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37 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 03.05.2024:

"Das erneuerte Pflege- und Betreuungsgesetz ist bis 17. Mai in Begutachtung. Die Stadt Graz hat ihre Stellungnahme am Freitag verabschiedet. »Einstimmig«, wie Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer (KPÖ) bestätigt. Vom Tenor her steht die Stadt dem Gesetz positiv gegenüber: Die Alltagsbegleitung, Hauskrankenpflege, Tagesbetreuung, Kurzzeit- oder Übergangspflege unter einen Hut zu bringen, sei wichtig und richtig. »Und war höchst überfällig«, betont Krotzer. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Vorarlberg Online vom 03.05.2024:

"Pflege zu Hause und im Heim ist immer mit Kosten verbunden. Am Montag, dem 13. Mai 2024, um 19 Uhr findet hierzu bei freiem Eintritt ein Vortrag mit Brigitte Lederle von der Abteilung Soziales der BH Dornbirn im Pfarrsaal St. Karl in Hohenems statt. [...]

Diese Veranstaltung richtet sich an interessierte Personen, die selbstwirksam aktiv etwas für eine gute Lebensqualität und Eigenständigkeit im Alter tun möchten. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: vol.at

Zitat ORF Wien vom 26.04.2024:

"Besonders ältere Menschen brauchen nach einer Operation oft längere Zeit weiter Pflege. Im Wiener Gesundheitsverbund (WIGEV) wird das Angebot von Pflegehäusern, diese Aufgabe zu übernehmen und so Spitäler zu entlasten, weiter ausgebaut. [...] Win-Win-Situation für Kliniken und Patienten [...] Interne Lösung ohne Zusatzkosten [...] Die WIGEV-interne Versorgung sei unbürokratisch und schnell. Die Betroffenen blieben Kunden in ein und demselben Träger, erklärte Nadlinger. Das bedeute auch, dass keine zusätzlichen Kosten für Patienten oder Angehörige entstehen würden. Für den Gesundheitsverbund ist die Betreuung sogar billiger als in der Klinik. Bis zu drei Monate dauert die Betreuung. Bei den leichteren Fällen können über 80 Prozent wieder nach Hause. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Wiener Gesundheitsverbund vom 26.04.2024:

"Neue Angebote Remobilisation und Nachsorge sowie Überleitpflege schließen Versorgungslücke

Am Freitag, den 26. April 2024 präsentierten WIGEV-Generaldirektorin Evelyn Kölldorfer-Leitgeb und Johannes Nadlinger, Direktor der Pflegehäuser des Wiener Gesundheitsverbundes, im Rahmen eines Pressegesprächs die neuen WIGEV-Angebote Überleitpflege sowie Remobilisation und Nachsorge.

„Nach erfolgreichen Operationen ist die medizinische und therapeutische Nachbehandlung entscheidend, um die Betroffenen wieder fit in ihr normales Lebensumfeld entlassen zu können. In den WIGEV-Pflegehäusern wurde nun genau das Versorgungsangebot geschaffen, das einerseits die optimale Nachsorge und Remobilisation der Patient*innen bietet und damit gleichzeitig die Kliniken entlastet“, betonte WIGEV-Generaldirektorin Evelyn Kölldorfer-Leitgeb.

Komplexe Operationen bedeuten gerade für betagte Menschen oft einen längeren Remobilisations- und Nachsorgebedarf (RNS). Patient*innen können unmittelbar nach ihrer Operation nicht direkt nach Hause oder in ihre Pflegeeinrichtung entlassen werden. Die Folge ist, dass die betroffenen Patient*innen stationär in der Klinik verbleiben, obwohl ihre akutmedizinische Behandlung abgeschlossen ist. Die dadurch belegten Betten fehlen den klinischen Abteilungen bei der medizinischen Akutversorgung.

Genau hier können die Teams in den Pflegehäusern unterstützen: Im Unterschied zu anderen sind die Pflegehäuser des Wiener Gesundheitsverbundes als Sonderkrankenanstalten klassifiziert. Das bedeutet, dass hier umfassende medizinische, pflegerische und fachtherapeutische Expertise zur Verfügung steht. Dieses Alleinstellungsmerkmal ermöglicht die WIGEV-interne Weiterversorgung von Patient*innen, die nach einem Spitalsaufenthalt nicht nahtlos in externe Kurzzeitpflege- oder Remobilisations-Einrichtungen übernommen werden können. Damit schließt der WIGEV eine Versorgungslücke und schafft eine Win-win-Situation für seine Kliniken und seine Patient*innen. ...
Quelle: gesundheitsverbund.at

Zitat Land Tirol vom 24.04.2024:

"Gruppengrößen in Kinderbildungseinrichtungen und qualifizierte Kurzzeitpflege im Fokus [...] Erweitertes Angebot in der spezialisierten Kurzzeitpflege

Auch im Bereich der Pflege wird gemeinsam mit den Gemeinden und Einrichtungen laufend an regionalen Strukturentwicklungen gearbeitet. Um Versorgungslücken bestmöglich zu schließen, Pflegebedürftigen die beste medizinische Versorgung in höchster Qualität zu ermöglichen und pflegende Angehörige zu entlasten, wird derzeit an einem Ausbau der qualifizierten Kurzzeitpflege gearbeitet. Dabei sollen Pflegebedürftige beispielsweise nach einem Aufenthalt im Krankenhaus oder einem operativen Eingriff durch die Versorgung in einem multiprofessionellen Team aus Pflege, Therapie und Medizin in einer spezialisierten Übergangspflege fit für Zuhause gemacht werden.

Bisher wurde die qualifizierte Kurzzeitpflege (auch qualifizierte Nachsorge oder Übergangspflege) in den Bezirken Schwaz und Kitzbühel mit insgesamt 31 Plätzen realisiert. Bis 2027 folgen weitere 24 Plätze am Krankenhaus St. Vinzenz Zams. Im Rahmen des Strukturplans Pflege soll der Ausbau der qualifizierten Kurzzeitpflege auch im Bezirk Reutte mit weiteren sechs Plätzen gefördert werden und bis 2033 tirolweit insgesamt 124 Plätze zur Verfügung stehen. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Reutte vom 24.04.2024:

"Bildungs- und Pflegelandesrätin Cornelia Hagele traf sich in Reutte mit ExpertInnen aus Bildung und Pflege zum Austausch. Im Fokus standen dabei Gruppengrößen in Kinderbildungseinrichtungen und der Ausbau der Kurzzeitpflege. [...] Im vergangenen Jahr konnten in Gesprächen mit den BürgermeisterInnen bereits viele Anregungen zum Recht auf Vermittlung eines Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsplatzes sowie die Weiterentwicklung der Pflege im Bezirk Reutte gesammelt werden. Beim Treffen mit den LeiterInnen von Kinderbildungs- und Pflegeeinrichtungen im Bezirk Reutte standen diese Woche vor allem Gruppengrößen in der Elementarbildung sowie der Ausbau der qualifizierten Kurzzeitpflege im Fokus. Dieser Austausch ermöglicht einen besseren Einblick in regionale Herausforderungen und fördert die Entwicklung von Maßnahmen. In Reutte betreuen 150 Pflegekräfte über 500 Menschen, und in 49 Kinderbildungseinrichtungen werden über 1.260 Kinder von 250 PädagogInnen und Assistenzkräften betreut. [...] Erweiterung der spezialisierten Kurzzeitpflege

Gemeinsam mit Gemeinden und Einrichtungen arbeitet man kontinuierlich an regionalen Strukturentwicklungen im Pflegebereich. Der Fokus liegt auf dem Ausbau der qualifizierten Kurzzeitpflege, um Versorgungslücken zu schließen, hochwertige medizinische Versorgung für Pflegebedürftige zu gewährleisten und Angehörige zu entlasten. Ziel ist es, Pflegebedürftige nach Krankenhausaufenthalten oder Operationen durch ein multiprofessionelles Team fit für die Rückkehr nach Hause zu machen. Bisher wurden 31 Plätze in den Bezirken Schwaz und Kitzbühel realisiert, weitere 24 Plätze sollen bis 2027 am Krankenhaus St. Vinzenz Zams entstehen. Der Ausbau der qualifizierten Kurzzeitpflege wird auch im Bezirk Reutte gefördert, mit sechs weiteren Plätzen bis 2033 sollen dann landesweit insgesamt 124 Plätze zur Verfügung stehen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kronen Zeitung vom 30.03.2024:

"Im Haus der Barmherzigkeit gibt es mit Fridolina das erste stationäre Pflegeangebot für Kinder und Jugendliche mit komplexen chronischen und lebensverkürzenden Erkrankungen in Wien. Für Eltern, die ihre Kinder pflegen, eine wichtige Unterstützung. Wir haben Elisabeth Sechser und ihre 11-jährige Tochter Emilia im Kinderpflegedomizil besucht. [...]

Kurz- und Langzeitpflege bis 18

14 Plätze für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gibt es hier – das Angebot reicht von langfristiger Pflege, über Kurzzeit-Aufenthalte als Entlastung für Familien bis hin zur Hospizbetreuung. Das Team besteht aus 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den Bereichen Pflege, Therapie, Medizin, Pädagogik, Sozialarbeit und Pflegeberatung tätig sind. Auch die 11-jährige Emilia war bereits zweimal für eine Woche da, wie ihre Mutter Elisabeth Sechser erzählt. [...] Profis sind rund um die Uhr da [...] Entlastung und Perspektive [...] Ein paar Tage Auszeit [...] Kleine Dinge machen großen Unterschied [...] Kinder unterstützen »das wunderschönste Gefühl« [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 27.03.2024:

"Die Pflege ist ein wichtiger Bestandteil unseres Gesundheitssystems. Von Essen auf Rädern, über zahlreiche Angebote von Caritas und Co, ist da Thema ein sehr umfangreiches. [...] Im Bereich Pflegen und Betreuen zu Hause betreibt die Caritas St. Pölten derzeit 33 Sozialstationen im Mostviertel, Waldviertel und in der Region um St. Pölten mit über 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Teams bestehen aus diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pflegern, Fachsozialbetreuerinnen und -betreuern (Altenarbeit) bzw. Pflegeassistentinnen und -assistenten, sowie Heimhelferinnen und -helfern. Die Aufgaben dieser umfassen unter anderem die Unterstützung beziehungsweise Durchführung von Pflege, Körperhygiene, Mobilisation, Lagerung, Ernährung, Beratung, sowie die Schulung und Entlastung von pflegenden Angehörigen.

