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89 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 06.05.2024:

"»Alles Clara« ist eine kostenfreie App für Menschen in Österreich, die sich um ihnen nahestehende Personen kümmern. »Alles Clara« verbindet sie mit professionellen und in der Online-Beratung geschulten Beraterinnen und Beratern aus den Fachbereichen Pflege und Psychologie. [...]

Die »Alles Clara« App ist für mobile Endgeräte - Smartphone und Tablet - konzipiert und mit allen gängigen Betriebssystemen kompatibel. Eine Desktop-Variante, die vor allem die Beraterinnen und Berater am PC oder Laptop nutzen, ist ebenfalls verfügbar. Nach der Anmeldung kann der/die Ratsuchende eine Anfrage zu aktuellen persönlichen Fragen und Herausforderungen stellen. Eine Beraterin oder ein Berater tritt daraufhin mit ihm/ihr mittels App in Kontakt. Die Beratung erfolgt via Chat, auch Fotos und Dokumente können hochgeladen werden. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, auf das Telefon zu wechseln und sich auch künftig per Videotelefonie beraten zu lassen. Die App befindet sich in einer Pilotphase und wurde mit Unterstützung von Pflegeorganisationen, Arbeitergeber, Forschungseinrichtungen und Unterstützern entwickelt. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Unruhe Privatstiftung vom 02.05.2024:

"Gestern wurde die renommierte SozialMarie-Auszeichnung 2024 in Wien verliehen, und der Hauptpreis ging an ein österreichisches Projekt: »housing first österreich« (hfö). Diese Initiative setzt sich entschlossen dafür ein, Obdachlosigkeit durch direkten Zugang zu bezahlbarem Wohnraum zu bekämpfen. Begleitet von Sozialarbeitern zielt das Projekt darauf ab, Wohnungslosen Unterstützung zu bieten und ihnen eine stabile Unterkunft zu verschaffen. Denn Menschen brauchen für einen Neustart in ein geregeltes Leben eine dauerhafte Wohnung mit eigenem Mietvertrag. [...]

Österreich war mit drei weiteren Innovationen unter den Preisträgerinnen und Preisträgern stark vertreten. »Community Interpreting« widmet sich der Schulung von Laien-Dolmetscherinnen und Dolmetschern, um die Kommunikation zwischen verschiedenen Sprachgruppen zu erleichtern. »Alles Clara« hat eine App entwickelt, die pflegenden Angehörigen digitale Unterstützung und Pflegetipps bietet. Das Projekt »Heimhilfeausbildung für vertriebene Ukrainer:innen« integriert Ukrainerinnen und Ukrainer in den österreichischen Pflegearbeitsmarkt durch ein innovatives Konzept, das Fach- und Sprachbildung kombiniert, um Deutschkenntnisse zu erwerben und sich gleichzeitig in Pflegeberufen zu qualifizieren. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Der Standard vom 19.04.2024:

"Mit einer neuen Software verspricht HerzensApp die Vermittlung von Arbeitskräften zu erleichtern. Außerdem sollen mithilfe von KI Sprachbarrieren überwunden werden [...]

Die Pflegebranche ist in weiten Teilen noch sehr analog aufgestellt, genau da setzt das Grazer Start-up HerzensApp an, um etwas gegen den Pflegenotstand zu unternehmen. Sozusagen ein Uber für Pflegekräfte zu werden lautet das Ziel. Das Jungunternehmen hat eine digitale Plattform entwickelt, die die Vermittlung von Pflegekräften, die Dokumentation von deren Arbeit und die Kommunikation mit Angehörigen vereinfacht. [...]

Als Softwareanbieter unterstützt HerzensApp Agenturen, die Pflegepersonal vermitteln. In einer App gibt man Suchkriterien ein und bekommt daraufhin drei bis fünf Vorschläge mit verfügbaren Pflegerinnen oder Pflegern aus der Gegend. [...] Weil das Match-Making automatisiert geschehe, spare sich die Agentur viel administrativen Aufwand. Oft sei die Agentur der Flaschenhals, dass Pflegerinnen und Familien nicht zueinanderfinden, weil noch mit unübersichtlichen Excel-Tabellen gearbeitet werde. [...] Nach der Onlineauswahl kommt eine diplomierte Krankenpflegerin (DGKP) zur Erstaufnahme zu der Familie und erstellt eine To-do-Liste für den oder die danach zuständige Betreuerin. Einmal im Monat findet durch die DGKP eine Qualitätskontrolle statt. [...]

Dokumentation in 16 Sprachen [...]
»Oft müssen Pflegerinnen mit geringen Deutschkenntnissen ihre Arbeit handschriftlich dokumentieren. Das kostet viel Zeit, und es passieren Fehler. Mit unserer Software sprechen Pflegekräfte ins Smartphone ein, was sie getan haben, die App verschriftlicht in 16 verschiedenen Sprachen – und ist auf medizinische Terminologie trainiert«, erklärt Wimmer. [...]

HerzensApp wurde im Jahr 2022 in Graz gegründet und arbeitet aktuell mit zehn Agenturen zusammen, die über ein Netzwerk von 450 Pflegefachkräften verfügen. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Salzburg-Stadt vom 10.04.2024:

"Digital gemeinsam ist weniger einsam - Einfach Alltagswissen zum Smartphone aneignen. [...]

Der digitale Stammtisch wird wieder abgehalten. Am Donnerstag dem 18. April um 9 Uhr findet der Stammtisch unter der Leitung von Mag. Eileen A. Eggeling im Freiraum Gneis statt. Die Veranstaltung lädt dazu ein, sich Alltagswissen zum Smartphone anzueignen. Das Angebot richtet sich an all jene, die bereits erste Schritte in der digitalen Welt gemacht haben und ganz gezielt Anwendungsprogramme besser kennenlernen wollen. In geselliger Runde sollen Fragen zu Geräten, Apps, Handyeinstellungen oder anderen Themen geklärt werden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Tirol vom 09.04.2024:

"Ein Taxiprojekt der Wirtschaftskammer fasst in Tirol langsam Fuß. Über CALEMO können Gemeinden für Bürgerinnen und Bürger Transportgutscheine erwerben, auch Privatleute können das System nutzen. In Tirol ist die Zahl der teilnehmenden Taxibetriebe aber noch nicht flächendeckend gegeben. [...]

Vor einem Jahr ist das Projekt der Wirtschaftskammern Kärnten, Salzburg, Niederösterreich und Tirol gestartet. Das System funktioniert über eine App und eine notwendige Registrierung, die Bezahlung der Taxifahrt erfolgt digital. Für Transportbetriebe, Gemeinden und Kunden fallen laut Wirtschaftskammer Tirol keine zusätzlichen Kosten an.

Vor allem im östlichen Unterland

Laut Auskunft der Wirtschaftskammer nehmen derzeit in Tirol 110 Taxibetriebe vor allem im Tiroler Unterland teil. Angelaufen ist CALEMO demnach im Zillertal, am Achensee, in Gnadenwald und Kolsass. In vielen Tiroler Regionen werden noch teilnehmende Taxiunternehmen gesucht.

Die Wirtschaftskammer sieht eine der Stärken des Modells darin, dass z.B. Eltern über die App ein Guthaben auf das Handy ihrer Kinder buchen können, die nach dem Ausgehen via Taxi und digitaler Bezahlung sicher heimkommen. Gemeinden können ihren Bürgerinnen ebenfalls Taxi-Guthaben übertragen, das diese für Fahrten einlösen können, wo keine Busse fahren. [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 27.03.2024:

"Das Jungunternehmen HerzensApp will Pflege ein digitales Antlitz geben. Und: Ein aktueller Report blickt auf Stärken und Schwächen der Gründerszene im Land. [...] »Dezent« kann man das Versprechen nicht nennen. Man wolle nichts weniger als »die digitale Antwort auf den Pflegenotstand« bieten, heißt es vom Team des Grazer Start-ups HerzensApp.

