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1030 News gefunden


Zitat osttirolheute vom 21.09.2023:

"Wie können Menschen mit Demenz im Alltag gut begleitet werden? Die Fortbildungsreihe richtet sich an Angehörige von Erkrankten und startet am Mittwoch, 27. September.

Der Praxistag Demenz in der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Lienz war der Auftakt zu einer Fortbildungsreihe im Wohn- und Pflegeheim Lienz. Insgesamt sechs Module werden angeboten.

»Wenn das Vergessen den Alltag bestimmt. Ein Leben mit Demenz« lautet der Titel von Modul 1. Dabei werden folgende Aspekte beleuchtet: Brücken zum Erkrankten, fachliche Aspekte zur Erkrankung, die Stadien der Demenz, die Auswirkungen der Erkrankung auf die Lebensgestaltung der betroffenen Menschen und deren pflegende Angehörige. Wie kann der Pflegende die Krankheit und die damit verbundenen Auswirkungen auf das tägliche Leben besser verstehen und handhaben. Einfache Tipps für die Pflege zuhause. [...] Fortbildungsreihe »Demenz« im Wohn- und Pflegeheim Lienz [...]" ...
Quelle: osttirol-heute.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Wiener Neustadt vom 22.09.2023:

"Neue Technologien als Ausweg? - Der Mangel an Pflegekräften in den letzten Jahren ist alarmierend. Längst sucht die Politik nach Lösungen für die bestehende und auch in Zukunft drohende Pflege-Krise. [...]

Die Problematik ist längst bekannt: Während die Bevölkerung altert und der Bedarf an Pflegekräften immer weiter steigt, fehlen die dafür nötigen Fachkräfte. Vor allem die Pflege in den eigenen vier Wänden ist hier stark betroffen, da immer mehr Menschen ihren Lebensabend zu Hause verbringen möchten, aber in vielen Fällen, ab einem gewissen Alter, auf Hilfe angewiesen sind.

Im europäischen Projekt »Care about Care«, welches von der FH Wiener Neustadt mit Unterstützung der WU geleitet wird, wird an Technologien und Konzepten gearbeitet, die zu deutlichen Verbesserungen für Pflege- und Betreuungskräfte, Betreute und deren Angehörigen führen sollen. Im Fokus stehen dabei die mobilen Pflege- und Betreuungskräfte, die zwischen Kund*innen pendeln und diese betreuen. Diese können sich über eine im Projekt entwickelte Software (Pflege-Fernunterstützungssystem) über ein Expert*innen-Center (CXC), in dem diplomierte Spezialist*innen sitzen, im Bedarfsfall Unterstützung holen. [...]

»Die Rückmeldungen aus unserer ersten dreimonatigen Testphase zeigen uns, dass wir mit der neuen Technologie für eine echte Innovation in der Pflege sorgen können. Die Brillen bzw. die App werden vom Pflegepersonal als echte Unterstützung gesehen«, berichtet Schneider von überaus erfreulichen Zwischenergebnissen. [...] »Durch die deutlich effizientere Behandlung können nicht nur viel Zeit, sondern auch viele gefahrene Kilometer eingespart werden. So wird die Pflege nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger«, zeigt Schneider einen weiteren großen Vorteil der neuen Technologie auf. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Katholische Kirche Österreich vom 22.09.2023:

"Präsident Landau, Generalsekretärin Parr und Wiener Caritasdirektor Schwertner mahnen mit Blick auf laufende Verhandlungen zum Finanzausgleich österreichweite gemeinsame Anstrengungen vonseiten der Politik - Landau: Realität ins Auge blicken und Pflege ausreichend dotieren [...]

Es seien aktuell mit 127.000 Personen so viele Menschen wie noch nie in der Pflege und Betreuung tätig, sagte Landau eingangs. Doch um dem steigenden Betreuungs- oder Pflegebedarf gerecht zu werden, brauche Österreich weitere 75.000 Fachkräfte bis 2030; und die bisherigen müssten gehalten werden.

Landau wörtlich: »Es braucht eine langfristige, verlässliche und planbare Finanzierung der Pflege!« [...]
Allein die notwendige Weiterführung der Gehaltszuschläge sowie Ausbildungsinitiativen würde die angekündigte Pflege-Milliarde zu einem großen Teil auffressen. Daher, so Landau, »appelliere ich an die Politik, dieser Realität ins Auge zu blicken und die Pflege wirklich ausreichend zu dotieren.« Auf die demografische Entwicklung und den steigenden Bedarf müsse deutlich mehr Rücksicht genommen werden. [...]

