Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

2262 News gefunden


Zitat Merkur/ Deutschland vom 16.04.2024:

"Einige Krebsarten können erst spät erkannt werden – oft ist eine Heilung dann nicht mehr möglich. Forschende haben jetzt einen neuen Krebs-Test entwickelt.

Cambridge – Krebs ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Noch immer fehlt es an Therapiemöglichkeiten. In Zukunft könnte es aber möglicherweise einen Impfstoff gegen Krebs geben. Bis dahin ist eine Früherkennung von Krebs für eine erfolgreiche Heilung entscheidend. Oftmals wird die Krankheit allerdings erst entdeckt, wenn es bereits zu spät ist. Ein neu entwickelter Krebs-Test könnte das nun ändern. [...] Neuer Krebs-Test zur früheren Erkennung von Speiseröhrenkrebs [...] Krebs-Test soll die Endoskopie-Kapazitäten entlasten [...] Wird Speiseröhrenkrebs mit dem Krebs-Test früh erkannt, kann eine Operation ausreichen [...]" ...
Quelle: merkur.de

Zitat Vorarlberg Online vom 15.04.2024:

"Eine internationale Studie mit Wiener Beteiligung zeigt, dass eine zielgerichtete Therapie bei Patienten mit einer genetisch spezifischen Form von frühem Lungenkrebs das Risiko eines Rückfalls signifikant senkt – ein hoffnungsvoller Ansatz gegenüber der traditionellen Chemotherapie. [...] Auch Patienten mit einem Lungenkarzinom im Frühstadium haben ein hohes Rückfallrisiko. Bei Erkrankten mit einer genetisch speziellen Form von Lungenkrebs verringert eine zielgerichtete medikamentöse Behandlung nach der Operation im Vergleich zu Chemotherapie diese Gefahr stark, zeigt jetzt eine internationale Studie mit Beteiligung von Wiener Spezialisten. [...] Neue Behandlungsstrategien im Fokus [...]

Vergleichsstudie: Alectinib gegen Chemotherapie

Trotz der Operation und einer belastenden Chemotherapie mit Cisplatin oder ähnlichen Medikamenten nach dem chirurgischen Eingriff mit Entfernung des Tumors betrug bisher die Rückfalls- und Todesrate bei diesen Patienten innerhalb von fünf Jahren 45 Prozent im Stadium Ib und sogar 76 Prozent im Stadium III. Die neue Untersuchung verglich deshalb die herkömmliche Chemotherapie bei solchen Patienten mit einer Behandlung mit Alectinib. Insgesamt wurden 257 Probanden nach der Operation in die Studie aufgenommen (Stadium IB bis IIIA). 130 Probanden bekamen zweimal am Tag je eine Tablette (600 Milligramm) des ALK-Inhibitors, 127 Personen aus der Vergleichsgruppe wurden mit einem Platin-Chemotherapeutikum behandelt. Nach zwei Jahren erfolgte die Auswertung nach der Häufigkeit von Rückfällen und der Sterblichkeit. [...]

Die Ergebnisse sprechen für die zielgerichtete Therapie bei ALK-positivem Lungenkarzinom nach der Operation mit Substanzen wie Alectinib. »Der Prozentsatz der Patienten am Leben und ohne Rückfall betrug nach zwei Jahren in der Gruppe mit Alectinib 93,8 Prozent, in der Chemotherapie-Gruppe hingegen 63 Prozent (Erkrankte in den Stadien II bis IIIA; Anm.)«, heißt es in der Publikation (DOI: 10. ...
Quelle: vol.at

Zitat Merkur/ Deutschland vom 15.04.2024:

"Einige Krebsarten können erst spät erkannt werden – oft ist eine Heilung dann nicht mehr möglich. Forschende haben jetzt einen neuen Krebs-Test entwickelt.

Cambridge – Krebs ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Noch immer fehlt es an Therapiemöglichkeiten. In Zukunft könnte es aber möglicherweise einen Impfstoff gegen Krebs geben. Bis dahin ist eine Früherkennung von Krebs für eine erfolgreiche Heilung entscheidend. Oftmals wird die Krankheit allerdings erst entdeckt, wenn es bereits zu spät ist. Ein neu entwickelter Krebs-Test könnte das nun ändern. [...] Neuer Krebs-Test zur früheren Erkennung von Speiseröhrenkrebs [...] Krebs-Test soll die Endoskopie-Kapazitäten entlasten [...] Fitzgerald bezeichnet die positiven Ergebnisse des Tests als »sehr aufregend«. Sie könnten dazu beitragen, die Kapazitäten der Endoskopie zu entlasten. Mit dem neuen Krebstest kann bereits im Vorfeld ein erhöhtes Risiko für Speiseröhrenkrebs festgestellt werden. Dadurch könnten nicht betroffene Patienten entlassen und betroffene Patienten schneller an die Endoskopie verwiesen werden. [...]" ...
Quelle: merkur.de

Zitat Der Standard vom 14.04.2024:

"476.422 Personen erhielten im Februar Pflegegeld. Das waren über 13.000 mehr als im Februar vergangenen Jahres [...]

