Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

24 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Gesellschaft für Schmerzmanagement der Gesundheits- und Krankenpflege Österrreichs (GeSGuK) vom 29.04.2024:

"In vielen Pflegeeinrichtungen in Österreich bleiben Schmerzpatient*innen unzureichend versorgt. Diese Unterversorgung hat gravierende Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen und erfordert dringend Maßnahmen zur Verbesserung der Situation.

Die jüngsten Erkenntnisse des Nationalen Präventionsmechanismus, die von der Volksanwaltschaft und ihren Kommissionen durchgeführt wurden, zeigen auf, dass ein beträchtlicher Teil der Bewohner*innen in Alten- und Pflegeheimen unter Schmerzen leidet, die nicht angemessen behandelt werden. Diese Defizite im Schmerzmanagement sind alarmierend und erfordern eine sofortige Reaktion.

»Es gibt in Österreich knapp 700 ausgebildete Pain Nurses (Stand 20.04.24), diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger*innen (DGKP) mit einer speziellen Ausbildung für das Schmerzmanagement in der Pflege. Jedoch verteilen sich diese auf ca. 900 Pflegeheime und ca. 280 Krankenanstalten. Das ist sehr wenig im Verhältnis zu den Bedürfnissen der Patient*innen«, erklärt DGKP Geyrhofer Svetlana, Vorsitzende der GesGuK.

Eine große Herausforderung für diese professionellen Pflegepersonen ist es, ihr Wissen aufgrund der hinderlichen vorherrschenden Strukturen wie veraltete Hierarchien in den Krankenanstalten und Pflegeheimen umzusetzen. [...]

Die GesGuK fordert daher dringend eine bessere Integration von Pain Nurses in den Pflegealltag sowie eine verstärkte Aus- und Weiterbildung im Bereich des Schmerzmanagements für alle Pflegekräfte. Darüber hinaus ist eine strukturelle Anpassung erforderlich, um die Rahmenbedingungen für eine umfassende Schmerzversorgung zu gewährleisten. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 23.04.2024:

"Schmerzmedizinerin Silvia Dobler spricht im Podcast über die Arten von Schmerzen, wie man chronischen Schmerz definiert und wie man ihn bekämpfen kann. [...] Ein Schmerz gibt uns Auskunft darüber, dass etwas im Körper nicht stimmt. Es gibt aber Schmerzen, die das eben nicht mehr tun. Die Rede ist von chronischen Schmerzen. Chronische Schmerzen sind dauerhaft. kommen immer wieder und liefern nicht die eine einfache Antwort auf die Frage nach der Ursache. Rund 1,5 Millionen Menschen in Österreich sind davon betroffen – 1,5 Millionen Gründe, darüber zu sprechen.

Zu Gast im Podcast: Dr.in Silvia Dobler, Abteilungsleiterin Anästhesiologie und Intensivmedizin am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf, Expertin für Schmerzmedizin und Schmerztherapie [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Kleine Zeitung vom 18.04.2024:

"Die Volksanwaltschaft hat in Alten- und Pflegeheimen Mängel bei Schmerzmanagement und Palliativversorgung festgestellt. Zu diesem Thema war am Donnerstag der Präsident der Schmerzgesellschaft, Wilhelm Eisner, im ZiB 2-Interview. [...]

Bei einer Schwerpunktprüfung hat die Volksanwaltschaft 123 Einrichtungen in allen Bundesländern besucht und mit 1511 Bewohnerinnen und Bewohnern gesprochen. Daraus ging hervor: 80 Prozent der Menschen, die in Alten- und Pflegeheimen leben, leiden an Schmerzen. Unwissenheit beim Personal herrsche rund um das Thema assistierter Suizid. Viele der Betroffenen sind sich gar nicht bewusst darüber, dass sich Schmerzen eigentlich vermeiden ließen oder halten diese für normal – man gebe dem hohen Alter die Schuld. Schmerzen, die zu lange nicht behandelt werden, könnten chronisch werden. [...]

