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401 News gefunden


Zitat Katholische Kirche in Oberösterreich vom 15.04.2024:

"Petra Lindenbauer (52) aus Kallham liebt ihren Job bei den Mobilen Pflegediensten der Caritas. Als Quereinsteigerin machte sie vor 20 Jahren die Ausbildung zur Fach-Sozialbetreuerin Altenarbeit. [...] Aktuell drückt Petra Lindenbauer erneut die Schulbank und absolviert derzeit den Diplom-Sozialbetreuungslehrgang an der Caritas-Schule in Linz-Urfahr [...] Das Pflegestipendium von 600 Euro monatlich ist ein zusätzlicher Anreiz. [...]
Damit sich die Praktika neben dem Unterricht gut mit ihrer Arbeit bei den Mobilen Pflegediensten vereinbaren lassen, hat sie ihre Arbeitszeit von 25 auf 15 Wochenstunden reduziert. Dank des Pflegestipendiums ist das ohne finanzielle Einbußen möglich. [...]

Neben dem Unterricht in der Schule schätzt die Caritas-Mitarbeiterin die Erfahrungen aus den Praktika: »Ich habe bereits mit Jugendlichen und mit Menschen mit Beeinträchtigung gearbeitet. Überall kann man sich etwas für den eigenen Arbeitsalltag mitnehmen. Außerdem gefällt mir auch zu sehen, dass wir mit unserer Ausbildung in so vielen unterschiedlichen Bereichen arbeiten können.« [...]" ...
Quelle: dioezese-linz.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 14.04.2024:

"Bei der Suche nach Pflegekräften gehen Vorarlberger Heime geografisch immer weitere Wege. Bei Senecura arbeiten mittlerweile 19 Pflegerinnen und Pfleger aus Staaten von außerhalb der EU, die meisten kommen aus Kolumbien. Die Senecura-Gruppe streckt ihre Fühler jetzt aber auch nach Afrika und Indien aus. [...]

In Kolumbien hat man mit einer Agentur gute Erfahrungen gemacht, aber auch in Südamerika sei es nicht mehr so leicht, Pflegekräfte zu finden. [...] »Momentan haben wir dieses Projekt in Afrika, wo wir Menschen mit Matura-Niveau ansprechen, die noch keine Pflegeausbildung haben. Wir möchten sie dann nach Österreich holen, wo wir sie bei der Pflegeausbildung in unseren Häusern unterstützen«, erklärt Siegl. [...]

Einer dieser 19 Pflegerinnen und Pfleger ist Jhonatan Camilo Riano Delgado. Er zog vor drei Jahren mit seiner Frau und seinen Kindern nach Vorarlberg, das Pflegeheim organisierte eine Wohnung. »Bei uns ist es lauter und stressiger. Hier ist es stressfrei und ruhig. Das Essen und die Kultur sind ganz anders als in Kolumbien. Deutsch zu lernen war sehr schwierig, ich musste in der Nacht arbeiten und untertags Deutsch lernen. Das war ein bisschen anstrengend für mich«, sagt der Pfleger. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Stadt-Wien [aufgerufen am 13.04.2024]

"Laut Prognosen wird Wien bis 2030 nur durch die städtischen Investitionen mehr als 16.000 Pflegekräfte ausbilden. Jetzt für »Jobs PLUS Ausbildung« bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen.

Eine 2019 beauftragte Studie hatte für Wien bis 2030 einen Bedarf von 9.000 neuen Pflegekräften in der Langzeitpflege ausgewiesen. Daraufhin beschloss die Landesregierung Förderungen zur Verdopplung der Ausbildungsplätze und Modernisierung der Infrastruktur in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Im Herbst stehen bereits 2.000 von der Stadt finanzierte Startplätze quer durch alle Ausbildungen zur Verfügung. [...]

Insgesamt wurden 2023 über das Programm Jobs PLUS Ausbildung knapp 46 Prozent aller Pflegeausbildungen in Wien absolviert. Seit 2018 arbeiten bereits rund 3.700 Personen in Pflege- oder Betreuungsberufen, die ihre Ausbildung mit dem Programm Jobs PLUS Ausbildung absolviert haben. [...]" ...
Quelle: stadt-wien.at

Zitat Heute/ Wien vom 12.04.2024:

"Der 47-jährige Michael Zinniel fängt nochmal ganz neu an: Er entschied sich nach 15 Jahren beim Flughafen Wien für eine Pflegeausbildung.

»Für mich war die Coronapandemie ein Zeichen. Ich hatte während der Lockdowns viel Zeit, um nachzudenken und mir wurde klar, ich wollte einen sicheren Job«, erinnert sich Michael Zinniel. Der 47-jährige Wiener ist einer von immer mehr Quereinsteigern in Pflege- und Betreuungsberuf, die Wien so dringend benötigt. [...]

