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Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 21.05.2023:

"Heute und morgen findet in Genf die 76. Weltgesundheitsversammlung zum Thema »Saving lives, driving health for all« statt. 194 WHO-Mitgliedsstaaten nehmen daran teil, 27 Tagesordnungspunkte stehen auf dem Programm. Für Österreich ist Gesundheitsminister Johannes Rauch mit einer Delegation vor Ort. »Die Corona-Pandemie hat verdeutlicht, wie wichtig die internationale Zusammenarbeit für die Bewältigung von Gesundheitskrisen ist«, betont Rauch. »Jetzt geht es darum, auf diesen Erfahrungen aufzubauen und die Arbeit der WHO in diesem Bereich zu stärken.« [...]

Um die WHO-Gemeinschaft bestmöglich auf künftige internationale Gesundheitskrisen vorzubereiten, wurde bereits im November 2021 die Erarbeitung eines Internationalen Pandemievertrages gestartet. Auch Österreich beteiligt sich aktiv an diesem Prozess. Über 50 österreichische Organisationen wie NGOs und akademische Institutionen sowie Fachexpert:innen sind dabei eingebunden. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat Der Standard/ Gesundheitspolitik vom 20.05.2023:

"Es wirkt paradox: Geht es um die Altenpflege, ist oft von Mangel an Personal und staatlichen Investitionen die Rede. Trotzdem drängen potente Investoren in den Sektor – um satte Profite abzuschöpfen. Wie passt das zusammen? Forscher der Initiative Diskurs – das Wissenschaftsnetz und der Technischen Uni Wien haben dieses »Milliardengeschäft mit der Altenpflege« im Auftrag der Arbeiterkammer unter die Lupe genommen. [...]
Auch in Österreich hat der Anteil der privaten Betreiber zugenommen, doch laut den letztverfügbaren Zahlen sind immer noch 50 Prozent der Pflegeheime in öffentlicher Hand und weitere 30 Prozent unter Kontrolle gemeinnütziger, nicht profitorientierter Institutionen. Ein so klein dimensionierter Markt dürfte kein Hauptziel großer internationaler Investoren sein, außerdem gibt es besondere Regulierungen. Der flächendeckende Kollektivvertrag setzt Lohndumping Grenzen. Fünf Bundesländer – Tirol, Salzburg, Oberösterreich, Burgenland und Wien – lassen dann, wenn sie für die Pflegeleistungen zuzahlen, prinzipiell nur gemeinnützige Anbieter zu. [...] Die Studie wolle nicht behaupten, dass privat immer schlecht und staatlich immer gut sei, bilanziert Krenn – schließlich flüchte das Personal hierzulande auch aus öffentlichen Einrichtungen wegen der Arbeitsbedingungen. Aber Investoren, die sich satte Renditen erhofften, ließen keinen positiven Effekt erwarten. Vielmehr sei zu befürchten, dass sich vom Staat zusätzlich in die Pflege gepumptes Geld nicht in höherer Qualität niederschlage – sondern in privaten Profiten. [...]" ...
Quelle: DerStandard

Zitat Falter.at vom 19.05.2023:

"Gesperrte Betten, überlastete Ärzte, fehlende Pflege und immer mehr Gefährdungsanzeigen. Das Wiener Gesundheitssystem ist am Anschlag. Was sagt Gesundheitsstadtrat Peter Hacker dazu? [...]

»Wir haben mit dem Wigev eine Institution mit 30.000 Beschäftigten, und ein großer Teil der Abteilungen funktioniert exzellent. Ja, wir haben zu wenig Personal. Aber ich kann nicht mit dem Chor der Verzweifelten übereinstimmen und sagen: »Es geht gar nichts mehr.« Denn das stimmt nicht. [...] Wir haben einen hohen Fachkräftemangel in der Pflege und in vielen anderen Berufen. Deswegen muss das Gesundheitspersonal zu viele Überstunden machen. [...] Das Gesundheitssystem ist so konstruiert, dass die ambulante Versorgung im niedergelassenen Bereich stattfindet und die Spitalserhalter eigentlich nichts angeht. Wir haben aber im Jahr 680.000 ambulante Patienten. Die Bevölkerung wird älter und wächst, aber die Zahl der niedergelassenen Kassenärzte steigt nicht. [...]
Fakt ist, dass wir jeden Notfall behandeln können. Wir kommen nicht weiter, wenn wir permanent nur darüber berichten, dass alles beschissen ist. Was auch nicht stimmt. Ich finde es absurd, dass in der öffentlichen Debatte nur negativ berichtet wird. Bei mir melden sich auch Mitarbeiter, die angefressen sind über die Berichterstattung der letzten Monate.« [...]" ...
Quelle: Falter.at