Caritas-Generalsekretärin Parr sprach von einem notwendigen »Pflege-Kraft-Paket»: »Wir brauchen langfristig gute Gehälter - für alle Berufsgruppen, nicht nur befristete Zuckerl. Gleichzeitig müssen wir mit neuen Modellen der Personal- und Einsatzplanung endlich eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben schaffen.« Drittens gelte es über Grenzen hinweg zu denken: »Österreich braucht eine Willkommenskultur und muss sich verstärkt für Fachkräfte aus anderen Ländern, die hier leben und arbeiten wollen, attraktiv machen. Da geht es um Vereinfachungen bei der Rot-Weiß-Rot-Karte und der Berufsanerkennung«, so Parr.

Die von der Regierung gestartete Ausbildungsoffensive müsse zudem fortgesetzt und erweitert werden. Vielen Menschen sei es erst durch den Ausbildungszuschuss oder das Pflegestipendium möglich, eine Ausbildung in diesem Bereich zu absolvieren, würdigte Parr bisherige Maßnahmen. ...
Quelle: katholisch.at

Zitat APA-OTS/ Hilfswerk vom 21.09.2023:

"Zahl der Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen nimmt zu. Erkrankung fordert Betroffene und Angehörige. Sie brauchen endlich relevante Unterstützungsangebote, sagt das Hilfswerk. [...]

Jede/r vierte Bürger/in über 80 Jahren und fast jede/r zweite über 90 Jahren sind davon betroffen. Insgesamt leben derzeit mehr als 130.000 Österreicherinnen und Österreicher mit demenziellen Beeinträchtigungen. Alzheimer ist eine der am häufigsten auftretenden Formen demenzieller Beeinträchtigungen. Gesellschaft und Gesundheitssystem müssen sich darauf einstellen, dass sich diese Zahl bis 2030 verdoppeln wird, denn: Das Demenzrisiko wächst mit dem Alter und folgt damit der steigenden Lebenserwartung.

Pflegereform brachte Verbesserungen, aber relevante Angebote fehlen

Demenz betrifft nicht nur die erkrankten Personen, sondern in ganz besonderer Weise auch deren persönliche Umgebung: Familie, Angehörige, Pflegende. Trotz der massiven Betroffenheit ist der gesellschaftliche Umgang mit Demenz noch immer von Verdrängung und Tabuisierung geprägt. Aber auch das Angebot an entsprechender Unterstützung bedarf dringend der Weiterentwicklung. [...] Die bisherigen Etappen der Pflegereform trügen dieser Entwicklung zum Teil Rechnung, beispielsweise durch den erhöhten Erschwerniszuschlag zum Pflegegeld oder die von 550 auf nunmehr 800 Euro pro Monat aufgestockte Förderung der 24-Stunden-Betreuung. »Aber«, so der Hilfswerk-Präsident, »in Summe müssen die Unterstützungsangebote für Betroffene sowie deren pflegende und sorgende Angehörige noch viel stärker ausgebaut werden. Und zwar rasch und bedarfsgerecht. Das sind wir den Menschen schuldig. Wir dürfen die Betroffenen und Angehörigen nicht im Stich lassen!« [...]

Insbesondere braucht es die Finanzierung und den Ausbau

* qualifizierter zugehender Beratung und Begleitung Betroffener und Angehöriger in den eigenen vier Wänden (insbes. wirksames Case Management, ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Topos vom 20.09.2023:

"In Österreich leben Schätzungen zufolge etwa 130.000 Menschen mit Demenz. Bei Demenz denken viele zuerst an ältere Menschen, tatsächlich erkranken jedoch auch jüngere. Ein Neurologe erklärt, welche Demenzformen häufig auftreten, und zwei Betroffene sprechen über die Wichtigkeit von Austausch und Unterstützungsangeboten, um jüngere Menschen mit Demenzdiagnose zu stärken. [...]

Aufgrund der steigenden Lebenserwartung soll sich die Zahl bis 2050 ungefähr verdoppeln, heißt es im Österreichischen Demenzbericht. Denn der größte Risikofaktor, an einer Demenz zu erkranken, ist das Alter. Die meisten Betroffenen sind älter als 80 Jahre – nur in seltenen Fällen beginnt die Krankheit vor dem 65. Lebensjahr. [...] Von »Jungerkrankten« sprechen Fachleute, wenn erste Symptome vor dem 65. Lebensjahr auftreten. Nach Schätzungen von Alzheimer Europe (2019) leben in Österreich 7.700 Menschen unter 65 Jahren mit »Demenz im Frühstadium«. [...]

Wer in jüngeren Jahren erkrankt, steht oft mitten im Berufsleben. Die Menschen planen, eine eigene Familie zu gründen, oder manchmal leben die Kinder noch zu Hause. Man hat finanzielle Verpflichtungen, weil man sich zum Beispiel gerade eine Eigentumswohnung gekauft hat. Eine Diagnose betrifft nicht nur die ganze Familie, sondern auch die Partnerschaft, da der Partner oder die Partnerin sich durch die Erkrankung verändert. [...]

