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39 News gefunden


Zitat ORF Steiermark vom 11.05.2024:

"Das Thema Pflege entwickelt sich seit Jahren zu einem der größten Problemfelder unserer Gesellschaft. Grund sind derzeit vor allem der Personalmangel und die Spezialisierungen im Gesundheitsbereich. Die KAGes setzt in der Not auf internationale Pflegekräfte. [...] 9.300 Pflegekräfte sind derzeit in der Steirischen Krankenanstaltengesellschaft KAGes beschäftigt. Man ist intensiv in einem Prozess des Wandels, sagt die Direktorin für Pflege in der KAGes, Eveline Brandstätter. Vielen Pensionierungen in diesem Bereich stünden weniger junge Menschen gegenüber. [...] 210 Dienstposten unbesetzt [...] Hilfe aus Kolumbien und Tunesien [...] »Ohne internationale Pflegekräfte wird es nicht gehen« [...] Spezialisierung hemmt Flexibilität [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat 5 Minuten/ Steiermark vom 07.05.2024:

"12. Mai ist Internationaler Tag der Pflege und die KAGes präsentiert neue Projekte und Maßnahmen, um Pflegepersonal zu unterstützen und das Berufsfeld attraktiver für Arbeiter zu machen. [...] Im 12. Mai ist »Internationaler Tag der Pflege« – ein Tag, der der Wertschätzung und Anerkennung der Pflegekräfte gewidmet ist. Im Rahmen einer Aktionswoche von 6. bis 12. Mai nutzt die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) die Gelegenheit, innovative Projekte in der Pflege aufzuzeigen und gemeinsam mit den über 9.300 Pflegekräften positiv in die Zukunft zu blicken.

Pflegekräfte sind »das Rückrat [sic] unseres Gesundheitssystems« [...] Unterstützung für Pflegepersonal [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat medonline vom 30.04.2024:

"Die Prävalenz von Typ-2-Diabetes steigt mit dem Alter. Folglich ist Diabetesmanagement gerade in der Geriatrie eine häufige Herausforderung. Wie aggressiv der Blutzucker eingestellt werden soll, hängt dabei nicht vom kalendarischen Alter, sondern vom Funktionszustand ab. Ist dieser gut, so gelten dieselben Zielwerte wie im jüngeren Patientenalter. Dabei bewähren sich vor allem Antidiabetika, die auch Schutz vor kardiovaskulären Ereignissen bieten. [...]

Keine gesonderten Therapieempfehlungen für alte Menschen mit Diabetes [...]" ...
Quelle: medonline.at

Zitat APA-OTS/ Gesellschaft für Schmerzmanagement der Gesundheits- und Krankenpflege Österrreichs (GeSGuK) vom 29.04.2024:

"In vielen Pflegeeinrichtungen in Österreich bleiben Schmerzpatient*innen unzureichend versorgt. Diese Unterversorgung hat gravierende Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen und erfordert dringend Maßnahmen zur Verbesserung der Situation.

Die jüngsten Erkenntnisse des Nationalen Präventionsmechanismus, die von der Volksanwaltschaft und ihren Kommissionen durchgeführt wurden, zeigen auf, dass ein beträchtlicher Teil der Bewohner*innen in Alten- und Pflegeheimen unter Schmerzen leidet, die nicht angemessen behandelt werden. Diese Defizite im Schmerzmanagement sind alarmierend und erfordern eine sofortige Reaktion.

»Es gibt in Österreich knapp 700 ausgebildete Pain Nurses (Stand 20.04.24), diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger*innen (DGKP) mit einer speziellen Ausbildung für das Schmerzmanagement in der Pflege. Jedoch verteilen sich diese auf ca. 900 Pflegeheime und ca. 280 Krankenanstalten. Das ist sehr wenig im Verhältnis zu den Bedürfnissen der Patient*innen«, erklärt DGKP Geyrhofer Svetlana, Vorsitzende der GesGuK.

Eine große Herausforderung für diese professionellen Pflegepersonen ist es, ihr Wissen aufgrund der hinderlichen vorherrschenden Strukturen wie veraltete Hierarchien in den Krankenanstalten und Pflegeheimen umzusetzen. [...]

