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Zitat APA-OTS/ Stadt Wien - Kommunikation und Medien (KOM) vom 19.06.2024:

"Wiener Patient*innenanwalt Gerhard Jelinek legt Bericht der Wiener Pflege- und Patient*innenanwaltschaft für 2023 vor [...] Der Wiener Pflege- und Patient*innenanwalt, Dr. Gerhard Jelinek, legte heute dem Wiener Landtag den Bericht der unabhängigen Wiener Pflege- und Patient*innenanwaltschaft (WPPA) über ihre Tätigkeit im Jahr 2023 vor. Die darin von Patientinnen und Patienten vorgebrachten Beschwerden zeichnen ein Bild der andauernden Herausforderungen für das Wiener, aber auch insgesamt das österreichische Gesundheitssystem. [...] Mangel an Personal und Medikamenten [...] Fast 3 Mio. Euro Entschädigung für Patient*innen [...] „Bitte warten!“ hieß es leider auch wieder bei Terminen bei Fachärzt*innen, bei Operationsterminen und bei MRT-/CT-Untersuchungen, außerdem bei Terminen für Strahlentherapie und in Spitalsambulanzen. Bei der Medikamentenversorgung brauchten Patient*innen Zeit, die sie krankheitsbedingt [...] oftmals nicht haben. [...] Kindergesundheit: Mangel an Ärzt*innen, Medikamenten und Therapieplätzen [...] Integration von Covid-19 ins Gesundheitssystem [...]

Aufgaben der WPPA
Die WPPA informiert und berät kostenlos in allen Fragen zum Wiener Gesundheitswesen einschließlich des Pflegebereichs. Sie unterstützt Patient*innen bzw. Bewohner*innen sowie deren Angehörige bei der Klärung vermuteter medizinischer oder pflegerischer Behandlungsfehler sowie bei der außergerichtlichen Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen. Sie vermittelt bei Konflikten und prüft Mängel oder Missstände im Pflege- und Gesundheitswesen. Der gesamte Tätigkeitsbericht 2023 der WPPA ist abrufbar unter: www.patientenanwaltschaft.wien.at [...] "

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240619_OTS0133/pat...
Quelle: ots.at


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