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12 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Klosterneuburg vom 06.05.2024:

"Mit der Erweiterung der Station Remobilisation und Nachsorge hat das Landesklinikum Klosterneuburg seit der Vorwoche ein Zentrum für Altersmedizin. Eine wichtige regionale Versorgung für die immer älter werdende Bevölkerung. [...]

Die Station mit 24 Betten steht zur Wiedererlangung der Selbständigkeit, zur Verringerung des häuslichen Betreuungsbedarfs und Erhöhung der Lebensqualität zur Verfügung, im Besonderen bei Funktionseinbußen des Bewegungs- und Stützapparates, nach internistischen Erkrankungen, sowie nach orthopädischen, unfallchirurgischen und neurologischen Eingriffen. Dabei werden die Räumlichkeiten mit dem Ziel der besseren Mobilität und Gangsicherheit adaptiert und das geriatrische Angebot erweitert. [...]

Ein multiprofessionelles Team behandelt und betreut die geriatrischen Patientinnen und Patienten, speziell ausgebildete Fachärztinnen und Fachärzte sowie Pflegekräfte stehen zur Ressourcenerhaltung- und Förderung zur Verfügung. Das bestehende physiotherapeutische Therapieangebot wird durch Ergotherapie, medizinische Massage und bedarfsweise Logopädie erweitert. Zudem stehen klinische Psychologinnen, eine Entlassungsmanagerin, eine Diabetesberaterin und Diätologinnen für die Patientinnen und Patienten zur Verfügung. [...]

Die Anmeldung erfolgt entweder im Rahmen eines Klinikaufenthaltes oder über Ärztinnen und Ärzte aus dem niedergelassenen Bereich ausschließlich mittels eines Formulars, das auf der Homepage des LK Klosterneuburg abrufbar ist. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 25.04.2024:

"AVOS feierte 15 Jahre Therapie für Kinder und 35 Jahre ambulante Schlaganfall-Rehabilitation auch mit einem Tag der offenen Tür in Seekirchen. [...] Etwas verborgen in der Bahnhofstraße 5 in Seekirchen befindet sich eine wichtige Anlaufstelle von AVOS, der Gesellschaft für Vorsorgemedizin. Hier kümmern sich engagierte Therapeutinnen um Kinder mit Entwicklungsstörungen, geboten wird aber zudem ambulante Rehabilitation für Schlaganfallpatienten. Zum Tag der offenen Tür fand sich vergangene Woche auch eine Gruppe von Schlaganfallpatienten aus dem Flachgau ein, die sich hier regelmäßig trifft und von dem Angebot profitiert. [...]

Wahl zwischen Gruppen- und Einzeltherapie

Melanie Benzinger, die Leiterin der AVOS-Therapiestelle: »Neben der Gruppentherapie bieten wir auch Einzeltherapie. Der Großteil der Schlaganfallpatienten wird aber zu Hause betreut. Die Hausbesuche machen rund 70 Prozent aus.« Zugewiesen werden die Patienten vom Hausarzt oder dem Neurologen. Angeboten werden Logopädie, Physiotherapie und Ergotherapie. Im Vorjahr wurden 91 Patienten in 1135 Therapiestunden betreut.

»Unser Ziel ist es, die Leute nach einem Schlaganfall im Alltag wieder so selbstständig wie möglich zu machen«, so Melanie Benzinger. [...]

Hilfe bei Sprach- und Motorikdefiziten [...] 939 Stunden Therapie im Jahr 2023 [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Vorarlberg Online vom 23.04.2024:

"Eine geplante Novellierung des MTD-Gesetzes (medizinisch-technische Dienste) lässt bei den Vertreterinnen der sieben Berufssparten die Wogen hoch gehen. In einer Online-Pressekonferenz am Dienstag kritisierten sie, nicht ausreichend eingebunden gewesen zu sein. Bereits in der Einladung hieß es, die Novelle würde »die Gesundheitsberufe zurück in die Steinzeit befördern«. Das entsprechende Gesetz solle schon demnächst in Begutachtung geschickt werden. [...] Zwar seien in die Gespräche von Fachhochschulkonferenz bis zur Ärztekammer viele Stakeholder involviert gewesen, in letzter Sekunde dann aber viele Abänderungen gemacht worden, die einer Aufwertung der Gesundheitsberufe im Wege stehen würden. [...] Zu den medizinisch-technischen Diensten gehören die Berufsgruppen der Biomedizinischen Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik, Physiotherapie und Radiologietechnologie. Das betrifft in etwa 41.000 Personen im Gesundheitswesen. [...]

