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30 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Arbeiter Samariter Bund Österreichs vom 07.05.2024:

"Familienfreundlichkeit als Schlüssel zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung: Der Samariterbund geht mit gutem Beispiel voran [...] Der anhaltende Personal- und Fachkräftemangel sowie die Vielfalt der Bedürfnisse verschiedener Generationen stellen Arbeitgeber gerade im Bereich der Pflege vor immer größere Herausforderungen. In dieser komplexen Arbeitsmarktlage wird die Stärkung der Arbeitgebermarke zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. »Wir vom Samariterbund haben erkannt, dass eine familienfreundliche Personalpolitik ein wirksames Mittel ist, um diesen Herausforderungen zu begegnen«, erklärt Andreas Balog von der Samariterbund Geschäftsführung.

Anlässlich des Internationalen Tages der Pflegenden, der jährlich am 12. Mai begangen wird, thematisiert der Samariterbund diesen wichtigen Aspekt.

Studien zeigen, dass 95 Prozent der Beschäftigten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei der Jobauswahl als wichtig bis sehr wichtig erachten. Daher setzt der Samariterbund auf eine konsequente Umsetzung familienfreundlicher Maßnahmen. Aktuell stellt sich der Samariterbund Burgenland dem staatlichen Zertifizierungsprozess »berufundfamilie«. Dabei erarbeiten Mitarbeiter:innen aus verschiedenen Hierarchiestufen, Alters- und Berufsgruppen Maßnahmen, die dann innerhalb der nächsten drei Jahre umgesetzt werden. Themenbereiche wie beispielsweise Führungskultur, Kommunikation, Elternschaft und Karenz sowie Pflege und Betreuung von Angehörigen werden in den Workshops behandelt. [...] »Bester Arbeitgeber« [...]

Über den Samariterbund:

Im Bereich der Pflege für Seniorinnen und Senioren ist der Samariterbund sehr breit aufgestellt. Im Burgenland werden zehn Pflegekompetenzzentren betrieben. In der Steiermark gibt es ebenfalls ein Pflegekompetenzzentrum. In Niederösterreich wird im Juni eine weitere Einrichtung eröffnet.

Darüber hinaus bietet der Samariterbund als einer der größten ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Brigittenau vom 19.04.2024:

"Im Pensionistenwohnhaus am Brigittaplatz wird den Seniorinnen und Senioren so einiges geboten. Zuletzt lud man zu einem Kino-Nachmittag mit Popcorn und Zuckerwatte. [...] Was wäre Filmschauen ohne Popcorn und Zuckerwatte? Das dachte sich das Haus Brigittenau und lud die Seniorinnen und Senioren zum Kino-Nachmittag, mit allem drum und dran.

Während der Streifen im Speisesaal des Pensionistenwohnhauses über die große Leinwand lief, konnten es sich die Seniorinnen und Senioren mit den Schmankerln sowie Würsteln und Getränken gemütlich machen. [...] Das Seniorenwohnhaus ist eines der 30 Häuser zum Leben, welche vom Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser der Stadt Wien betrieben werden. [...] Im Haus Brigittenau wird unterstütztes und betreutes Wohnen geboten. Aber auch Menschen mit Pflegebedarf sind hier gut aufgehoben. Mehr Infos erhält man direkt hier online oder telefonisch [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 28.03.2024:

"Die Caritas Oberösterreich und der Christliche Lehrerverein veranstalten am Mittwoch, 10. April, 15 bis 17 Uhr, einen Vortrag zum Thema »Pflege, was nun?« im Julius Raab-Heim, Julius-Raab-Straße 10. Dabei geben vier Caritas-Mitarbeiter einen Überblick über wesentliche Unterstützungsleistungen, Pflegegeld und Anlaufstellen, um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können. [...]

Kaum jemand setzt sich gerne im Vorfeld mit Pflegebedürftigkeit im Alter auseinander. Statistisch gesehen ist aber in Österreich fast jede vierte Familie im Laufe ihres Lebens einmal mit einer Betreuungs- oder Pflegesituation konfrontiert. Deshalb kann es helfen, bereits beim Eintritt eines Pflegefalles gut informiert zu sein. Denn es gibt eine Vielzahl an Unterstützungsleistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Doch häufig ist es nicht so einfach herauszufinden, welche Unterstützung in der individuellen Situation passend ist, welche Kosten entstehen und welche finanziellen Leistungen zustehen. [...]

Im Vortrag werden auch Details zu Mobilen Pflegediensten, Betreubaren Wohnformen und Alten- und Pflegeheimen sowie zu Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige informiert. Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit zum Austausch mit den Vortragenden.