Zitat Salzburg ORF.at vom 19.05.2023:

"Im Bundesland Salzburg warten derzeit rund 8.000 Patienten auf einen Operationstermin. Hauptgrund ist der Personalmangel in den Landeskliniken. Momentan komme vor allem zu wenig OP-Pflegepersonal nach – Pensionierungen könnten nicht nachbesetzt werden, heißt es. [...]
Exakt 7.295 Patientinnen und Patienten standen mit Ende April auf der Warteliste der SALK. »Bitte warten« heißt es, wenn jemand eine neue Hüfte oder ein neues Knie braucht. Zwischen acht Wochen und einem halben Jahr müssen sich die PatientInnen gedulden, weil das dafür nötige Fachpersonal fehle, sagt der Sprecher der Salzburger Landeskliniken (SALK), Wolfgang Fürweger. [...] »Konkret geht es da um die OP-Pflege, wo wir derzeit mehr als 20 Vollzeit-Stellen nicht besetzen können – berücksichtigt man auch Teilzeit-Kräfte, geht es insgesamt um 30 bis 35 Personen.«

So ist der Beruf der OP-Pflegerin und des OP-Pflegers europaweit aktuell auf der Liste der Mangelberufe. »Und um die wenigen Kräfte, die dafür ausgebildet werden, buhlen alle Universitätskliniken in Österreich und im gesamten deutschsprachigen Raum. Als Folge davon ergeben sich leider längere Wartezeiten auf Operationen«, ergänzt Fürweger. [...]
Am längsten ist die OP-Warteliste bei Augenoperationen – in diesem Bereich warten aktuell 2.700 Personen auf einen Eingriff. [...]" ...
Quelle: ORF Salzburg

Zitat Der Standard vom 19.05.2023:

"Viele Weiterentwicklungen im Gesundheitswesen – zum Beispiel der Ausbau von Elga sowie der Hotline 1450 – hängen vom Ausgang der Finanzausgleichsgespräche ab [...]

Dem Gesundheitssystem fehlt Personal. Viel Hoffnung liegt auf verbesserten Abläufen durch die Digitalisierung. In Expertenkreisen herrscht die Meinung, dass Österreich nach Einführung der elektronischen Gesundheitsakte auf dem Gebiet nachzulassen drohe. Man arbeite an einer Digitalisierungsstrategie, heißt es dazu im Gesundheitsministerium. Vieles hängt auch hier von den aktuell laufenden Finanzausgleichsverhandlungen ab. [...]

Die Palette an Möglichkeiten für digitale Anwendungen im Gesundheitsbereich ist riesig. Oft sind Neuerungen mit der Hoffnung verbunden, den Engpässen bei medizinischem Personal etwas entgegenzusetzen – vorausgesetzt, die hochsensiblen Daten sind gut geschützt. [...] Vieles kann Krankenhausabläufe vereinfachen: etwa digitale Fieberkurven statt manueller Einträge oder die automatisierte Überwachung der Vitalfunktionen bis hin zum Einsatz künstlicher Intelligenz (KI), um Infektionen auf die Spur zu kommen. In Pflegeheimen kann KI zum Beispiel Risikofaktoren fürs Wundliegen ermitteln. [...]
Die Gesundheitshotline 1450 wurde ins Leben gerufen, um Spitalsambulanzen zu entlasten und Menschen per Telefon durch das Gesundheitssystem zu lenken. Bei einem Anruf wird geklärt, welche Symptome vorliegen und wie dringend eine Behandlung wo stattfinden sollte. [...] 1450 soll um eine App und um mehr Inhalte im Web ergänzt werden, hieß es Ende 2022. Weiters könnte die Telefonhotline um Videokonsultationen von Ärztinnen und Ärzten erweitert werden – also dass Anrufer zum Beispiel einen Ausschlag gleich einer Ärztin oder einem Arzt im Videocall zeigen können. Inzwischen ist auch die Rede von der Einrichtung einer eigenen Kinder-Hotline 1451. [...] Ebenfalls auf dem Smartphone könnten Menschen künftig vom Arzt verschriebene Gesundheits-Apps haben – zur Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten. ...
Quelle: DerStandard

Zitat Der Standard/ Diskurs vom 18.05.2023:

"Junge Menschen suchen Sicherheiten im Eigenheim und in der Familie. Das hat damit zu tun, dass sie der älteren Generation nicht vertrauen – was in Zukunft viele Probleme bringt [...]
Wie sie es machen, die Jungen, machen sie es für viele Ältere falsch. So scheint es, wenn man die Debatten in den Social-Media-Foren verfolgt. Doch sieht man sich die vom Meinungsforschungsinstitut Sora durchgeführte Studie im Detail an, kommt man zu einem anderen Schluss: Die Älteren sind es, die alles falsch machen. Das, was junge Leute am meisten bewegt in ihrem Leben, ist auch das, was etwa die Politik seit Jahr(zehnt)en hartnäckig ignoriert: neue, andere Lehrpläne, mehr Fokus auf Lehrberufe und bessere Lehrlingsausbildung. [...]