Im aktuellen Entwurf nicht vorgesehen seien mit Kompetenzerweiterungen verbundene Spezialisierungen für die Beschäftigten in diesen Bereichen. Eine Lockerung für die Kompetenzausübung sei aber wichtig, da mit einer möglichen Kompetenzerweiterung durch Spezialisierung das Gesundheitssystem massiv entlastet, Wartezeiten für Patientinnen verkürzt und auch die Berufsausübung attraktiviert werden könnten, so die Sprecherinnen.

Genau wie in den therapeutischen Bereichen, hätte sich auch die Vertreterin der RadiologietechnologInnen, Sylvia Handler, Präsidentin von biomed austria, mehr Möglichkeiten gewünscht, ohne ärztliche Anweisungen tätig zu werden. »Dass das wieder nicht berücksichtigt wurde, ist für uns ein großer Rückschlag.« Bereits jetzt wird die ärztliche Anordnung entweder als Generalanordnung oder als detaillierte Anordnung ausgestellt, nach welcher Berufsangehörige ihre Kompetenzen ausüben.

Die Befürchtung lautet, dass die Novellierung dazu führen könnte, ...
Quelle: vol.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol vom 22.04.2024:

"Ab Herbst 2025 werden mehr Studienplätze für Diätologie und Logopädie in Tirol geplant. Insgesamt werden jährlich 200 Studienplätze im Bereich der medizinisch-technischen Dienste und Hebammen angeboten. Es gibt ein breites Ausbildungsangebot mit sieben Studiengängen von Biomedizinischer Analytik bis Radiologietechnologie. [...] Wohnortnahe und flexible Studienangebote [...] Von 125 auf 200 Ausbildungsplätze für Gesundheitsberufe [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Tirol vom 22.04.2024:

"Die Studiengänge Diaetologie und Logopädie werden ab dem Studienjahr 2025/26 jährlich statt alle zwei Jahre an der Fachhochschule Gesundheit in Innsbruck angeboten. Bis dahin soll auch die Zahl weiterer Studienplätze steigen. Der Mangel Gesundheitspersonal bleibt weiterhin groß. [...] Auf knapp 200 Plätze soll das Angebot bis zum Studienjahr 2025/26 in den Studiengängen medizinisch technischer Dienste und Hebammen steigen. Das seien 75 Plätze mehr als vor acht Jahren, teilte die FH Gesundheit am Montag gemeinsam mit dem Land Tirol mit. Die bisher im zwei-Jahres-Rhythmus angebotenen Studiengänge Diaetologie und Logopädie werden künftig jährlich starten. Im Bereich Ergotherapie wird es künftig 40 statt 30 Studienplätze geben. Das Land Tirol gibt dafür 276.000 Euro aus. [...] Logopäden und Physiotherapeutinnen gesucht

Rund 120 Stellen sind in Berufen wie Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie und anderen an der FH Gesundheit künftig erweiterten Studiengängen momentan auf der AMS Jobplattform in Tirol ausgeschrieben.

Insgesamt sind rund 1.830 Studierende derzeit in Ausbildung im Gesundheitsbereich am Standort Innsbruck sowie an acht Kooperationsstandorten. Das Angebot umfasst 25 Bachelor- und Master-Programmen sowie zahlreiche Lehrgänge. Allein sieben Studiengänge sind im Bereich der medizinisch-technischen Dienste wie Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie sowie der Hebammen angesiedelt. [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat ORF Tirol vom 11.04.2024:

"Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. In Österreich leben Schätzungen zufolge rund 25.000 Menschen mit dieser neurologischen Krankheit. Vor einem Jahr machte der bekannte Tiroler Chirurg Raimund Margreiter seine Erkrankung öffentlich. Parkinsonexperten berichten unterdessen von Fortschritten bei der Forschung zur Früherkennung. [...]

Die auch als Schüttellähmung bekannte Krankheit ist nach dem englischen Arzt James Parkinson benannt. Er beschrieb 1817 in einem medizinischen Aufsatz erstmals die typischen Bewegungsstörungen, die bei Betroffenen auftreten, als Krankheit. In Tirol leben rund 2.500 Menschen mit Parkinson, österreichweit sind es laut der Österreichischen Parkinsongesellschaft etwa 25.000. Mit der steigenden Lebenserwartung wird auch die Zahl der Betroffenen größer. Bis zum Jahr 2040 rechnen Fachleute mit einer Verdoppelung. [...]