Der Eintritt beträgt für Nicht-Mitglieder des Christlichen Lehrervereins 5 Euro.

Anmeldung bis 3. April unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kronen Zeitung/ Oberösterreich vom 31.01.2024:

"Auf den ersten Blick ist es eine der vielen Pleiten des Jahres: Am Landesgericht Linz wurde über den Verein »Elfenland - Betreuung & Pflege« ein Konkursverfahren eröffnet. Die Folgen sind fatal: Denn hinter der Insolvenz steckt der Betreiber eines Angebots für betreubares Wohnen in Urfahr, das nun geschlossen werden soll. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Tips/ Wels vom 24.01.2024:

"Sehr spontan wurden im Herbst in Fischlham auf dem Kindergarten, der Volksschule und dem Feuerwehrhaus Photovoltaikanlagen errichtet. Doch nicht nur in Sachen Energieversorgung ist die Gemeinde vorausschauend, auch was altersgerechtes Wohnen oder sichere Wege angeht, plant die Gemeinde schon Großes für die nahe Zukunft. [...] »Wohnen im Alter« [...] »[...]Wir möchten in Zusammenarbeit mit einer Wohnbaugesellschaft bis zu 30 eher kleine Wohneinheiten bauen, mit Gemeinschaftsräumen, aber so flexibel, dass auch ältere Ehepaare dort gemeinsam wohnen können«, so Lindinger. Die Vision wäre, dass außerdem zusätzlich24-Stunden-Pflegekräfte [sic] dort leben, die für die Bewohner da sind und sich abwechseln. »Wir schauen uns auf jeden Fall jetzt ähnliche Projekte in anderen Kommunen an«, hofft der Bürgermeister, dass die Umsetzung in den nächsten Jahren erfolgen kann. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kufstein vom 10.01.2024:

"Bei der etwas verspäteten Kufsteiner Gemeindeversammlung für das Jahr 2023 wurde unter anderem über die aktuelle Pflegesituation gesprochen. Geplant ist ein Ausbau im Betreuten Wohnen und junge Menschen sollen dazu animiert werden, den Pflegeberuf zu wählen. [...]

Viele alte Menschen, wenig junge Pfleger

Dass Altenwohnheime keine Sparschweine sind, ist kein Geheimnis. Auch die beiden Pflegeeinrichtungen in Kufstein schreiben rote Zahlen. Rund 2,6 Millionen Euro mehr Ausgaben als Einnahmen hätte man in diesem Bereich zu verzeichnen, erklärt Krumschnabel. Trotzdem wolle man in der Festungsstadt besonders in diesen Bereich investieren. Denn die Bevölkerungszahlen steigen bekanntlich stetig in die Höhe und die Menschen werden immer älter. Laut Statistiken wird es in Zukunft immer schwieriger werden genügend Pflegepersonal zu finden, um in der stationären Pflege diese Steigerung der Bevölkerung abdecken zu können, veranschaulicht der Bürgermeister. Diese Steigerung entsteht vor allem dadurch, dass Jahrgänge, die jetzt in einem möglichen pflegebedürftigen Alter sind sehr stark sind. Wohingegen die Jahrgänge, die jetzt potentiell ihren Berufsstart im Altenheim antreten könnten, sehr schwach ausfallen. [...]

Ausbau im Betreuten Wohnen geplant

Nicht zufällig wäre eines der größeren Projekte, über die Kufstein derzeit nachdenkt, der Ausbau im Betreuten Wohnen, so Krumschnabel. Wichtig sei vor allem zu evaluieren, wer wie viel Pflege überhaupt benötigt. Es wurde bereits erhoben, dass viele Klientinnen und Klienten in den Kufsteiner Heimen durchaus im Betreuten Wohnen untergebracht werden könnten, weil sie nicht die ganze Palette an Pflegedienstleistungen benötigen würden, erklärt der Bürgermeister. Außerdem könnten diese dann selbstbestimmter in ihren eigenen vier Wänden wohnen. Bürgermeister Krumschnabel denkt im Rahmen dieses Vorhabens als ersten Schritt an das Altenwohnheim Zell. Dort ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at vom 04.01.2024:

"Die 282 Landsleute, die heute älter als 100 Jahre alt sind, werden von allen Seiten bewundert und beglückwunscht [sic]. Künftig wird der dreistellige Geburtstag weniger besonders sein. Bis 2040 steigt nicht nur die Zahl der Über-80-Jährigen, sondern auch die der Über-100-Jährigen in Niederösterreich. [...] Das ist oft ab 80 Jahren der Fall. Ab dann bezieht jeder Zweite in NÖ Pflegegeld. Weitere würden es brauchen, verzichten aus Scham aber darauf, weiß Kolland.

