Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 27.03.2024:
"Das Jungunternehmen HerzensApp will Pflege ein digitales Antlitz geben. Und: Ein aktueller Report blickt auf Stärken und Schwächen der Gründerszene im Land. [...] »Dezent« kann man das Versprechen nicht nennen. Man wolle nichts weniger als »die digitale Antwort auf den Pflegenotstand« bieten, heißt es vom Team des Grazer Start-ups HerzensApp.
Wie das gelingen soll? Im Zentrum der steirischen Anwendung steht eine »vereinfachte Suche nach Pflege- und Betreuungspersonal«, wie man bei HerzensApp erklärt. Zugleich wird die »orts- und zeitunabhängige Einsicht in die Pflegebetreuung« sowie der Erhalt der »vollständigen fachlichen Dokumentation« angeboten. Sprachbarrieren zwischen Betreuerinnen und Familien sollen gar nicht erst entstehen. »Über unsere Software kann auf Deutsch eine Arbeitsanweisung erteilt werden, die automatisch in die Muttersprache der Pflegekraft übersetzt wird«, erklärt HerzensApp-Chef Konstantin Pollanz. [...]"


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