Vor einem Jahr machte der bekannte Transplantationschirurg Margreiter seine Parkinsonerkrankung öffentlich. Die Diagnose wurde bei dem heute 82-Jährigen im Jahr 2014 gestellt. »Die ersten sechs oder sieben Jahre habe ich eigentlich noch recht viel machen können«, erzählte Margreiter. [...] Mittlerweile müsse er mit zwei Stöcken gehen oder einem Rollator, aber er könne immer noch gehen und tue das auch jeden Tag. [...] Größere Schwierigkeiten würden ihm die Muskelsteifheit und die Störung seines Gleichgewichtssinns bereiten, sagte der gebürtige Zillertaler. [...] Wichtig sei für ihn auch die psychische Gesundheit. [...]
Gegen die Parkinsonsymptome müsse er sehr viele Medikamente einnehmen, eine große Unterstützung seien auch regelmäßige Physiotherapie und Logopädie sowie seine Arbeit. [...]

Großes Interesse an Tiroler Studie
Vor mehr als einem Jahr fiel der Startschuss zu der großangelegten Studie »Gesund Altern Tirol« der Universitätsklinik für Neurologie in Innsbruck. Sie hat das Ziel, Risikofaktoren für die Entwicklung von Krankheiten des Gehirns, die bevorzugt im Alter auftreten – insbesondere die Parkinson-Krankheit – zu charakterisieren. ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 04.04.2024:

"Es gibt kaum Bewerberinnen und Bewerber für die Studiengänge Radiologietechnologie (RT) und Biomedizinische Analytik – obwohl Menschen mit dieser Ausbildung in den Vorarlberger Krankenhäusern dringend gesucht werden. So gibt es zum Beispiel für den RT-Studiengang, bei dem acht Plätze für Vorarlberg reserviert wurden, bisher nur einen Bewerber. [...] Kaum Interesse an Radiologietechnologie [...] Insgesamt 25 Studienplätze [...] Hohe Nachfrage nach Physiotherapie [...]

Ausbildung in Vorarlberg nicht möglich

Die fhg in Innsbruck bietet dreijährige Bachelor-Studiengänge in den Bereichen Augenoptik, Biomedizinische Analytik, Diaetologie, Ergotherapie, Gebärdendolmetschen, Hebamme, Logopädie, Physiotherapie und Radiologietechnologie an. Dabei handelt es sich um Ausbildungen, die in Vorarlberg nicht absolviert werden können. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Salzburg24 vom 27.02.2024:

"Ein neues Gesundheitszentrum gibt es bald in der Stadt Salzburg. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ärztezentren teilen sich die Mediziner:innen nicht nur die Räumlichkeiten, sondern auch das Personal. Herzstück wird eine Druckkammer – die zweite in ganz Österreich – für rund 750.000 Euro. [...]

Einen »Happy Place für Gesundheit« will man mit dem Salvida-Gesundheitszentrum im Salzburger Stadtteil Maxglan erschaffen. Auf 1.115 Quadratmetern sollen verschiedene medizinische Angebote vereint werden. Neben Tageschirurgie, Allgemein- und Fachmedizin soll es auch Therapiemöglichkeiten für Körper und Geist geben. Dazu zählen etwa:
* Zahnmedizin
* Dermatologie
* Psychiatrie
* Ergotherapie
* Massage
* Psychotherapie
* Diätologie
* Yoga

Herzstück ist eine 30 Tonnen schwere Druckkammer für rund 750.000 Euro, die bereits im Erdgeschoss Platz gefunden hat. Einer der Projektinitiatoren ist Dominik Bammer. Der Allgemeinmediziner aus Oberösterreich hat in Kirchham bereits ein Salvida-Zentrum aufgebaut. Am Dienstag stellte er die Pläne für den Standort in Salzburg vor. [...]

Gesundheitszentrum gegen Fachkräftemangel

Die Mediziner:innen teilen sich die Räumlichkeiten, damit diese nicht leer stehen, wenn etwa jemand nur 20 Stunden pro Woche vor Ort ist. Geteilt wird ebenso das Personal. »Ärzte arbeiten von 35 Stunden auch 35 Stunden mit Patienten«, so Bammer. Organisatorische Aufgaben wie das Schreiben von Rechnungen, das Bestellen von Arbeitsmitteln, die Wartung von Geräten, Terminvereinbarung und Co übernimmt Salvida. Dennoch würden alle Ärztinnen und Ärzte freiberuflich und selbstständig bleiben, betont der Allgemeinmediziner. Durch das Konzept würden auch öffentliche Spitäler entlastet, weil tageschirurgische Eingriffe übernommen werden können. Es sei ein »breites Spektrum an Kassen- und Wahlärzten« geplant. [...]

Österreichs zweite Druckkammer in Salzburg [...] Medizinischer Leiter des ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Kurier/ Burgenland vom 21.01.2024:

"Bis 2030 werden allein im Burgenland rund 1.700 zusätzliche Pflegekräfte benötigt. Damit es gar nicht erst zum Pflegebedarf kommt, gibt es in Güssing eine Akutgeriatrie und eine Remobilisiation. [...] Seit September 2022 wird nicht nur in Kittsee (Bezirk Neusiedl am See), sondern auch im Süden des Landes versucht, vor allem ältere Menschen zu remobilisieren. In mehreren Schritten wurde zuletzt die Bettenkapazität der Abteilung im Klinikum Güssing erhöht. [...]

Mehr Geld und Personal [...] Das sei ein gewisses Risiko, aber man hoffe, durch die Qualitätssteigerung mittelfristig mehr Geld durch Gastpatienten zu bekommen. [...] Geld brauche es vor allem, um das Personal im Pflegebereich um rund zehn Prozent aufzustocken. Die Pflegeschulen seien ausgelastet, so Doskozil, es brauche qualifizierte Zuwanderer – unter anderem aus Indien. Der Landeshauptmann reist diese Woche gemeinsam mit Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics nach Indien, um dort möglicherweise Pflegekräfte für das Burgenland zu gewinnen. [...] »Geduld und Fairness« [...] Darüber hinaus wurden die Ausbildungsmöglichkeiten an der Fachhochschule Burgenland verstärkt. In den nächsten drei Jahren soll am Standort Pinkafeld das Bachelorstudium Radiologie angeboten werden. Andere medizinische Berufe wie Logopädie und Physiotherapie gibt es bereits. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Regionews.at vom 16.07.2023:

"Das PVZ Tullnerfeld ist eine von drei Primärversorgungseinheiten (PVE), die mit Monatsbeginn in Niederösterreich ihre Pforten öffneten. [...] Sechs Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner sowie Fachkräfte aus sechs Gesundheitsberufen und Sozialarbeit kümmern sich mit dem fachkundigen Ordinationsteam im Neubau direkt am Bahnhof Tullnerfeld um die täglich wachsende Schar an Patientinnen und Patienten. [...]

»Das Interesse an Primärversorgungseinheiten ist groß. Es ist ein besonders zukunftsfähiges Modell. Die Zusammenarbeit ist ein wichtiger Faktor. Zwei weitere Standorte – St. Pölten-Nord und Mauer/Amstetten – befinden sich bereits schon in der Gründungsphase und wollen kommendes Jahr starten«, sagt Landesrat NÖGUS-Vorsitzender Mag. Dr. Christoph Luisser und ergänzt: »Vor allem mit ihren langen Öffnungszeiten leisten Primärversorgungseinheiten einen Beitrag zur Entlastung der Ambulanzen. Darüber hinaus sind in Niederösterreich einige PVE-Standorte so ausgestattet, dass sie von der Rettung angefahren und in die Akutversorgung eingebunden werden können.« [...]

Dr. Dagmar Fedra-Machacek, Kurienobmann-Stv. der Ärztekammer für Niederösterreich: »Primärversorgung bedeutet vorrangig eine niederschwellige, zeit- und wohnortnahe Versorgung, bei der auch eine Kontinuität in der Versorgung gewährleistet sein muss. Zu dem bereits etablierten System von Hausärztinnen und Hausärzten in Einzel- und Gruppenpraxen sind nun die sogenannten Primärversorgungseinheiten dazugekommen. Ich sehe die Rolle der PVE als gute Ergänzung zum etablierten System. Dem immer größer werdenden Wunsch der vor allem jungen Kolleginnen und Kollegen nach Arbeiten in einem Team kann so nachgekommen werden, wobei hier sicher die Innovation im Bereich der multidisziplinären Zusammenarbeit liegt. Die dadurch entstehenden Möglichkeiten, ein erweitertes Angebot anbieten zu können, z. B. mit erweiterten Öffnungszeiten, bringen sicher auch Vorteile für die Patientinnen und Patienten. ...
Quelle: regionews.at


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