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12896 News gefunden


Zitat ORF Niederösterreich vom 19.04.2024:

"Eine 87-jährige Frau hat am späten Donnerstagnachmittag zwei Einbrecher in ihrem Einfamilienhaus in Maria Anzbach (Bezirk St. Pölten) überrascht. Die Eindringlinge stießen die Pensionistin zu Boden und flüchteten. Die Frau wurde verletzt. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat Land Tirol/ Amt der Tiroler Landesregierung vom 19.04.2024:

"58 Kinderbildungs- und 12 Pflegeeinrichtungen im Bezirk Lienz sowie 126 Kinderbildungs- und 25 Pflegeeinrichtungen im Bezirk Kufstein: Die Gespräche haben gezeigt, dass im [...] Bereich Pflege in der regionalen Weiterentwicklung des Angebots angesetzt werden muss.

Im Pflegebereich betreuen im Bezirk Kufstein aktuell 800 Pflege- und Betreuungskräfte insgesamt rund 2.800 Menschen stationär und mobil in den 15 Alten- und Pflegeheimen sowie in zehn weiteren Pflege- und Betreuungsorganisationen. [...]

Im Bezirk Lienz sind es aktuell rund 510 Pflege- und Betreuungskräfte, die insgesamt 1.625 Menschen stationär und mobil in den vier Alten- und Pflegeheimen sowie in acht weiteren Pflege- und Betreuungsorganisationen betreuen. [...]

Gemeinsam mit der Stabstelle Strukturentwicklung Pflege unterstützt das Land Tirol die Einrichtungen und Gemeinden dabei, Synergien zu nutzen und Potenziale zur Stärkung der Regionen auszuarbeiten. Langfristig sollen in den Regionen sogenannte Pflegeleuchttürme entstehen. Diese umfassen ein Angebot aus mehreren Pflegeformen wie stationäre Pflege mit Tagespflege und mobiler Pflege. Dadurch werden den Pflegebedürftigen die beste medizinische Versorgung in höchster Qualität ermöglicht und pflegende Angehörige unterstützt. Auch bestehende Einrichtungen wie die Landespflegeklinik in Hall sollen durch regionale Entwicklungen entlastet werden. So sind ab 2027 auch am Bezirkskrankenhaus in Kufstein insgesamt zehn neue Schwerpunktpflegeplätze und am Bezirkskrankenhaus Lienz weitere 24 Plätze geplant. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat Die Presse vom 19.04.2024:

"Menschen mit wenig Bildung leben im Schnitt kürzer als Akademiker. Daher sind sie auch kürzer im Ruhestand. Soll eine Pensionsreform diesen sozialen Aspekt berücksichtigen? [...] Zwei Drittel in Frühpension [...] In Gesundheit investieren [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Salzburger Nachrichten vom 19.04.2024:

"Der Soziologe Didier Eribon hat ein Buch über Altern und Sterben seiner Mutter geschrieben. Er spannt damit den Bogen in die Gesellschaft. [...] Didier Eribon wirbelt gestenreich mit seinen Händen. Dann wirft er sich in den Sessel und lacht verlegen. Der französische Bestsellerautor weiß, dass er wieder viel zu viel geredet hat und nun der Moment für eine Frage ist, sonst läuft es [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Kurier vom 19.04.2024:

"Der Sachverständiger wurde am Donnerstag enthaftet. Die Ermittlungen in dem Fall werden aber noch nicht eingestellt. [...]

Ein psychiatrischer Sachverständiger, der mit einer Rechtsanwältin und einem Notar wohlhabende demente Klienten um ihre Liegenschaften gebracht haben soll, ist am Donnerstag in Wels aus der U-Haft entlassen worden.

Sein Verteidiger bestätigte der APA einen Bericht in den »Oberösterreichischen Nachrichten« (OÖN) am Freitag. Dem Antrag auf Enthaftung sei stattgegeben worden, der Jurist spricht von »völlig haltlosen Vorwürfen«. [...]

Demenzkranke Frau sollte Grundstück abtreten

Die Rechtsanwältin und der Notar werden verdächtigt, 2022 eine demenzkranke Frau dazu gebracht zu haben, einen Übergabsvertrag, zwei Schenkungsverträge für den Fall ihres Todes und eine Vorsorgevollmacht zu unterschreiben. [...] Gefälligkeitsgutachten? [...] Immobilie am Traunsee [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat NÖN.at/ Tulln vom 19.04.2024:

"Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Tulln erhielten neun Absolventinnen und Absolventen der Ausbildungszweige Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz ihre Zeugnisse und damit ihre Berufsberechtigung. Sie sind nun bereit, ihre wertvolle Arbeit im Pflegebereich zu leisten. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Oststeier vom 19.04.2024:

"Sie ist noch ein Unikum in der Steiermark: Laura Köfler ist der erste und bislang einzige Pflegefachassistenzlehrling im Bundesland. Im Senecura-Pflegeheim in Söchau hat sie vor wenigen Wochen ihre Ausbildung begonnen. [...]