Neben einem neuen und sicheren Job suchte der Wiener auch eine sinnstiftende Beschäftigung. Gefunden hat er diese mittlerweile im Pflegebereich. Er nimmt das Programm »Job Plus Ausbildung« des waff in Anspruch. Die Teilnehmer erhalten mit dem Einstieg eine kostenlose Ausbildung und eine fixe Jobzusage bei einem Wiener Unternehmen.
Zinniel studiert nun Gesundheits- und Krankenpflege auf Bachelorbasis an der FH Campus Wien und befindet sich derzeit im vierten von insgesamt sechs Semestern. Angestellt ist er beim Kuratorium der Wiener Pensionisten-Wohnhäuser. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat APA-OTS/ Stadt Wien - Kommunikation und Medien (KOM) vom 11.04.2024

"Laut Prognosen über 16.000 Absolvent*innen bis 2030 – Jetzt bei waff und FSW für Jobs PLUS Ausbildung und Lehrgänge bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Sozialstadtrat Peter Hacker zogen am Donnerstag an der FH Campus Wien in Favoriten eine positive Zwischenbilanz zu den Wiener Maßnahmen. [...]

Fonds Soziales Wien: Lückenlose Aus- und Weiterbildung

Im Fonds Soziales Wien stehen neben dem Ausbau von Studienplätzen vor allem die Weiter- und Neuentwicklung von Ausbildungen im Mittelpunkt. Ob in der Gesundheits- und Krankenpflege oder in der Sozialbetreuung – die FSW- Bildungsberatungsstelle bietet Orientierung und Beratung zu allen Ausbildungsmöglichkeiten im Pflege- und Betreuungsbereich. Expert*innen unterstützen auch bei der Bewerbung.

Speziell für junge Menschen gibt es neben der Pflege mit Matura eine Fachschule für Sozialbetreuungsberufe und ab Herbst 2024 einen eigenen Vorbereitungslehrgang. Dieser Lehrgang ermöglicht es jungen Menschen, sich bereits ab 16 Jahren auf eine Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe vorzubereiten. »Damit schließen wir eine Lücke. So können junge Menschen, die sich aufgrund des Alters noch nicht für die Schule für Sozialbetreuung bewerben können, bereits praktische Erfahrungen sammeln und wertvolle Berufseinblicke gewinnen«, erklärt Susanne Winkler, FSW-Geschäftsführerin. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 10.04.2024:

"Der Rückgang beim Arbeitskräftepotenzial ist in Oberösterreich bis 2030 am größten [...]

Um 76.000 Personen gehen 2024 in Oberösterreich mehr in Pension, als in das Berufsleben einsteigen. Damit sei bis 2050 der Höhepunkt heuer erreicht. Das sagte der Leiter der Statistik Oberösterreich, Michael Schöfecker, der gestern beim Zukunftsforum Oberösterreich aktuelle Zahlen zur Erwerbsentwicklung in Oberösterreich präsentiert hat. Dieser Saldo aus Berufseinsteigern und -aussteigern ist seit 2013 negativ. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Tips/ Steyr vom 05.04.2024:

"Elf Absolventen schlossen an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Steyr (GuKPS) ihre Ausbildung zur Pflegefachassistenz in Teilzeitform ab. Vier von ihnen mit »ausgezeichneten Erfolg«. [...] Die Mehrheit der Pflegefachassistenten wird die berufliche Laufbahn am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr oder anderen Standorten der OÖG fortsetzen, während die übrigen Absolventen in verschiedenen Pflegebereichen ihren Wiedereinstieg planen. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Güssing vom 26.03.2024:

"Wer eine Pflegeassistenz-Ausbildung absolviert, hat einen Arbeitsplatz so gut wie in der Tasche. Das zeigt sich an den zehn Personen aus den Bezirken Güssing, Jennersdorf und Oberwart, die beim Berufsförderungsinstitut (BFI) Güssing den einjährigen entsprechenden Kurs abgeschlossen haben. »Alle zehn haben entweder schon eine Anstellung oder eine Jobzusage in der Tasche«, berichtet Petra Weber, die Leiterin des BFI-Bildungszentrums.

Die acht Frauen und zwei Männer haben sich in dem Jahr umfangreiches theoretisches und praktisches angeeignet. Sie haben in Pflegeheimen, im Krankenhaus oder in der Hauskrankenpflege ihren neuen Arbeitsplatz gefunden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 22.03.2024:

"Möglichkeiten, Kontakte und Stellenangebote im Pflegebereich: All das bot sich den rund 100 Teilnehmern der ersten Karriereplattform des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), die gestern in Linz stattfand. [...]

Migranten und Vertriebene hatten dabei die Gelegenheit, sich näher über Arbeitgeber wie das Rote Kreuz, das Seniorenzentrum Linz oder das Klinikum Wels-Grieskirchen zu informieren. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 22.03.2024:

"Sie sind sehr gut ausgebildet, werden sehnlich erwartet und herzlich willkommen geheißen: Unterdessen sucht jedes Bundesland, jeder Träger selbstständig nach Pflegekräften - von Kolumbien bis Indien. [...]

In Wien sind über ein Projekt der Stadt eben erst fünf Philippinerinnen angekommen, um die Personalnot in Pflegewohnhäusern zu lindern. In den Salzburger Landeskliniken freut man sich auf Anfang April: Da kommen weitere zwölf Fachkräfte aus Kolumbien an. [...]" ...
Quelle: sn.at


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