Große Nachfrage

2023 wurden über 4.200 Kundinnen und Kunden durch die Caritas St. Pölten betreut. [...] Personal wird gesucht [...] Essen auf Rädern [...] Wer den Dienst in Anspruch nehmen kann [...] Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer [...]

In Wilhelmsburg gepflegt und betreut

Im Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg werden 105 Langzeitpflegeplätze und drei Kurzzeitplätze angeboten. »Daneben besteht die Möglichkeit der integrierten Tagespflege«, informiert Direktorin Doris Bayerl. »Die Nachfrage ist groß, die Langzeitpflegeplätze sind bei Freiwerden sofort wieder belegt. Noch größer ist der Bedarf der Kurzzeitpflege. Hier sind wir zum großen Teil bereits bis in den Sommer verplant – einzelne Plätze stehen allerdings aufgrund von kurzfristigen Absagen immer wieder zur Verfügung. Auch die Tagesbetreuung entwickelt sich gut. Unsere Tagesgäste sind regelmäßig ein bis drei Tage pro Woche bei uns.« Auch hier sei ein genereller Pflegekräftemangel zu spüren. »Wir haben mit dem Aufbau eines vierten Nachtdienstes zur Entlastung der Mitarbeiterinnen und ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Hollabrunn vom 21.03.2024:

"Zum Älterwerden gehört natürlich auch die Pflege und das Lebensende. Im Bezirk Hollabrunn gibt es ein breites Angebot an Pflegeeinrichtungen. Wir sprachen mit Experten vom Palliativteam im Landesklinikum Hollabrunn und mit Community Nurse Anja Altinger. [...]

Im Bezirk Hollabrunn gibt es in Retz und Hollabrunn Pflege- und Betreuungszentren. Zudem gibt es Unterstützung von Caritas, Hilfswerk und Volkshilfe für die Hilfe daheim. Angefangen von Alltagsbegleitung, Heimhilfen, Haushaltshilfen bis hin zur Hauskrankenpflege bieten die Institutionen ein breites Spektrum an. [...]

Zuerst Information und Beratung
Ein ganz besonderes Angebot gibt es für die Katastralgemeinden der Stadtgemeinde Hollabrunn. Seit zwei Jahren sind hier zwei Community Nurses, Anja Altinger und Judith Latscher, im Einsatz, also diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, um bei den Menschen, Information und Beratungenin den Bereichen Pflege und Gesundheit anzubieten. [...]

Wenn dann einmal die Unterstützung zu Hause nicht mehr reicht, könnte eine 24 Stundenpflegekraft oder die Übersiedelung in ein Pflegeheim infrage kommen.
Die Pflegeheime in Retz und Hollabrunn bieten Kurzzeit- und Langzeitpflege, ebenso wie Tagesbetreuung. [...]

Senioren-WG in Maria Roggendorf
Seit einigen Monaten ist das Pionierprojekt Seniorenbetreuung am Bauernhof auf Schiene. Hier stehen neun Wohneinheiten und fünfzehn Tagesbetreuungsplätze zur Verfügung. [...]

Palliativstation im Krankenhaus [...] Anlaufstelle für die bestmögliche Betreuung der Patientinnen und Patienten, die aufgrund einer unheilbaren Erkrankung mit einer begrenzten Lebenszeit konfrontiert sind. Dabei stehen die erfolgreiche Behandlung der Schmerzen und weiterer Symptome sowie die Hilfe bei psychischen, sozialen, spirituellen und seelsorgerischen Problemen an erster Stelle. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at vom 16.02.2024:

"Der Alltag wird beschwerlicher. Viele Aufgaben kann oder will man nicht mehr alleine bewältigen. Dann ist es Zeit, sich Unterstützung zu suchen. [...] Pflege und Betreuung sind mit zunehmendem Alter oftmals notwendig. Für unterschiedliche Ansprüche gibt es verschiedene Angebote und Pflegeformen.

[...] Pflegende Angehörige [...] Mobile Dienste [...] Ein weiterer Service ist das Notruftelefon [...] 24-Stunden-Betreuung [...] Betreutes Wohnen [...] Übergangspflege [...] Tagespflege für pflegebedürftige Menschen [...] Kurzzeitpflege [...] Langzeitpflege [...]" ...
Quelle: noen.at


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