Die GesGuK fordert daher dringend eine bessere Integration von Pain Nurses in den Pflegealltag sowie eine verstärkte Aus- und Weiterbildung im Bereich des Schmerzmanagements für alle Pflegekräfte. Darüber hinaus ist eine strukturelle Anpassung erforderlich, um die Rahmenbedingungen für eine umfassende Schmerzversorgung zu gewährleisten. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat medonline vom 29.04.2024:

"Durch die Klimaveränderung ist es der exotischen Riesenzecke, Hyalomma marginatum, gelungen, sich vereinzelt in Österreich anzusiedeln. [...]

»Die Riesenzecke ist Hauptüberträger des Virus des hämorrhagischen Krim-Kongo-Fiebers, kann aber auch Fleckfieber durch Rickettsien verbreiten«, erläutert Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl, Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ). [...]" ...
Quelle: medonline.at

Zitat ORF Science vom 24.04.2024:

"Die Klimaerwärmung schlägt sich auch auf die psychische Gesundheit nieder. Darauf macht die Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) anlässlich ihrer 24. Jahrestagung aufmerksam. Aktuelle Daten zeigen einen direkten Zusammenhang zwischen Suizidalität und Temperaturanstieg. [...]

Auch die in den vergangenen Jahren auftretenden Hitzewellen hätten demnach einen Einfluss auf die psychische Gesundheit, hieß es unter Verweis auf Studiendaten, dass es in den Hitzeperioden zu einem vermehrten Aufsuchen psychiatrischer Einrichtungen bzw. stationären Aufnahmen kommt. Der nun zu beobachtende Anstieg der Umgebungstemperatur scheine die psychische Gesundheit über verschiedene Mechanismen zu beeinflussen. [...]

Veränderung des Serotoninspiegels

So könne zum Beispiel physiologische Reaktionen des Körpers zu einer Veränderung des Serotoninspiegels führen, Schlafmangel beeinflusst die kognitiven Funktionen wiederum direkt. Soziale Folgen aufgrund des Klimawandels seien ebenfalls relevant, genannt wurden vermehrte Aggressionsereignisse oder vermehrter Alkoholkonsum aufgrund wirtschaftlicher Belastungsfaktoren. [...]

Hilfe im Krisenfall

Berichte über (mögliche) Suizide können bei Personen, die sich in einer Krise befinden, die Situation verschlimmern. Österreichweit und in den Bundesländern gibt es Anlaufstellen, die Rat und Unterstützung im Krisenfall anbieten.

Die österreichweite Telefonseelsorge ist ebenfalls jederzeit unter 142 gratis zu erreichen. Hilfe für Jugendliche und junge Erwachsene bietet auch Rat auf Draht unter der Nummer 147. [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat apotheke adhoc/ Deutschland vom 02.04.2024:

"Steigende Zahlen von Todesfällen in Großbritannien, die im Zusammenhang mit Pregabalin stehen sollen, sorgten zuletzt für Aufsehen. Mehr noch: Internationale Medien sorgten für ein regelrechtes »Bashing gegen ein Medikament, das für uns in der Palliativ- und Schmerzmedizin unverzichtbar ist«, so Dietmar Weixler, Präsident der Österreichischen Palliativgesellschaft (OPG). Für ihn ist klar: »Ein Verzicht auf Pregabalin wäre gefährlicher als eine kontrollierte, medizinisch indizierte Anwendung.« [...] Insgesamt soll es zu 1625 Todesfällen im Zusammenhang mit der Einnahme von Pregabalin zwischen 2017 und 2022 in England und Wales gekommen sein. Dies ging aus einer Erhebung des britischen »Office for National Statistics« (ONS) hervor, die von der »Sunday Times« zitiert wird. Laut Bericht soll es bei keinem anderen Medikament eine schneller steigende Zahl an Todesopfern in ganz Großbritannien geben haben. Weixler ärgert sich über dieses »Bashing gegen ein Medikament, das für uns in der Palliativ- und Schmerzmedizin unverzichtbar ist.«

»In dem Artikel berichtete eine Frau über den tragischen Tod ihres Sohnes im englischen Suchtmilieu«, so Weixler: »Der in der Zeitung zitierte wissenschaftliche Artikel von Nicola J Kalk aus 2022 ist aus dem Bereich der forensischen Medizin und kann ohne detaillierte Interpretation heftig verunsichern. Die von uns bereits 2015 kritisierte Methodik, anhand von Blutspiegelmessungen an einem nicht repräsentativen Kollektiv von Leichen auf die Todesursache zu schließen, steht in krassem Konflikt mit der klinischen Praxis, einer sorgfältigen Therapieplanung und -kontrolle in der Palliativ- und Schmerzmedizin«, so der OPG-Präsident.

