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998 News gefunden


Zitat Die Presse vom 16.04.2024:

"Eine Erhöhung des gesetzlichen Pensionsalters sei frühestens 2034 sinnvoll, sagt die neue Vorsitzende der Alterssicherungskommission, Christine Mayrhuber. [...]

„Es braucht permanente Anpassungen. Aber wir müssen in einem Zeithorizont von zumindest zwei bis drei Jahrzehnten denken“, sagt Christine Mayrhuber, Ökonomin am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) und neue Vorsitzende der Alterssicherungskommission. [...]

Obwohl sich keine Regierungspartei eine Pensionsreform vorgenommen hat, sei in den vergangenen Jahren viel gemacht worden. Bei den Abschlägen zum Beispiel und bei der Aliquotierung der Pensionen. Es gebe einen »Wildwuchs an kurzfristigen Maßnahmen«, sagt Mayrhuber. Sie hält das für problematisch, denn es sei »nicht sehr transparent für die Versicherten«, sagt die neue Leiterin der Alterssicherungskommission. [...]

Die größte laufende Änderung im Pensionssystem betrifft Frauen: Das gesetzliche Antrittsalter für Frauen steigt ab heuer um je sechs Monate pro Jahr, bis es 2033 bei 65 Jahren und damit auf dem Niveau der Männer liegt. Mayrhuber empfiehlt, diesen Übergangszeitraum abzuwarten, bevor man eine große Pensionsreform in Angriff nimmt. [...] Ein Vorschlag, der von Ökonomen immer wieder aufgebracht wird, ist, das gesetzliche Pensionsantrittsalter mit steigender Lebenserwartung anzuheben. [...] Entscheidend dafür, dass das Pensionssystem finanzierbar bleibt, sei es, Menschen vor der Pension länger im Arbeitsleben zu halten. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Kronen Zeitung vom 14.04.2024:

"Am vergangenen Freitag wurde Franz Gasselsberger 65 Jahre alt, an die Pension denkt der Bank-Manager aus Oberösterreich deshalb aber nicht. Damit ist er in guter Gesellschaft, wie ein Blick in die Chefetagen der heimischen Firmen verdeutlicht. [...]

»Ich lebe nach dem Prinzip: »Rock ’n’ Roll so lange es geht«« – das antwortet Stefan Pierer (67), wenn man ihn fragt, ob er ans Aufhören denkt. Erst im Vorjahr vergrößerte der KTM-Chef sein Firmenimperium mit der Übernahme des deutschen Kabelriese Leoni um ein Unternehmen mit rund 100.000 Mitarbeitern. [...]

Nimmermüde, voller Energie – das ist nicht nur Pierer, sondern auch Franz Gasselsberger, der am vergangenen Freitag 65 wurde. Der Oberbank-Generaldirektor hat noch bis Mai 2027 Vertrag, wird also erst mit 68 in Pension gehen. Raiffeisenlandesbank-Oberösterreich-Chef Heinrich Schaller wird im November 65, sein Kontrakt läuft bis Ende 2025. [...]

Während der Treueschwur für Linz-AG-Boss Erich Haider (67) bis September 2025 gilt, wird Norbert Draskovits kurz vor seinem 67. Geburtstag aufhören. Der Vertrag des Flughafen-Linz-Chefs, der 64 Jahre alt ist, läuft bis Ende 2026. [...]

»Ich fühle mich unglaublich fit«, betont Strasser-Steine-Eigentümer Johannes Artmayr, der »sich vorstellen kann, noch zwei, drei Jahre operativ tätig zu sein«. Vor seinem 70er will sich der Geschäftsführer des Küchenarbeitsplattenherstellers, der 66 Jahre alt ist, in die zweite Reihe zurückziehen. [...]

Hermann Neuburger, Chef des Sagen-Sie-Niemals-Leberkäse-Produzenten aus Ulrichsberg, wird heuer 72. [...] Das Fitness-Geheimnis des Lebensmittel-Pioniers? »Regelmäßiges Laufen. Dazu kommt, dass ich im Beruf wirklich aufgehe und mit dem Herzen dabei bin. Ich habe mein Arbeitsleben nie als ablaufende Stechuhr verstanden.« [...]

Einen Lebenstraum realisierte Georg Emprechtinger mit dem Bau der Team-7-Welt in Ried/Innkreis. Der Geschäftsführer des Naturholzmöbelherstellers ...
Quelle: krone.at

Zitat Stadt-Wien [aufgerufen am 13.04.2024]

"Laut Prognosen wird Wien bis 2030 nur durch die städtischen Investitionen mehr als 16.000 Pflegekräfte ausbilden. Jetzt für »Jobs PLUS Ausbildung« bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen.

Eine 2019 beauftragte Studie hatte für Wien bis 2030 einen Bedarf von 9.000 neuen Pflegekräften in der Langzeitpflege ausgewiesen. Daraufhin beschloss die Landesregierung Förderungen zur Verdopplung der Ausbildungsplätze und Modernisierung der Infrastruktur in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Im Herbst stehen bereits 2.000 von der Stadt finanzierte Startplätze quer durch alle Ausbildungen zur Verfügung. [...]