Notfalldepot als Lösungsansatz

In Österreich habe sich ein strukturelles Problem eingeschlichen, sagt Wilhelm Eisner, Präsident der Österreichischen Schmerzgesellschaft in der ZiB 2. Schuld daran seien unter anderem zu wenige Studien- und Ausbildungsplätze in der Pflege und der Medizin, was wiederum zu einem eklatanten Personalmangel in Österreich führe. [...]

Geschlecht als entscheidender Faktor bei Schmerzempfinden

Die Befürchtung, dass die Zahl der Suchtkranken in Österreich steigen könnte, wenn man die Verschreibung von Schmerzmitteln erleichtert, sieht Eisner jedenfalls nicht. »Bei Krebspatienten und anderen schweren Fällen von einer möglichen Suchtgefahr zu sprechen, ist zynisch«, so der Experte.

Generell müsse sich die Situation in Österreich ohnehin ändern. Auch im Bereich der Schmerzprävention und -therapie. Derzeit würde die Schmerztherapie auf Studien basieren, die mittelalterliche, normalgewichtige Männer als Probanden hatten. Die Wissenschaft habe aber bereits festgestellt, dass Frauen Schmerzen generell anders wahrnehmen. »Was wir brauchen, sind Studien mit Männern, Frauen und Kindern«, erklärt Eisner. ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat profil vom 17.04.2024:

"In vielen Fällen lassen sich Schmerzen vermeiden – vorausgesetzt, sie werden erkannt. Die Volksanwaltschaft kritisiert mangelndes Schmerzmanagement in österreichischen Pflegeheimen. [...]

Eine Horrorvorstellung ist in vielen österreichischen Alten- und Pflegeheimen Realität: Ein Patient hat Schmerzen, bekommt aber nicht die benötigten Medikamente. Diese Schmerzen können chronisch werden, zu einer Senkung der Lebensqualität und zu Depressionen und Schlafstörungen führen.

Von Juli 2022 bis September 2023 überprüfte die Volksanwaltschaft schwerpunktmäßig 123 Einrichtungen in allen Bundesländern und sprach mit 1511 Bewohner:innen. Zwar fanden die Prüfer keine »vor Schmerzen wimmernde« Patienten vor, dafür jede Menge Menschenrechtsverletzungen. [...] Unterlassene Behandlung von Schmerzen verletzte die »Europäische Charta der Patientenrechte.« Diese enthält das Recht auf Vermeidung unnötiger Leiden und Schmerzen. [...]

Kein Schmerzmanagement in Heimen [...]
80 Prozent aller Menschen in Alten- und Pflegeheimen müssen mit Schmerzen leben, und das wäre »in vielen Fällen vermeidbar«, so der Volksanwalt [...] Menschen mit Demenz oder kognitiven Beeinträchtigungen haben oft Schwierigkeiten, mit dem Pflegepersonal zu kommunizieren. Das betrifft etwa 60 Prozent der Bewohner:innen aller Heime. Wenn die Schmerzen nicht aufhören, trägt das auch zu weiteren Verschlechterungen von Krankheiten wie Demenz bei. [...]

Ein gravierender Mangel ist, dass ein Viertel der Alten- und Pflegeheime kein professionelles Schmerzmanagement nach modernen medizinischen Erkenntnissen vorweisen können. Dieses beinhaltet ein mehrstufiges Verfahren, bei dem zuerst überprüft wird, ob jemand Schmerzen hat (1. Schritt), welche Symptome die Person aufweist (2.), wie sie behandelt werden muss (3.), und ob die Behandlung hilft. Diese Instrumente werden jedoch zu wenig eingesetzt. [...] Oft fehlt das Personal, das Wissen oder beides. [...]" ...
Quelle: profil.at

Zitat Katholische Kirche Kärnten vom 16.04.2024:

"Das Feldkirchner Caritas-Pflegewohnhaus wurde als dritte Institution in ganz Kärnten und als erstes Haus der Caritas Kärnten im Bereich »Hospizkultur und Palliative Care in Pflegeheimen« zertifiziert und ausgezeichnet [...]