»Pregabalin ist essenzieller Bestandteil«

»Ein Verzicht auf Pregabalin aufgrund eines einzelnen Fallberichts aus der Drogenszene wäre nicht im Sinne der Patient:innensicherheit«, so Weixler. Im Gegenteil: »Das Medikament ist im Rahmen einer ...
Quelle: apotheke-adhoc.de

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 20.03.2024:

"Erkrankungen des Gehirns wie Demenz, Migräne, Epilepsie, Schlaf-Wach-Störungen, Kopfschmerzen, Hirnschlag oder auch Parkinson und Multiple Sklerose nehmen weltweit zu. [...] Damit steigt auch deren gesundheitliche, psychosoziale und wirtschaftliche Belastung. Bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖNG) diskutierten Experten über diese Probleme. [...] Laut Studien wären bis zu 40 bis 50 Prozent dieser Erkrankungsfälle vermeidbar. Umso wichtiger sei es laut ÖNG, verstärkt darüber zu sprechen, wie das gelingen kann. Die Neurologen wiesen darauf hin, dass die Gehirnforschung dringend intensiviert werden müsste, um weitere Erkenntnisse sowohl über Krankheitsursachen als auch über Möglichkeiten zur Vorbeugung zu gewinnen.
Forschung vorantreiben

Bekannt ist, dass jeder Einzelne neurologischen Erkrankungen vorbeugen kann, indem er verhaltensbedingte Risikofaktoren minimiert. Wichtig seien dafür regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, nicht zu rauchen und wenig bis gar keinen Alkohol zu trinken. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat APA Science vom 12.03.2024:

"Das menschliche Gehirn ist zentral für die physische, mentale und soziale Gesundheit, durch zunehmende Belastungen im Alltag wird es aber immer öfter krank. Die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) steht daher ganz unter dem Motto, »wie wir unser Gehirn fit halten«, sagte Tagungspräsident Thomas Berger bei einer Pressekonferenz im Vorfeld der Veranstaltung in Wien mit 1.000 Fachleuten zum Thema »Brain Health« und Fokus auf Vorsorge. [...]

Je älter die Bevölkerung, desto mehr neurologische Erkrankungen [...] Dazu zählen altersassoziierte Schlaganfälle, Morbus Parkinson, Demenz, Epilepsien und Polyneuropathien. Bis zu 40 Prozent aller Demenzfälle weltweit könnten laut den Fachleuten verhindert werden, wenn modifizierbare Risikofaktoren gezielt ins Visier genommen würden. [...]

Die Medizinische Universität Wien hat beispielsweise ein digitales Lebensstilinterventionsprogramm namens LETHE erstellt. Die Anwendbarkeit wird in vier klinischen europäischen Zentren untersucht. Die Teilnehmenden werden mit einer App begleitet. [...]" ...
Quelle: science.apa.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 07.03.2024:

"LR Leonhard Schneemann sieht ein »regionales Pflegestützpunktsystem als Herzstück des burgenländischen Zukunftsplanes Pflege«. [...] »Das Modell der Pflegestützpunkte im Burgenland unterstreicht neben dem Anstellungsmodell für betreuende Vertrauenspersonen oder dem Anstellungsmodell für angehenden Pflegekräfte die Vorreiterrolle des Burgenlandes im Bereich Pflege und Betreuung auf europäischer Ebene«, betont Soziallandesrat Leonhard Schneemann. [...]

Betreuungsangebote vor Haustür [...] »Das Pflegestützpunktsystem sieht Standorte in 71 Gemeinden in 28 Regionen vor, garantiert die gemeindenahe und niederschwellige Versorgung der Bevölkerung mit Pflege- und Betreuungsangebote [sic] [...] Zeitgleich kommen wir damit dem Wunsch der älteren Generationen nach, in der eigenen Umgebung gepflegt und betreut zu werden. Dazu ermöglichen wir ein Altern in Würde, unabhängig vom Einkommen.« [...]

Verschiedene Angebote - ein Träger [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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