Insgesamt wurden 2023 über das Programm Jobs PLUS Ausbildung knapp 46 Prozent aller Pflegeausbildungen in Wien absolviert. Seit 2018 arbeiten bereits rund 3.700 Personen in Pflege- oder Betreuungsberufen, die ihre Ausbildung mit dem Programm Jobs PLUS Ausbildung absolviert haben. [...]" ...
Quelle: stadt-wien.at

Zitat ORF News vom 12.04.2024:

"Der Fachkräftemangel ist ein großes Thema auf dem Arbeitsmarkt und wird sich laut Prognosen in den kommenden Jahren weiter verschärfen. In einer am Freitag veröffentlichten »Bestandsaufnahme« stellt der Rechnungshof (RH) Ursachen und Empfehlungen gegenüber. Aktuell vermisst er in Österreich eine »Gesamtstrategie« gegen den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. [...] Faktor Aus- und Weiterbildung [...] Thema Teilzeit [...] Knackpunkt Kinderbetreuung [...] Komplizierte Rot-Weiß-Rot-Karte [...] Verfahren soll verbessert werden [...] Kritik an Regierung [...]" ...
Quelle: orf.at

Zitat APA-OTS/ Stadt Wien - Kommunikation und Medien (KOM) vom 11.04.2024

"Laut Prognosen über 16.000 Absolvent*innen bis 2030 – Jetzt bei waff und FSW für Jobs PLUS Ausbildung und Lehrgänge bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Sozialstadtrat Peter Hacker zogen am Donnerstag an der FH Campus Wien in Favoriten eine positive Zwischenbilanz zu den Wiener Maßnahmen. [...]

Fonds Soziales Wien: Lückenlose Aus- und Weiterbildung

Im Fonds Soziales Wien stehen neben dem Ausbau von Studienplätzen vor allem die Weiter- und Neuentwicklung von Ausbildungen im Mittelpunkt. Ob in der Gesundheits- und Krankenpflege oder in der Sozialbetreuung – die FSW- Bildungsberatungsstelle bietet Orientierung und Beratung zu allen Ausbildungsmöglichkeiten im Pflege- und Betreuungsbereich. Expert*innen unterstützen auch bei der Bewerbung.

Speziell für junge Menschen gibt es neben der Pflege mit Matura eine Fachschule für Sozialbetreuungsberufe und ab Herbst 2024 einen eigenen Vorbereitungslehrgang. Dieser Lehrgang ermöglicht es jungen Menschen, sich bereits ab 16 Jahren auf eine Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe vorzubereiten. »Damit schließen wir eine Lücke. So können junge Menschen, die sich aufgrund des Alters noch nicht für die Schule für Sozialbetreuung bewerben können, bereits praktische Erfahrungen sammeln und wertvolle Berufseinblicke gewinnen«, erklärt Susanne Winkler, FSW-Geschäftsführerin. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at/ Waidhofen a.d. Thaya vom 10.04.2024:

"Arbeiterkammer NÖ Vizepräsidentin Angela Fischer besuchte die Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen in Waidhofen.

Angela Fischer ist selbst im Universitätsklinikum Krems tätig und seit November 2023 Vizepräsidentin der Arbeiterkammer NÖ. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 08.04.2024:

"Filme auf der Diagonale thematisierten Fürsorge für ältere Menschen: Systemkritik, erzählt durch den Alltag der Pflegerinnen. [...]

Lange von Politik und Gesellschaft tabuisiert, wird das Thema Pflege langsam, aber doch breitenwirksam, findet auch Eingang in die Kinos. Gleich mehrere Dokumentarfilme verhandeln auf der Diagonale 24 die Protagonistinnen und Protagonisten der beschwerlichen Care-Arbeit, schildern den Alltag und die ... [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat APA-OTS/ Fachhochschule Kärnten vom 05.04.2024:

"Neuer Masterstudiengang »Advanced Nursing Practice" startet im Herbst 2024 an der Fachhochschule Kärnten [...] Dieses berufsbegleitende Studium richtet sich an Studieninteressierte, die ihre Fähigkeiten auf dem neuesten Stand der Pflegewissenschaften erweitern und in die tägliche Praxis integrieren möchten. Der Masterstudiengang ANP bietet Lösungen für zukünftige Herausforderungen und bereitet Pflegefachkräfte auf vielfältige Aufgaben und Rollen vor. [...]

Umfassende Expertise für die Zukunft der Pflege [...] »Die Absolvent*innen des Masterstudiengangs »Advanced Nursing Practice« werden als professionelle Pflegeverantwortliche das Gesundheits- und Sozialsystem in Österreich neu gestalten – insbesondere in neuen Handlungsfeldern der Primärversorgung«, erläutert Anita Mitterdorfer, Studiengangsleiterin ANP. [...]