Im Detail leben heute 111.202 Über-80-Jährige in NÖ. 2040 werden es 155.000 sein, prognostiziert der Forscher. In der Gruppe der 90- bis 99-Jährigen sieht er eine Verdoppelung. [...]
Lebenserwartung: Die Männer holen auf! [...] Die hohe Zufriedenheit im Alter birgt eine Falle [...] Damit es den vielen alten Menschen in Zukunft gut geht, braucht es hier Veränderung, fordert der Forscher – und für die müsse jeder selbst sorgen. So sei es etwa nötig, sein soziales Netzwerk, so weit als möglich, zu erhalten, sich zu bewegen und kognitiv zu fordern. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Wiener Neustadt vom 28.12.2023:

"Corona und Baustoffkrise verzögerten Pflegezentrum in der Fischlkolonie. Fertigstellung für Frühjahr geplant. [...] Es wird ein Vorzeigeprojekt in Sachen Pflege: Das »Haus Otto Pendl« neben dem Haidbrunn-Sportplatz. Im Frühjahr wird das Pflegeheim – ein Projekt des Samariterbundes – fertiggestellt, im Juni ist die Eröffnung geplant. Das »Haus Otto Pendl« verfügt über insgesamt 72 Betten, Seminarräume, Friseur, Bistro und ein betreubares Wohnen im Dachgeschoss. Mit dem Kindergarten daneben entsteht ein generationenübergreifendes Vorzeigeprojekt. »Das neue Pflegekompetenzzentrum ist – wie alle unsere Pflegeeinrichtungen – optimal auf die persönlichen Bedürfnisse älterer und pflegebedürftiger Menschen abgestimmt«, betont Samariterbund-Bundeschef Reinhard Hundsmüller.

In der letzten Landtagssitzung wurde eine Förderung in der Höhe von 5,6 Millionen Euro beschlossen – die Gesamtkosten belaufen sich auf über 15 Millionen Euro. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Vorarlberger Nachrichten vom 04.12.2023:

"Die demografische Entwicklung zeigt eine starke Zunahme der über 65-Jährigen. Auch die Anzahl der Hochaltrigen (85+) wird sich erhöhen. Die meisten dieser beiden Altersgruppen leben in Partnerschaft oder allein. Frauen stellen unter den Alleinlebenden die Mehrheit.

Was die Wohnsituation älterer Menschen betrifft, so leben viele alte Menschen im Eigentum, im ländlichen Raum ist dies oft das Einfamilienhaus. Nur etwa 20 Prozent haben laut einer Umfrage eine barrierefreie Wohnform. Die von älteren Menschen bewohnten Wohnungen sind deutlich größer als der Durchschnitt aller Wohnungen und die Umzugsbereitschaft ist niedrig. Bremsend wirken die höhere Bindung an das Eigentum, sowie der Wunsch nach dem Verbleib in der gewohnten Umgebung. Die Mehrheit der älteren Generation wünscht sich Unterstützung durch ambulante Pflegedienste, durch die Pflege durch Angehörige oder durch 24-Stunden-Betreuung. Eine selbstständige Wohn- und Haushaltsführung und die Nutzung des unmittelbaren Wohnumfeldes für Kontakte, Einkäufe und die Freizeitbeschäftigung sind für das Wohlbefinden wichtig. Die Leistbarkeit der Wohnung, die Sicherheit der Wohnumgebung, eine gute Erreichbarkeit und Vertrautheit sind wichtige Faktoren, um ein gutes Wohnen zu ermöglichen. [...]

Die Entscheidung, wie wir im Alter leben wollen, liegt bei uns – ob wir das Eigenheim adaptieren und anpassen, die Wohnung tauschen, in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt ziehen oder den Umzug in eine altersadäquate Wohnung planen. [...]
Eine weitere Möglichkeit ist der Wohnungstausch, welcher etwa bei den Genossenschaften in der Schweiz oder auch in den Gemeindebauten der Stadt Wien bereits vielfach genutzt wird. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Lavanttal vom 28.11.2023:

"Nach zwei Jahren Bauzeit wurde vor Kurzem das größte Bauprojekt des Wolfsberger Architekten und Ziviltechnikers Heinz Petschenig fertiggestellt. 12,3 Millionen Euro wurden von der Landeswohnbau Kärnten investiert. Die Rede ist vom neuen Pflegeheim St. Andrä mit 75 Pflegebetten, einer Tagesstätte, einem Stützpunkt für die AVS Kärnten, einem inklusiven Café und einem mit dem Pflegeheim über eine Brücke verbundenen Betreubaren Wohnen mit 24 Wohneinheiten. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at


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