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Zitat Falter.at vom 14.05.2024:

"Die Literaturkritikerin und Autorin im Interview: »Leidenschaften verschwinden nicht, nur weil man alt ist. Sie nehmen nur andere Formen an« [...] Sie ist die Nachfolgerin des Literaturpapstes Marcel Reich-Ranicki. 2003, nach dem Ende des »Literarischen Quartetts«, moderierte die Kritikerin Elke Heidenreich höchst erfolgreich die ZDF-Sendung »Lesen!«. Ihr Erfolgsrezept war eine durch bodenständiges Auftreten unterstrichene Ehrlichkeit.

Heidenreich faszinieren kleine Geschichten. Ihnen widmet sie sich auch in ihrer eigenen literarischen Tätigkeit. In »Nero Corleone« plant ein draufgängerischer Kater von Italien nach Köln zu übersiedeln. In »Ihr glücklichen Augen« verewigt die Schriftstellerin Reiseerinnerungen abseits touristischer Pfade. Heidenreichs Werke sind Kassenschlager.

Vergangenen Februar feierte die Literaturpäpstin ihren 81. Geburtstag. Am 13. Mai erschien ihr Essay mit dem sprechenden Titel »Altern«. Ihrem Publikum stellt die Autorin darin die Frage: Wie war das Leben von Elke Heidenreich? War es eine Verschwendung oder doch unglaublich wunderbar? Welche Version sie am Ende selbst wählte, verrät sie in dem Gespräch, das sie mit der Buchhändlerin und Falter-Podcasterin Petra Hartlieb führte. Es ging um Leben und Tod, Literatur – und um Sex. [...]"
https://www.falter.at/zeitung/20240514/elke-heidenreich-und-...
Quelle: falter.at

Siehe dazu auch:
Buch: Altern: Alle wollen alt werden, niemand will es sein. Ist das nicht absurd?

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