Studierende erlangen hier wesentliche Kompetenzen in den Bereichen Public-, Community- und Family-Health sowie School Nursing. Zusätzlich werden Managementfähigkeiten vermittelt, einschließlich Qualitäts-, Prozess- und Projektmanagement sowie Skills im Change-Management und Leadership, die es den Absolvent*innen ermöglichen werden, effizient und nachhaltig an einem qualitativ geplanten und gelebten Bild der Pflege mitzuwirken. [...]

Praxisorientiertes und berufsbegleitendes Studium in nur zwei Jahren
Der Fokus der zweijährigen berufsbegleitenden Ausbildung, welche mit dem Master of Science in Health Studies (MSc) abschließt, liegt darin, Bedürfnisse und Bedarfe gemeinsam mit den Patient*innen zu erfassen, eine Pflegediagnostik abzuleiten und Interventionen zu planen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Flachgau vom 04.04.2024:

"In der Pension zu arbeiten ist unter bestimmten Bedingungen möglich. Bestimmte Regelungen sollten dabei beachtet werden. [...] Wer in der Pension weiter arbeiten möchte, um etwas dazu zu verdienen, der muss sich an bestimmte Regelungen halten. Momentan beträgt das Regelpensionsalter bei Männern 65 Jahre, bei Frauen wird es seit Jänner 2024 stufenweise an jenes der Männer angepasst.

Arbeiten in der Pension

Wer die Pension im Regelpensionsalter antrat, darf im Jahr 2024 bis zu 518,44 € brutto monatlich durch eine Arbeitsbeschäftigung dazuverdienen. Wer jedoch mehr dazuverdient, als die Geringfügigkeitsgrenze erlaubt, für den entfällt die gesamte Pension für das jeweilige Monat. Pensionisten, die frühzeitig ihre Pension begonnen haben, wie es zum Beispiel bei der Korridorpension oder dem Frühstarterbonus der Fall ist, dürfen nur geringfügig dazuverdienen, ansonsten würden sie ihre Pension verlieren. [...]

Steuerliche Bedingungen

Wenn Sie in einem Arbeitsverhältnis stehen und eine Pension beziehen, dann wird der gesamte Lohn versteuert. Bei der jährlichen Steuerberechnung werden alle Einkommensquellen, wie Löhne, Gehälter und die Pension zusammengerechnet und die Sozialversicherungsbeiträge abgezogen. Das Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist von der Berechnung ausgenommen. [...]

Jahreseinkommen

Für 2024 gilt, dass bis zu einem Jahreseinkommen von 13.981 Euro keine Steuernachzahlung notwendig ist. Im Vergleich zu 2023 ist die Grenze des Jahreseinkommens höher angesetzt worden – 2023 lag sie bei 12.756 Euro. Bei einer Überschreitung des Jahreseinkommens von 13.981 Euro kommt es zu einer Steuernachforderung. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Der Standard vom 04.04.2024:

"Das Bundeskanzleramt legt einen umfassenden Bericht zum Status quo der Gleichberechtigung vor. In vielen Bereichen zeigt sich Österreich traditionsverliebt [...] Wie steht es um die Gleichstellung in Österreich? Viele Antworten auf diese komplexe Frage gibt eine neue Publikation des Bundeskanzleramts. Die 334 Seiten umfassende Publikation »Gleichstellung in Österreich – Zahlen, Daten, Fakten« ordnete diesen großen Bereich dafür in sechs »zentrale Gleichstellungsdimensionen«: Bildung, Arbeit und Beruf, Kinderbetreuung, Gesundheit und Pflege, Repräsentation und Beteiligung sowie geschlechtsspezifische Gewalt. [...] Der Bericht bildet zusätzlich zu den strukturellen Unterschieden zwischen den Geschlechtern auch ihre Entwicklungen ab. Thematisiert werden hauptsächlich frauenpolitische Klassiker wie der Gender-Pay-Gap oder die Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, doch es gibt auch Spots auf Geschlechterdifferenzen, die zwar als weniger wichtig eingestuft werden könnten, aber ebenso einiges über die stabilen Rollenbilder von Männern und Frauen verraten. Etwa durch den Unterschied beim Obst- und Gemüsekonsum von Männern und Frauen. [...] Elternschaft [...] Bildung [...]

Unbezahlt

Ein klares Problem zeigt sich in der wachsenden Teilnahme von Frauen am Arbeitsmarkt einerseits und einem kaum wachsendes Mehr an unbezahlter Arbeit durch Männer andererseits. Mit der Vereinbarkeit von Job und Familie schlagen sich somit weiter vor allem Frauen herum. Hinzu komme, dass in Österreich die Kinderbetreuungseinrichtungen in vielen und vor allem ländlichen Gegenden Österreichs dem veränderten Arbeitsalltag vieler Frauen nicht entsprechen.

Auch im EU-Vergleich steht Österreich nicht gut da: Die Kluft zwischen Männern und Frauen liegt bei der Kinderbetreuung in Österreich um 15 Prozentpunkte über dem EU27-Durchschnitt von 12,4 Prozent. Noch traditioneller sind Frauen und Männer in Österreich, wenn es um die Hausarbeit geht. ...
Quelle: derstandard.at


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