Im Senecura-Pflegeheim im oststeirischen Söchau griff Laura Köfler mit den Bewohnerinnen und Bewohnern bereits zum Kochlöffel, wie die 16-Jährige erzählt. Ob gemeinsames Kochen, Backen oder Spaziergänge mit den Senioren, Berührungsängste hat sie nicht. »Ich mag den Umgang mit Menschen.« [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Der Standard vom 19.04.2024:

"Von der Akzeptanz des Älterwerdens bis zum Erkunden neuer Lust: Wie die zweite Lebenshälfte die Sicht auf Begehren und Intimität verändert [...] Immer wieder werde ich eingeladen, über Sex in reiferen Jahren oder »im Alter« zu sprechen oder zu schreiben. Ich beginne schon traditionell mit einer bestimmten Frage: Sex in welchem Alter? Was ist Alter für Sie? Wann beginnt es? [...] Lebenserwartung und Empfinden [...] Double Standard of Aging [...] Unsere Sinne und das Körperwohlgefühl [...] Wofür steht Ihre Sexualität, was gibt sie Ihnen? [...] Herausforderungen, die kommen können, aber nicht müssen [...]

Zu guter Letzt die Frage: Hört der Sex mit »dem Alter« auf?

Nein. Allerdings verändert er sich oft. Manchmal verändert sie die Quantität, oft auch die Bedürfnisse, vielleicht auch die Haltung zur Sexualität. Mein bisher ältester Klient, der seine Sexualität verbessern wollte, war zum Zeitpunkt unserer gemeinsamen Arbeit weit über 80 Jahre alt. Ein Mann, der verstehen wollte, wie er mit seiner Frau, die Mitte/Ende 60 war, erfüllendere Sexualität leben konnte. Geredet hatten die beiden miteinander bis dahin nie »darüber«, auch nicht über ihre Wünsche. Es war eine sehr berührende und befreiende Arbeit.

Vor kurzem durfte ich mit einer lebenslustigen Frau plaudern, die schon im Pflegeheim lebt und sich dort heftig verliebt hat, beide sind über 80, sie turteln und küssen wie Teenager. »Selbstverständlich geht's bei uns auch um Sex!«, kichert sie verschmitzt. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Der Standard vom 19.04.2024:

"Frauen haben deutlich öfter Autoimmunerkrankungen und sind auch sonst öfter, aber eher unspezifisch krank. Das liegt an den beiden X-Chromosomen – und am Hormonzyklus. Doch die Forschung dazu steht noch ganz am Anfang [...]

Das Immunsystem ist ein hochkomplexes Netzwerk. Prinzipiell besteht es aus zwei Schenkeln, dem angeborenen und dem erworbenen Immunsystem. Und es gibt jeweils eine zelluläre und eine humorale Immunantwort, erklärt die Expertin. Zur zellulären Antwort werden unter anderem die T-Zellen und B-Zellen gerechnet. Wenn ein Antigen in den Körper eindringt, wird die Produktion von spezifischen Antikörpern durch die B-Zellen induziert. Die humorale Immunantwort findet in den Körperflüssigkeiten, also in Blut, der Lymphe und auch in den Sekreten entlang der Schleimhäute, statt. Dort schwimmen neben vielen Botenstoffen auch Antikörper herum.

So weit, so gleich bei allen. Doch es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede. Die sind einerseits genetisch bedingt. [...] Ein Teil der Gene, die für das Immunsystem entscheidend sind, befindet sich auf dem X-Chromosom. Das führt dazu, dass gewisse Erkrankungen des Immunsystems nur bei Männern auftreten. [...] Aber, und dieses Aber ist ein großes: Es gibt auch noch die Hormone. Und vor allem die Geschlechtshormone haben ganz unterschiedliche Wirkungen auf die Immunzellen, je nachdem ob es sich um männliche oder weibliche Geschlechtshormone handelt. [...]

Man weiß, dass es drei zeitliche »Fenster« gibt, in denen sich solche Krankheiten besonders oft manifestieren: In der Pubertät, in den späten 20ern und frühen 30ern, wenn die Hormone aufgrund potenzieller Schwangerschaft sehr aktiv sind, und im Zuge des Wechsels, also der Perimenopause. [...]

Derzeit gibt es aber noch wenig gesichertes Wissen zum Einfluss der Hormone auf das Immunsystem. Wo man dagegen schon ein bisschen mehr Einblick hat – und das ist einer von Untersmayr-Elsenhubers Forschungsschwerpunkten ...
Quelle: derstandard.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Innsbruck vom 19.04.2024:

"Im Wohn- und Pflegeheim Tivoli gab es einen Grund zum Feiern. Die Bewohnerin Julia Schwingshackl wurde 100 Jahre alt und zu diesem Anlass kam Bürgermeister Georg Willi zu Besuch und gratulierte der Jubilarin. [...]

Julia Schwingshackl hatte nie eigene Kinder, trotzdem umgibt sie sich gerne mit einem großen Kreis von Familienmitgliedern und Freunden. [...] Die Jubilarin beeindruckt nicht nur mit ihrer geistigen Frische, sondern zeigt sich auch körperlich äußerst agil. Erst im vergangenen November, im Alter von 99 Jahren, zog sie ins Wohn- und Pflegeheim Tivoli. Bis vor Kurzem lebte sie noch im achten Stock eines Wohnhauses in der Reichenau – ganz ohne Aufzug. [...] Noch heute erledigt sie ihre Einkäufe in der Stadt eigenständig und hilft gelegentlich auch ihren Mitbewohnern bei Besorgungen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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