrankungen (COPD, Asthma) vorliegen.

Angesichts der Gefahren, die Erkältungen für Senioren darstellen, ist Prävention von größter Bedeutung. Im Folgenden sind hier einige Maßnahmen aufgelistet, um Erkältungskrankheiten gezielt vorzubeugen.

* Händehygiene: Regelmäßiges und gründliches Händewaschen kann die Ausbreitung von Krankheitserregern reduzieren.
* Impfungen: Gegen Grippe, RSV und Pneumokokken sollten Menschen über 60 geimpft sein.
* Gesunde Lebensweise: Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und Stressmanagement können das Immunsystem stärken und die Widerstandsfähigkeit gegen Erkältungen verbessern.
* Vermeidung von Kontakt: Senioren sollten Menschenansammlungen und den Kontakt mit Personen, die erkältet sind, vermeiden, um die Ansteckungsgefahr zu senken.

Studien und Daten zeigen, dass Lungenentzündung bei älteren Menschen häufiger auftritt und schwerwiegendere Folgen haben kann. ...
Quelle: krone.at

Zitat ndr/ Deutschland vom 17.01.2024:

"Omega-3-Fettsäuren aus Fisch, Algen oder Nüssen und Samen werden schon fast wundersame Wirkungen für die Gesundheit zugeschrieben. Studien unterstreichen ihren Nutzen, zeigen aber auch Gefahren auf. [...] Wirkung von Omega-3-Fettsäuren im Körper [...] ALA, DHA, EPA: Lebenswichtige Bausteine im Organismus [...] Empfindliche Omega-3-Pflanzenöle richtig behandeln [...] Zuchtlachs: Höherer Anteil an Omega-6 [...] Die »Omega-Balance« ist enorm wichtig [...] Bluttest ermittelt den Omega-Index [...] Nebenwirkungen von Omega-3-Präparaten [...] Omega-3-Fettsäuren können das Risiko für Vorhofflimmern steigern [...] Tagesbedarf und Dosierung mit Arzt besprechen [...]" ...
Quelle: ndr.de


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