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1204 News gefunden


Zitat Der Standard vom 29.06.2025:

"Meine Mutter wird immer gebrechlicher, und mein Bruder und ich stehen nun vor der Frage, wie wir die Pflege organisieren – emotional, praktisch, auch finanziell. Uns wurde zwar immer gesagt: "Redet rechtzeitig drüber", aber jetzt, wo es konkret wird, ist es trotzdem schwierig. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 26.06.2025:

"Bei der 24-Stunden-Betreuung Pflegebedürftiger daheim werden Rufe nach verbindlicher Qualitätssicherung laut. Bettina Löfler, Mitglied der Geschäftsleitung des privaten Pflegedienstleisters BestCare 24, forderte gegenüber der APA die verpflichtende Teilnahme am 2019 eingeführten Qualitätszertifikat für die 24-Stunden Betreuung für alle Anbieter. Das Regierungsprogramm in Sachen Pflege hält man bei BestCare 24 für ambitioniert, es müsste nun aber die Umsetzung folgen. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat OTS/ Caritas Österreich vom 25.06.2025:

"Caritas-Schulen liefern Lösungen gegen Pflegenotstand. Jetzt ist Politik am Zug. Caritas fordert: Infrastruktur finanzieren, Sozialbetreuung einbeziehen, Lehrkräfte sichern. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Der Standard vom 23.06.2025:

"Mit der Geburt eines Kindes übernehmen Eltern eine weitreichende Verantwortung – emotional, finanziell und gesellschaftlich. Endet diese Verpflichtung mit dem Erwachsenwerden der eigenen Kinder? Oder reicht sie über Generationen hinaus? Diese Frage stellt sich besonders dann, wenn Großeltern in das Leben ihrer Enkel stark eingebunden sind. Sei es durch Betreuung, finanzielle Unterstützung oder emotionale Bindung. Manche sehen dies als selbstverständlichen Teil familiärer Solidarität, andere empfinden es als freiwilliges Engagement, das nicht zur Pflicht werden sollte. Wie weit reicht also die Verantwortung der Großeltern? Gibt es eine moralische oder sogar gesellschaftliche Erwartung, dass sie sich um ihre Enkel kümmern? Oder endet ihre Verpflichtung rechtlich und moralisch mit dem eigenen Kind? [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat taz/ Deutschland vom 19.06.2025:

"»Zikaden« von Ina Weisse ist ein Film der Zwischentöne, getragen von fantastischen Darstellerinnen. Für ihre Sehnsüchte lässt ihr Leben kaum Platz. [...]" ...
Quelle: taz.de

Zitat Vorarlberg Online vom 17.06.2025:

"Bludenz. Am Samstag, den 28. Juni 2025, laden der Krankenpflegeverein und Mobile Hilfsdienst Bludenz sowie das SeneCura Sozialzentrum zum Tag der offenen Tür ein. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Kurier vom 16.06.2025:

"Neue internationale Untersuchung widerspricht der gängigen Annahme, dass Einsamkeit ebenso gesundheitsschädlich sei wie das Rauchen von 15 Zigaretten am Tag. [...] Studie [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat OTS/ Österreichisches Rotes Kreuz vom 14.06.2025:

"Präsident Schöpfer mahnt nach Bluttat in der Steiermark zur Solidarität, fordert zum Blutspenden auf und berichtet über Leistungen des Österreichischen Roten Kreuzes [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Burgenland vom 12.06.2025:

"Der Verein »pro mente« Burgenland feiert sein 25-jähriges Bestehen. Mit einem Festakt in der Eisenstädter Orangerie wurde am Donnerstag die Entwicklung von einer kleinen Initiative zu einer bedeutenden Institution gewürdigt. Der Verein betreut psychisch erkrankte und psychosozial benachteiligte Personen. [...]" ...
Quelle: burgenland.orf.at

Zitat Der Standard vom 11.06.2025:

"Es gibt eine These, die mich schon lange beschäftigt und die es wert ist, überlegt zu werden, ob sie zu einer Lösung unseres Pensions-Problems beiträgt. Der »Pensionstopf« ist ein Mythos – und nur Kinderlose profitieren. Viele glauben immer noch, dass ihre Pension aus einem persönlichen »Pensionstopf« stammt, in den sie jahrzehntelang eingezahlt haben. Das ist meines Erachtens ein Irrtum. Unser Pensionssystem funktioniert nicht kapitalgedeckt, sondern umlagefinanziert: Die Pensionen der heutigen Rentner werden direkt von den Beiträgen der aktuell Erwerbstätigen bezahlt. [...] Wer Kinder großzieht, leistet mehr für das Pensionssystem als Kinderlose. Ist es daher gerechtfertigt, dass diese Leistung auch finanziell und im Pensionsantrittsalter besser anerkannt wird? Wer keine künftigen Beitragszahler in die Welt setzt, sollte nicht gleich viel erwarten wie jene, die diese zentrale Aufgabe für die Gesellschaft übernommen haben? Könnte durch eine Regelung, die den Faktor Elternschaft (z. B. pro Kind) in die Pensionsbezüge oder das Antrittsalter miteinbezieht, eine ausgleichende Gerechtigkeit geschaffen werden? [...]" ...
Quelle: derstandard.at


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