Wie das gelingen soll? Im Zentrum der steirischen Anwendung steht eine »vereinfachte Suche nach Pflege- und Betreuungspersonal«, wie man bei HerzensApp erklärt. Zugleich wird die »orts- und zeitunabhängige Einsicht in die Pflegebetreuung« sowie der Erhalt der »vollständigen fachlichen Dokumentation« angeboten. Sprachbarrieren zwischen Betreuerinnen und Familien sollen gar nicht erst entstehen. »Über unsere Software kann auf Deutsch eine Arbeitsanweisung erteilt werden, die automatisch in die Muttersprache der Pflegekraft übersetzt wird«, erklärt HerzensApp-Chef Konstantin Pollanz. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat APA-OTS/ Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser vom 26.03.2024:

"Ein Team an Expert*innen der Häuser zum Leben stand den teilnehmenden Teams als Mentor*innen mit Hintergrundwissen und für Fragen während des Hackathons zur Verfügung. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Tips/ Freistadt vom 21.03.2024:

"Der Seniorenbund Neumarkt ist im Bereich der Digitalen Welt sehr innovativ und erfolgreich unterwegs. Themenschwerpunkt im Februar war ID Austria.

"Der Seniorenbund Neumarkt hat in vergangenen Monaten wöchentlich digitale Angebote für die Senioren gemacht. Insgesamt haben 180 Teilnehmer mitgemacht. ID Austria war der Themenschwerpunkt im Februar. [...] Von der Registrierung, dem herunterladen der App bis zur praktischen Anwendung wurden die Teilnehmer begleitet. Mit dem »Digitalen Amt« steht allen neben vielen Amtsservices die digitale Unterschrift, Finanzonline, Sozialversicherung sowie der elektronische Führerschein und der Zulassungsschein zur Verfügung. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Weiz vom 20.03.2024:

"Seit zehn Jahren vermittelt die »Pflegebörse« 24-Stunden-Betreuung. Über ein Online-Portal stehen dem Gleisdorfer Unternehmen mehr als 16.000 rumänische Kräfte zur Verfügung, um Klientinnen und Klienten zu betreuen. [...]

»Wir arbeiten mit mehreren Agenturen zusammen und haben sechs große Außenstellen in Rumänien«, erzählt Blaindorfer [...] »Es braucht ein riesiges Netzwerk, um die Betreuung sicherzustellen.« Dreimal pro Woche (dienstags, donnerstags und samstags) reist Personal aus Rumänien an und ab. 28 Tage bleiben sie bei ihren Klienten. [...] Sollte ein Betreuer ausgetauscht werden müssen, wird binnen kürzester Zeit und ohne zusätzliche Kosten ein Ersatz organisiert. [...]

Auf der Webseite können sich Interessierte durch die Betreuerinnen und Betreuer klicken. [...] Nachzulesen ist etwa, wie viele Dienste geleistet wurden, wie viele Jahre Berufserfahrung die Betreuerin mitbringt, wie ihre Qualifikation und ihre Deutsch-Kenntnisse sind. Auch Bewertungen von ehemaligen Klienten sind zu finden. [...] Online wird einem auch ausgerechnet, wie viel die Betreuung kosten wird. [...]

Hilfreich sei auch die App, die seit rund einem Jahr auf dem Markt ist. Durch sie erhalten Angehörige wichtige Informationen rasch, können alle Dokumente sowie Live-Standorte einsehen und mit Mitarbeitern der »Pflegebörse« kommunizieren. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 18.03.2024:

"Bei einem Projekttag halfen Beamte und Technikspezialisten, Führerschein und Altersnachweis auf dem Smartphone zu installieren [...]" ...
Quelle: nachrichten.at


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