»Im Fokus steht das bewusste Auseinandersetzen mit den letzten Tagen und Stunden im Leben unserer Bewohner*innen,« so Pflegedienstleiterin Martina Hohenberger. [...] Das österreichweit angesiedelte Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Mitarbeiter*innen in Pflegeeinrichtungen umfangreich zu schulen und in Folge die Einrichtungen zu zertifizieren. Derzeit durchlaufen in Kärnten 14 Einrichtungen diesen Prozess. 207 Pflegewohnhäuser in ganz Österreich mit rund 15.000 Mitarbeiter*innen haben die HPCPH-Zertifizierung bereits erhalten. [...]

Im ersten Schritt mussten 80 Prozent aller Pflegefachkräfte – rund 40 Frauen und Männer – eine fünftägige vom Land Kärnten finanzierte Fortbildung im Umfang von rund 36 Stunden absolvieren. Ein würdevoller Abschied, der im Zuge der HPCPH-Arbeit beispielsweise schon früh mit der Erstellung eines sogenannten Vorsorgedialoges beginnt, steht hierbei im Mittelpunkt. Aktiv eingebunden werden im Zuge dessen Bewohner*innen, Ärzte, Pflegepersonal und Angehörige, um zu einem frühen Zeitpunkt die Themen der letzten Lebensphase besprechen, Abläufe definieren und Sicherheit für alle Beteiligten schaffen zu können. [...]

Sterben als Teil des Lebens [...] Pflegefachkräfte als Schlüssel zum Erfolg [...]
Durch die HPCPH-Weiterbildung der Pflegefachkräfte im Haus Theresia und die kontinuierliche Verbesserung sowie Einführung neuer Maßnahmen im Bereich Hospiz- und Palliative Care bekommen Mitarbeiter*innen Routine im Umgang mit diesem Thema. Der Wissenserwerb erleichtert ihren Arbeitsalltag, und sie können ihre Kompetenzen konkret einsetzen. Es gibt klare Vorgaben und definierte Prozesse. Die geschaffenen Strukturen sind die beste Garantie, qualitätssichernd den HPCPH-Prozess im Pflegewohnhaus lebendig zu halten und weiterzuentwickeln. ...
Quelle: kath-kirche-kaernten.at

Zitat Tips/ Kirchdorf vom 11.04.2024:

"In Schlierbach gibt es ab sofort eine neue Anlaufstelle für Schmerzlinderung und Gesundheitsvorsorge. Die Diplom-Gesundheits- und Krankenpflegerin Silvia Pühringer legt in ihrer Praxis den Fokus auf Schmerzvorbeugung, also Schmerzprävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung. [...] Die neue Praxis mit dem Namen „Low Pain Schmerzlinderung“ befindet sich neben der Hausarztpraxis von Stefan Kapeller und bietet spezialisierte Dienstleistungen im Bereich des Schmerzmanagements und der Gesundheitsvorsorge an. Silvia Pühringer verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in verschiedenen pflegerischen Bereichen sowie über einen humanitären Einsatz in Nepal. [...] In der Praxis werden individuelle Behandlungspläne erstellt. Dabei stehen nicht nur die Linderung von akuten Schmerzen, sondern auch präventive Maßnahmen zur Schmerzvorbeugung, -prävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung im Fokus. [...] Ein Tag der offenen Tür findet am Freitag, 26. April, von 8 bis 17 Uhr statt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Feldkirchen vom 10.04.2024:

"Ein neuer Pflegeverein aus Feldkirchen operiert über die Bezirksgrenzen hinaus. Der mobile Dienst soll eine kostengünstige und leistbare Pflege sicherstellen. [...] Mobile Pflegedienste sind gefragter denn je. Immer mehr Angehörige wollen ihren Liebsten so lange wie möglich ein Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen. Ein neuer Pflegeverein in Feldkirchen hat sich dieser Sache nun angenommen – und operiert von der Tiebelstadt aus fast in ganz Kärnten. [...] »Außer im Gailtal, Völkermarkt und Wolfsberg sind wir im ganzen Bundesland vertreten«, erzählt Simone Lackner, sie ist Obfrau des Vereins »Miteinander achtsam pflegen«. Man habe den Verein »von null« aufgebaut, gegründet wurde er gegen Ende des Jahres, am 5. Dezember. Zurzeit kümmern sich 18 Mitglieder aktiv um die Pflege und Betreuung der 82 Klientinnen und Klienten. »Dazu kommen zwei, die für die Administration zuständig sind. Wir haben ein Betreuungskontingent von rund 1500 Stunden pro Monat«, betont Lackner.

Alle möglichen Kompetenzen treffen aufeinander

Sämtliche Mitarbeiter arbeiten auf freiberuflicher Basis für »Miteinander achtsam pflegen«. Lackner: »Dadurch können wir unseren Klienten individuelle Betreuungszeiten anbieten.« Um die Kompetenzen zu bündeln, arbeiten beim Verein mehrere verschiedene Berufsgruppen zusammen. Es gibt neben den diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegern (DGKP) auch Pflegefachassistenten (PFA), Pflegeassistenten (PA) sowie Fachsozialbetreuer und Heimhilfen. [...] Während die komplementäre Pflege das Wohlbefinden der Menschen durch den Einsatz von nicht-medikamentösen Anwendungen fördern soll, sind die sogenannten »Pain Nurses«, wie der Name schon verrät, auf das Schmerzmanagement spezialisiert. Sie begleiten Patientinnen und Patienten mit Schmerzsymptomatiken unterschiedlichster Ursachen.

Leistbare Pflege als hohes Gut [...] Laut der Obfrau bedeute dieser Umstand, dass das Land Kärnten ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Tips/ Freistadt vom 09.04.2024:

"Eine Erweiterung der radiologischen Schmerztherapie im Klinikum Freistadt bringt neue Hoffnung für Patienten mit Rücken- und Nackenschmerzen. [...] Die neuen Anwendungen der Schmerztherapie betreffen vor allem die Halswirbelsäule und die Schaufensterkrankheit. [...]

Neue Verfahren

Zu den neuen Verfahren zählen: CT-gesteuerte Infiltrationen der Halswirbelsäule: Erweiterung der bisher vorwiegend auf die Lendenwirbelsäule fokussierten Infiltrationen. Diese Methode ermöglicht eine präzise Behandlung von Schmerzen im Nackenbereich, die häufig durch Verspannungen, Fehlhaltungen oder degenerative Veränderungen verursacht werden. Intrathekale Volonisierung bei neurogener Schaufensterkrankheit: Eine spezifische Behandlung für Patienten, die aufgrund einer hochgradigen knöchernen Wirbelkanalenge nur wenige Meter schmerzfrei gehen können. Durch die direkte Applikation von entzündungshemmenden Medikamenten in den Wirbelkanal können betroffene PatientInnen eine signifikante Schmerzlinderung erfahren.

Therapieangebot

Weiters umfasst das Therapieangebot die bewährten Methoden der CT-gezielten Schmerztherapie: Facettgelenksinfiltration: Bei Verschleiß der Zwischenwirbelgelenke werden Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente direkt an die betroffenen Gelenke appliziert. Wurzelinfiltration: Zielgerichtete Behandlung bei Schmerzen, die durch Bandscheibenvorfälle und die daraus resultierende Kompression von Nervenwurzeln entstehen, durch Injektionen in das umliegende Gewebe. Epidurale Infiltration: Applikation von Medikamenten in den Epiduralraum der Wirbelsäule, ähnlich dem »Kreuzstich«, zur Schmerzlinderung bei Bandscheibenvorfällen.