Zwei Formen, die am häufigsten bei einer Demenz in jungen Jahren auftreten, sind die Alzheimerkrankheit und die Frontotemporale Demenz (FTD) [...] In den medialen Fokus rückte die FTD vor allem durch US-Schauspieler Bruce Willis. [...]
Die Diagnose FTD kann schwierig sein. Dafür gibt es viele Gründe, sagt Dal-Bianco. Einer davon sei, dass man weniger in Betracht ziehe, dass jüngere Menschen dement sein können. Auch die Durchführung von Routinescreenings bei Menschen unter 60 Jahren sei bei Medizinerinnen und Medizinern weniger im Bewusstsein.

Bei der verhaltensbetonten ...
Quelle: topos.orf.at

Zitat Kronen Zeitung vom 17.09.2023:

"Der Nationalrat startet mit einer besonders ambitionierten Sitzung in die neue Parlamentssaison. So wird es gewisse Einschränkungen beim Kindergeld geben. Schrittweise abgeschafft wird die geblockte Form der Altersteilzeit. Dazu kommen Finanzzuschüsse an die Länder. Ein Überblick. [...] Pension. Altersteilzeit wird in Raten abgeschafft [...] Pflege. Erleichterungen bei Pflegefreistellung [...] Verbesserungen geplant sind in Sachen Pflegefreistellung. Künftig können Personen auch dann zur Pflege naher Angehöriger freigestellt werden, wenn sie nicht in einem gemeinsamen Haushalt mit ihnen leben. Außerdem soll es eine Freistellung zur Pflege von Personen im gemeinsamen Haushalt geben, auch wenn diese keine Angehörigen sind. Für Teilzeitarbeit oder eine Freistellung zur Begleitung schwersterkrankter Kinder soll ebenfalls die Voraussetzung eines gemeinsamen Haushalts entfallen. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Die Presse vom 16.09.2023:

"Für die Pflegepersonen brauche es leistbare und flächendeckende Angebote zur Entlastung und psychosozialen Unterstützung, fordert die Volkshilfe.

Ein großer Teil der pflegenden Angehörigen betreut jemanden, der an Demenz erkrankt ist. In einer Umfrage der Volkshilfe unter ausgewählten Gruppen von Betroffenen waren dies 57 Prozent. 91 Prozent aller 500 befragten pflegenden Angehörigen sind zudem weiblich. Für die Pflegepersonen von Demenzkranken brauche es leistbare und flächendeckende Angebote zur Entlastung und psychosozialen Unterstützung, forderte Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger in einem Hintergrundgespräch. [...] Nicht genug Angebote für stundenweise Entlastung [...] Flächendeckender Ausbau mobiler Pflege [...] Mehr als 100.000 Menschen leben in Österreich laut unterschiedlichen Schätzungen mit irgendeiner Form der Demenz. Aufgrund des kontinuierlichen Altersanstiegs in der Bevölkerung wird sich diese Zahl in den kommenden Jahrzehnten deutlich erhöhen bis verdoppeln. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Der Standard vom 16.09.2023:

"Um überforderten Angehörigen die Pflege und Betreuung dementer Menschen zu Hause zu erleichtern, soll eine neue Onlineplattform helfen [...]

Viele Angehörige von Menschen mit Demenz wollen ihre Lieben zu Hause betreuen, fast 120.000 tun das in Österreich auch – und viele fühlen sich überfordert. Wie Angehörige in der informellen Pflege von Menschen mit Demenz am besten durch eine Onlineplattform unterstützt werden können, steht im Zentrum des Leitprojekts »Tele Care Hub«, das von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG und vom Klimaschutzministerium gefördert wird. [...]

Im Projekt will man einem Problem beikommen, das häufig auftritt: Zwar gebe es heute zu Demenz von vielen Institutionen bereits eine Vielzahl von Informations- und Hilfsangeboten. »Viele Angehörige nehmen Hilfe aber oft erst sehr spät in Anspruch«, sagt Daniela Krainer von der Forschungsgruppe [...]

Gerade zu Beginn haben viele Angehörige noch kaum Vorstellungen davon, was sie erwartet. Anfangs sieht die Situation noch nicht nach klassischer Pflege aus, man leistet Gesellschaft, springt beim Kochen ein oder erledigt Einkäufe. Demenz entwickelt sich aber ständig weiter. Früher oder später sehen sich Angehörige in der häuslichen Pflege – auch informelle Pflege genannt – mit Situationen konfrontiert, auf die sie, da sie keine Pflegeprofis sind, nicht vorbereitet sind. [...] Demenz kann herausforderndes Verhalten, Angst, Wut und Stress hervorrufen oder das Bedürfnis, (nachts) die Wohnung zu verlassen, ohne die Ressourcen zu haben, den Weg zurückzufinden. Mit fortschreitender Demenz steigt auch der Betreuungsaufwand, die Pflege wird immer mehr zu einer Doppelbelastung, während die eigene Freizeit immer geringer wird. [...]

Die psychischen Folgen reichen von Burnout bis hin zu Depressionen. Frühe Informiertheit könne die Situation verbessern, sagt Krainer [...] Im Projekt wird dafür eine barrierefrei zugängliche Onlineplattform entwickelt, ...
Quelle: derstandard.at

Zitat DerStandard vom 16.09.2023:

"Um überforderten Angehörigen die Pflege und Betreuung dementer Menschen zu Hause zu erleichtern, soll eine neue Onlineplattform helfen [...] Viele Angehörige von Menschen mit Demenz wollen ihre Lieben zu Hause betreuen, fast 120.000 tun das in Österreich auch – und viele fühlen sich überfordert. Wie Angehörige in der informellen Pflege von Menschen mit Demenz am besten durch eine Onlineplattform unterstützt werden können, steht im Zentrum des Leitprojekts »Tele Care Hub«, das von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG und vom Klimaschutzministerium gefördert wird. Welche Möglichkeiten es dafür gibt, erforscht ein sektorenübergreifendes Konsortium aus Kliniken, Sozialdiensten und Technologieunternehmen. Federführend beteiligt sind auch die FH Kärnten, die FH Vorarlberg, die Uni Innsbruck und die Forschungsgesellschaft Salzburg Research. [...] Erforscht wird nun, ob und wie gut Angehörige via Internet schon frühzeitig erreicht und unterstützt werden können. Im Projekt wird dafür eine barrierefrei zugängliche Onlineplattform entwickelt, die Angehörige schnell und strukturiert über Krankheitsbild und Interventionsmöglichkeiten informiert: Was man etwa tun kann, um in Stresssituationen besser mit herausforderndem Verhalten umzugehen, oder welche Tools es gibt, um noch vorhandene Ressourcen zu aktivieren – etwa Unterlagen für die Biografiearbeit oder Spiele und Apps fürs Gedächtnistraining. [...] Angehörige sollen auch schnell und unkompliziert Rat von Expertinnen und Experten einholen können – etwa durch Videotelefonie oder Onlinechats. Gedacht ist auch daran, Online-Selbsthilfegruppen von Angehörigen aufzubauen oder Hilfe bei Fragen zum assistierten Wohnen zu geben. Das kann etwa die Installation von Sensoren sein, die einen Alarm senden, wenn die Türen geöffnet werden. Entwickelt wird im Projekt auch ein Konzept, um Apps für die Demenzdiagnostik und -begleitung als medizintechnische Produkte zertifizieren zu lassen. Diese Apps ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Regionews.at vom 15.09.2023:

"Als größte und älteste Tafelorganisation Österreichs geht die 1999 gegründete Wiener Tafel einen entscheidenden Schritt in Richtung Zukunft: Zum Start ins 25. Jahr wird die Marke zu Die Tafel Österreich weiterentwickelt. Nach dem Motto »Alles bleibt besser« sollen so zusätzliche Chancen für die Mission der Lebensmittelrettung und kostenfreien Weitergabe an armutsbetroffene Menschen in Sozialeinrichtungen erschlossen werden. [...]

Die Mission lautet, damals wie heute, Lebensmittelrettung zur kostenfreien Versorgung von armutsbetroffenen Menschen in sozialen Einrichtungen mit dem Ziel der Armutsbekämpfung. Sie entspricht dem internationalen Tafelmodell, dem Die Tafel Österreich als einzige hierzulande folgt, und gewährleistet neben der Lebensmittelhilfe professionell angeleitete Wege aus der Not.

Der nicht zuletzt aufgrund der Teuerung massiv steigende Bedarf, deutlich sinkende Warenspenden und die zunehmende Konkurrenz durch eine Vielzahl an (kommerziellen) Initiativen setzen diesen Beitrag zu ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit aber zunehmend unter Druck. Die Markenänderung wird Lösungsansätze wie die Lebensmittelrettung aus der Landwirtschaft erleichtern und neue Türen öffnen. [...]

Am Montag, 18. September 2023, lädt Die Tafel Österreich ab 15 Uhr zum 1. Zukunftsdialog in die Wiener Urania. Neben Keynotes und einem World Café erwartet Sie eine Expert:innen-Diskussion zum Thema »Zeitenwende – im Spannungsfeld zwischen karitativer und kommerzieller Lebensmittelrettung« [...]" ...
Quelle: regionews.at


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