Wer nicht glaubt, Gesellschaft und Politik vertrauen zu können, sucht Sicherheit im Privaten – daher der Wunsch nach Eigenheim und Familie. Das Problem dabei ist nicht etwa ein vermeintlich konservatives Weltbild – es ist der Vertrauensverlust. Junge Menschen müssen mit Zuversicht in die Welt schauen können. ie müssen wild und ungeordnet denken, sich ausprobieren, unkonventionelle Lösungen für knifflige Probleme ausdenken dürfen – ohne Angst vor negativen Konsequenzen. [...] Wenn wir das als Gesellschaft nicht ermöglichen und fördern, wird Österreich auf vielen Ebenen zurückfallen und an Exzellenz verlieren. Dann werden die Älteren ihre grauen Köpfe schütteln und wieder tadelnd auf die Jungen zeigen, die sie selbst um ihre Zukunft betrogen haben. [...]" ...
Quelle: DerStandard

Zitat Der Standard vom 17.05.2023:

"Am 23. Mai ist zwischen der Kammer und dem Gesundheitsverbund ein Krisengespräch terminisiert. Gibt es rund um die Personalmisere keine Fortschritte, stehen Streiks im Raum [...] »Die Stimmung in den Krankenhäusern ist verheerend und angespannt«, sagte Stefan Ferenci, der geschäftsführende Vizepräsident der Ärztekammer [...] Nach dem Beschluss zur Vorbereitung von Streikmaßnahmen habe die Kammer »positiven Zuspruch von zahlreichen Ärztinnen und Ärzten« aus den Spitälern erhalten. [...] Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) zeigte sich von der Ankündigung der Ärztekammer in einer ersten Reaktion »nicht überrascht« [...] Ferenci kritisierte am Mittwoch vor allem die Führung des Wiener Gesundheitsverbunds (Wigev), die Gespräche zur Personalsituation mit der Ärztekammer zuletzt verweigert haben soll. [...] Auch vom Verlauf dieses Krisengipfels wird abhängen, ob es zu einem Streik kommt – oder dieser noch abgewendet werden kann. [...]

In der Diskussion um die Verbesserung der Personalsituation an Wiens Spitälern hatte die Wiener Kammer zuletzt unter anderem eine Rückkehr- und Bleibeprämie von je 24.000 Euro für die Bediensteten in den Krankenhäusern gefordert. Die Misere im Gesundheitsbereich spitzt sich jedenfalls zu: Österreichweit sind laut der Gewerkschaft 2.775 Spitalsbetten großteils wegen des Pflegemangels gesperrt. In Wien sind 798 Betten nicht verfügbar. Im Bereich der Pflege waren in Wien im ersten Quartal 550 Dienstposten offen, bei den Ärztinnen und Ärzten waren es 140. [...]" ...
Quelle: DerStandard

Zitat Mein Bezirk.at/ Steiermark vom 16.05.2023:

"Man müsse mehr auf die Bedürfnisse und Wünsche der Ärztinnen und Ärzte eingehen, um den Personalmangel zu entkräften und der bevorstehenden Pensionswelle entgegenzuhalten, fordern Vertreterinnen und Vertreter der Ärztekammer am Dienstag. Außerdem brauche es neue Arbeitsmodelle, um junge Menschen für den Beruf zu begeistern. [...]
Bürokratische Hürden würden den Beruf zunehmend unattraktiv machen, Kontakt und Betreuung der Patientinnen und Patienten umgekehrt immer mehr in den Hintergrund rücken. [...] Vor allem auch Auszubildende würden über zu viel Bürokratie und Dokumentation berichten [...]

Großes Thema bei jungen Medizinerinnen und Medizinern sei auch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Die Realität sehe momentan aber ganz anders aus: »Versteckte« Überstunde [sic!] oder kurzfristiges Einspringen vor allem auch nachts oder am Wochenende stünde aufgrund des Personalmangels derzeit auf der Tagesordnung. [...]

»Wir wissen, dass die Ausbildung für die jungen Ärztinnen und Ärzte extrem wichtig ist und dass diese jederzeit bereit sind, in ein anderes Land zu gehen, wenn dort die Ausbildung und die Karrierechancen besser sind. Die Ausbildung muss genutzt werden, um ärztliche Kompetenz zu erwerben. Dazu muss sie ernst genommen werden«, betonte Sacherer. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Mein Bezirk.at/ Oberösterreich vom 16.05.2023:

"Franz Harnoncourt leitet seit 2019 die Oberösterreichische Gesundheitsholding (OÖG), den größten Spitalsbetreiber des Landes mit 15.500 Mitarbeitern. [...]
»Die Wartezeiten bei den OPs sind sehr unterschiedlich, weil es viel mit den Wünschen der Patienten zu tun hat. In Österreich hat man das Recht der freien Krankenhauswahl [...] Ganz wichtig ist: Akute und dringliche Operationen werden zeitnah abgearbeitet, das können wir gewährleisten. Bei den planbaren Operationen wird uns die Personalsituation in den nächsten Jahren begleiten [...] Ich bin kein großer Anhänger von Ambulanzgebühren, weil man dem Patienten zugestehen muss, dort Hilfe zu suchen, wo er oder sie Hilfe bekommt. [...] Wir haben den Auftrag ein öffentliches und solidarisches Gesundheitssystem aufrecht zu erhalten und das ist eine Grundlage für eine funktionierende Gesellschaft. Ein größeres Risiko einer Zwei-Klassen-Medizin sehe ich im niedergelassenen Bereich – bei Wahlärzten und Kassen-Ärzten. [...]

In der Pflege denke ich nicht, dass es primär übers Geld geht, sondern es gibt mehrere Ansätze: Erstens ein breitestes Ausbildungsangebot bereitstellen – da sind wir in Oberösterreich und in der Gesundheitsholding wirklich Vorreiter, es gibt ein enorm breites Angebot. Darüber hinaus ist die innerbetriebliche Weiterqualifizierung zentral. Hinzu kommt der sogenannte »Skill-and-Grade-Mix« – wir bilden etwa klassische Schreibkräfte zu Dokumentationsassistenten aus. Dadurch werden Pflege und Medizin entlastet. Und ein weiterer Bereich ist natürlich das gezielte Anwerben von Mitarbeitern im Ausland. [...]
Der personelle Flaschenhals wird eher die Pflege sein, weil die Pflege vielmehr als nur die Akutpflege im Krankenhaus ist. Das umfasst den ganzen Sozialbereich und es sind in Oberösterreich im Altenpflegebereich derzeit viele Betten gesperrt, weil Personal fehlt. Also wird der Pflegebereich insgesamt eine große Herausforderung für die Zukunft werden. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Parlament Österreich /Parlamentskorrespondenz vom 16.05.2023:

"Die Frage »Wie zukunftstauglich ist unser Pensionssystem?« stand im Mittelpunkt der aktuellen Folge von Politik am Ring. Die Menschen in Österreich werden immer älter, der Anteil der Pensionist:innen wächst jedes Jahr. 2070 wird fast ein Drittel der Bevölkerung in Pension sein. Gleichzeitig steigen staatliche Zuschüsse für die Pensionen. [...]
Im türkis-grünen Regierungsprogramm ist festgeschrieben, dass es keine grundlegende Neuausrichtung des österreichischen Pensionssystems brauche. Das unterstrich Christoph Zarits (ÖVP). Österreich habe ein Pensionssystem, um das uns viele andere Länder beneiden würden, meinte er. [...] Auch Josef Muchitsch (SPÖ) befürwortete das österreichische Pensionssystem in seinen Grundsätzen. Das staatliche Pensionssystem sei die sicherste Säule. Diese gelte es, instand zu halten. [...] Auch Rosa Ecker (FPÖ) sprach sich für eine Beibehaltung des derzeitigen Pensionssystems aus. Sie finde es bedenklich, die Sicherheit des Systems in Frage zu stellen, und befürchtete, dass das bei den Jungen zu Perspektivenlosigkeit führen könne. [...] Die Position der NEOS sei im Widerspruch zu dem, was alle anderen Parteien sagen, betonte Yannick Shetty. Aus seiner Sicht sei der Generationenvertrag längst aufgekündigt. Immer weniger junge Menschen müssten die Pensionen von immer mehr älteren Menschen finanzieren. Das könne sich nicht ausgehen, so Shetty, der sich für eine grundlegende Neuaufstellung des Systems aussprach. [...] Den Bedarf für eine grundlegende Reform des österreichischen Pensionssystems sahen die beiden Expert:innen Dinah Djalinous-Glatz (Österreichischer Gewerkschaftsbund) und Winfried Pinggera (Pensionsversicherungsanstalt) nicht.

Die Ausgaben des Staats würden dank bereits gesetzter Maßnahmen nicht so exorbitant ansteigen, wie dies oft vermittelt werde, sagte Djalinous-Glatz. Das System sei allgemein ein gutes, wenngleich Österreich bei den Frauenpensionen beträchtlich unter dem EU-Schnitt liege. ...
Quelle: Parlament Österreich


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