Die Zahl der Pflegegeldbezieher ist Anfang des Jahres 2024 im Jahresvergleich neuerlich leicht gestiegen. Zuletzt (Stand Februar 2024) erhielten 476.422 Personen die Geldleistung, wie aus den aktuellsten Daten des Sozialministeriums hervorgeht. Das bedeutet ein Plus von 13.344 Personen beziehungsweise 2,88 Prozent gegenüber Februar 2023 (463.078 Bezieher). Im Vergleich zum Vormonat Mai gab es um 948 Anspruchsberechtigte mehr (plus 0,20 Prozent).

Die Aufteilung der Pflegebedürftigen je Stufe änderte sich wenig. So entfielen im Juli 28,3 Prozent auf Stufe eins, 20,7 Prozent auf Stufe zwei, 18,9 Prozent auf Stufe drei, 14,7 Prozent auf Stufe vier, 11,3 Prozent auf Stufe fünf, 4,3 Prozent auf Stufe sechs und 1,8 Prozent auf die Stufe sieben, also jene mit dem höchsten Pflegebedarf. Die Einstufung in die einzelnen Pflegestufen orientiert sich nach dem Bedarf nach Stunden. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat ORF News vom 14.04.2024:

"Die Zahl der Pflegegeldbezieher ist Anfang des Jahres im Jahresvergleich neuerlich leicht gestiegen. Zuletzt (Stand Februar) erhielten 476.422 Personen die Geldleistung, wie aus den aktuellsten Daten des Sozialministeriums hervorgeht. Das bedeutet ein Plus von 13.344 Personen bzw. 2,88 Prozent gegenüber Februar 2023 (463.078 Bezieher).

Die Aufteilung der Pflegebedürftigen je Stufe änderte sich wenig. So entfielen im Juli 28,3 Prozent auf Stufe eins, 20,7 Prozent auf Stufe zwei, 18,9 Prozent auf Stufe drei, 14,7 Prozent auf Stufe vier, 11,3 Prozent auf Stufe fünf, 4,3 Prozent auf Stufe sechs und 1,8 Prozent auf die Stufe sieben, also jene mit dem höchsten Pflegebedarf. Die Einstufung in die einzelnen Pflegestufen orientiert sich an dem Bedarf nach Stunden.

Von den 476.422 Pflegegeldbeziehern war erneut die klare Mehrheit weiblich. 294.192 Frauen (61,8 Prozent) und 182.230 Männer (38,2 Prozent) befanden sich im Februar unter den Betroffenen.

Mangel an Pflegekräften und Ausbildungsplätzen [...] Ministerium verweist auf Reformpakete [...]" ...
Quelle: orf.at

Zitat Nau.ch/ Schweiz vom 13.04.2024:

"Das Tattoo erfreut sich unter Seniorinnen und Senioren zunehmend an Beliebtheit. Einige lassen sich sogar mit fast 90 Jahren noch eines stechen. [...] Früher galt es als rebellisch, ein Tattoo zu haben [...]

Mehrere Tätowierer beobachten, dass sich immer mehr Senioren für ein Motiv auf der Haut entscheiden. [...] »Die älteste Kundin, die ich je hatte, war 82 Jahre alt.« [...] Die meisten Kundinnen und Kunden würden sich Motive stechen lassen, die mit ihrem Leben zusammenhängen. »Viele wollen zum Beispiel die Namen ihrer Enkelkinder.« [...]

Bei Seniorinnen und Senioren sei es aber eine besondere Challenge, ein Tattoo zu stechen. »Die Haut ist so dünn, da muss man aufpassen, dass es keine Platzwunde gibt. Deshalb ist die Rose meiner Grossmutter nur neun Zentimeter hoch.« [...]

Übrigens: Auch wenn Tattoos in der Jugendzeit der heutigen Senioren seltener waren, neu ist der Trend in Europa keinesfalls. Schon die 5300-jährige Gletschermumie Ötzi trug Tätowierungen. [...]" ...
Quelle: nau.ch

Zitat ORF Niederösterreich vom 13.04.2024:

"In Niederösterreich könnte es wieder eine zweite Privatuniversität geben, an der ein Studium der Humanmedizin möglich ist. Gutachter sprachen der Danube Private University (DPU) in Krems eine Akkreditierungsempfehlung aus, nachdem sie der DPU diese im Vorjahr entzogen hatten. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat Kurier vom 13.04.2024:

"Die frisch ernannte Vorsitzende der Alterssicherungskommission, Wifo-Vize-Direktorin Christine Mayrhuber (55), geht bei einem entsprechend langen Planungshorizont davon aus, dass die Politik an einer Anhebung des Pensionsantrittsalters nicht herum kommt. Dabei gelte es jedoch verschiedenste Faktoren zu berücksichtigen.

Beispielsweise nur auf die gestiegene Lebenserwartung abzustellen, hält die Ökonomin für »nicht durchdacht«. Hier gebe es »enorme Unterschiede« zwischen den Bevölkerungsgruppen, die man nicht über einen Kamm scheren dürfe. [...] Akademiker haben beispielsweise in Österreich mit 65 noch eine Rest-Lebenserwartung von 21 Jahren, während Männer mit lediglich Pflichtschulabschluss auf durchschnittlich 16 Jahre weitere Lebensjahre kommen. [...]

Die gebürtige Oberösterreicherin denkt längerfristig: Ab dem zweiten Halbjahr steigt das Frauenpensionsalter schrittweise an, bis es Ende 2033 bei 65 Jahren angelangt ist, wo die Männer heute schon sind. Mayrhubers Ansicht nach ist es sinnvoll »zuerst diesen Übergangszeitraum abzuwarten«, und erst danach über ein höheres Antrittsalter zu diskutieren. [...]

Für eine der größten Errungenschaften hält die Expertin, dass es gelungen ist, den Anteil der Frauen ohne Pensionsanspruch in zwei Jahrzehnten auf mittlerweile neun Prozent (rund 80.000 Frauen) massiv zu drücken. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Stadt-Wien [aufgerufen am 13.04.2024]

"Laut Prognosen wird Wien bis 2030 nur durch die städtischen Investitionen mehr als 16.000 Pflegekräfte ausbilden. Jetzt für »Jobs PLUS Ausbildung« bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen.

Eine 2019 beauftragte Studie hatte für Wien bis 2030 einen Bedarf von 9.000 neuen Pflegekräften in der Langzeitpflege ausgewiesen. Daraufhin beschloss die Landesregierung Förderungen zur Verdopplung der Ausbildungsplätze und Modernisierung der Infrastruktur in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Im Herbst stehen bereits 2.000 von der Stadt finanzierte Startplätze quer durch alle Ausbildungen zur Verfügung. [...]

Insgesamt wurden 2023 über das Programm Jobs PLUS Ausbildung knapp 46 Prozent aller Pflegeausbildungen in Wien absolviert. Seit 2018 arbeiten bereits rund 3.700 Personen in Pflege- oder Betreuungsberufen, die ihre Ausbildung mit dem Programm Jobs PLUS Ausbildung absolviert haben. [...]" ...
Quelle: stadt-wien.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 12.04.2024:

"Die Pflege-Ausbildungsoffensive der Stadt Wien scheint nach zwei Jahren erste Erfolge zu verbuchen. Wie man am Donnerstag bekannt gab, sollen bereits 5.000 Personen den Bildungsgang abgeschlossen haben. Benötigt werden bis 2030 9.000 zusätzliche Pflegekräfte. [...] Nicht zuletzt wegen der demografischen Entwicklung – die Zahl der Wienerinnen und Wiener über 80 Jahre wird laut Prognosen im Jahr 2030 von 93.000 auf 107.000 steigen – braucht Wien dringend mehr Pflegepersonal.

Im Konkreten werden laut einer Studie vom Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen 2019 beauftragte Studie 9.000 Pflegekräfte bis 2030 benötigt. Aufgrund der Erkenntnisse aus dieser Studie veranlasste die Stadt Wien eine breit angelegte Ausbildungsoffensive im Pflegebereich. Die Maßnahmen scheinen, erste Erfolge zu erzielen. [...] Laut aktuellen Prognosen sollen durch städtische Investitionen bis 2030 mehr als 16.000 Fachkräfte für den Bereich geschult werden. Das würde weitaus mehr sein, als man zuvor antizipiert hatte. Die ursprüngliche Plan-Zielzahl liegt laut Hacker bei 9.500 fertig ausgebildeten Pflegekräften im Jahr 2030. Damit würde der Bedarf sogar mehr als gedeckt sein, zeigte sich der Gesundheitsstadtrat optimistisch. [...] Ausbau der Medizinstudienplätze gefordert [...] Interessierte am Studium der Gesundheits- und Krankenpflege können sich noch bis 21. Juli 2024 für den Start im Wintersemester 2024/25 beim waff bewerben [...] Interessierte an anderen Pflege- und Betreuungsberufen finden die aktuellen Ausbildungsangebote auf der waff-Website unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung