"… gibt es, um (häusliche) Gewalt an Frauen* und Kindern, Partnergewalt und Femizide zu verhindern. StoP ist ein Gewaltpräventionsprojekt und setzt an, wo häusliche Gewalt passiert: am Wohnort, in der Nachbarschaft. Nachbar*innen werden dazu ermutigt, Zivilcourage zu zeigen und Partnergewalt nicht zu verschweigen oder zu dulden. StoP informiert und hilft, häusliche Gewalt früh zu erkennen und zu unterbrechen.
Jede*r kann was sagen – was tun! [...]"https://stop-partnergewalt.at/
"Die mediale Berichterstattung über gewalttätige Übergriffe gegen ältere und pflegebedürftige Menschen in Pflegeheimen schlägt immer hohe Wellen. Doch weitaus häufiger kommt Gewalt gegen diese Personengruppe im häuslichen Umfeld vor – dort, wo eine vertrauensvolle Beziehung erwartet wird und eine durch Hilfsbedürftigkeit entstandene Abhängigkeit gegeben ist. Hier erfolgt die Gewalt meist subtil und im Verborgenen, wobei sich Täter/-innen, das soziale Umfeld und häufig auch die Gewaltopfer aus Angst, Scham, Schuldgefühlen etc. in Schweigen hüllen. [...] Häufig sind Gesundheitskräfte die einzigen Personen, die mit älteren pflegebedürftigen Patientinnen/Patienten außerhalb der alltäglichen Betreuungssituation in Kontakt kommen und die somit eine Schlüsselrolle einnehmen, wenn es darum geht, Warnsignale zu erkennen und zu handeln. [...]"https://toolbox-opferschutz.at/Gewalt_gegen_pflegebeduertige...
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