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Zitat WKO vom 18.01.2024:

"Die heimischen Pensionskassen können im Jahr 2023 auf ein kräftiges Plus von durchschnittlich 6,42 Prozent verweisen. Das ist ein sehr gutes Ergebnis für die 1,068 Millionen Kundinnen und Kunden der Pensionskassen. Für diese verwalten die heimischen Pensionskassen aktuell ein Vermögen von 26,77 Milliarden Euro. Im Schnitt haben die 145.828 Leistungsberechtigten im Vorjahr eine monatliche Zusatzpension von 421 Euro bekommen (14 Mal pro Jahr). [...]

Auch die heimischen Vorsorgekassen (Abfertigung NEU) haben im abgelaufenen Geschäftsjahr ein sehr erfolgreiches Ergebnis erzielt. Dieses liegt im Durchschnitt im Jahr 2023 bei 4,62 Prozent. [...]

Laut aktuellen Zahlen der Statistik Austria wird die österreichische Bevölkerung in den 2060er Jahren die 10 Millionenmarke durchbrechen und gleichzeitig werden die Österreicherinnen und Österreicher immer älter. Im Jahr 1950 haben noch sechs Personen im erwerbsfähigen Alter eine Person im Pensionsalter getragen. Heute schultern drei Personen diese Leistung und bis 2040 wird das Verhältnis auf zwei Personen schrumpfen.

»Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Druck auf unser Pensionssystem. Wie in anderen europäischen Ländern bereits vorgelebt wird, kann dieser Druck durch den Ausbau der betrieblichen Pensionskassen stark reduziert werden. Wir fordern daher einen Ausbau des Pensionskassensystems in Form eines Obligatoriums. Die konkrete Ausgestaltung soll die Alterssicherungskommission übernehmen, die die Gesamtheit des Pensionssystems – das bedeutet alle drei Säulen – abdecken muss«, so Zakostelsky. [...]"
https://www.wko.at/oe/news/pensions-und-vorsorgekassen-melde...
Quelle: wko.at


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