»Schmerzen reduzieren«

»Durch die Infiltration werden die Schmerzen deutlich reduziert, sodass eine physikalische Therapie möglich wird. Begleitend zur Infiltration sollte deshalb Physiotherapie und eventuell gezieltes Krafttraining durchgeführt werden«, sagt Hofko. ...
Quelle: tips.at

Zitat apotheke adhoc/ Deutschland vom 02.04.2024:

"Steigende Zahlen von Todesfällen in Großbritannien, die im Zusammenhang mit Pregabalin stehen sollen, sorgten zuletzt für Aufsehen. Mehr noch: Internationale Medien sorgten für ein regelrechtes »Bashing gegen ein Medikament, das für uns in der Palliativ- und Schmerzmedizin unverzichtbar ist«, so Dietmar Weixler, Präsident der Österreichischen Palliativgesellschaft (OPG). Für ihn ist klar: »Ein Verzicht auf Pregabalin wäre gefährlicher als eine kontrollierte, medizinisch indizierte Anwendung.« [...] Insgesamt soll es zu 1625 Todesfällen im Zusammenhang mit der Einnahme von Pregabalin zwischen 2017 und 2022 in England und Wales gekommen sein. Dies ging aus einer Erhebung des britischen »Office for National Statistics« (ONS) hervor, die von der »Sunday Times« zitiert wird. Laut Bericht soll es bei keinem anderen Medikament eine schneller steigende Zahl an Todesopfern in ganz Großbritannien geben haben. Weixler ärgert sich über dieses »Bashing gegen ein Medikament, das für uns in der Palliativ- und Schmerzmedizin unverzichtbar ist.«

»In dem Artikel berichtete eine Frau über den tragischen Tod ihres Sohnes im englischen Suchtmilieu«, so Weixler: »Der in der Zeitung zitierte wissenschaftliche Artikel von Nicola J Kalk aus 2022 ist aus dem Bereich der forensischen Medizin und kann ohne detaillierte Interpretation heftig verunsichern. Die von uns bereits 2015 kritisierte Methodik, anhand von Blutspiegelmessungen an einem nicht repräsentativen Kollektiv von Leichen auf die Todesursache zu schließen, steht in krassem Konflikt mit der klinischen Praxis, einer sorgfältigen Therapieplanung und -kontrolle in der Palliativ- und Schmerzmedizin«, so der OPG-Präsident.

»Pregabalin ist essenzieller Bestandteil«

»Ein Verzicht auf Pregabalin aufgrund eines einzelnen Fallberichts aus der Drogenszene wäre nicht im Sinne der Patient:innensicherheit«, so Weixler. Im Gegenteil: »Das Medikament ist im Rahmen einer ...
Quelle: apotheke-adhoc.de

Zitat Vorarlberg Online vom 15.03.2024:

"Durch den Finanzausgleich fließen zusätzliche 22 Millionen Euro jährlich nach Vorarlberg. Dieses Geld stärkt den Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich und soll insbesondere den Spitälern zugutekommen. [...] Bei einer Besprechung in Niederösterreich wurde beschlossen, dass Vorarlberg künftig jedes Jahr 22 Millionen Euro mehr erhält. Dieser Betrag, vom Bund bereitgestellt, soll vor allem in den Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich fließen. Landeshauptmann Markus Wallner betonte, »Diese valorisierten 22 Millionen Euro pro Jahr sind eine deutliche Entlastung für die Vorarlberger Spitäler.« Er hob hervor, dass dadurch die Behandlungsmöglichkeiten in Bereichen wie psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, onkologische Erkrankungen sowie Diabetes- und Schmerzbehandlung erweitert werden können. [...]" ...
Quelle: vol.at


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung