"Wenn verwirrte Menschen nach Hause wollen, obwohl sie zu Hause sind, verzweifeln manche Angehörige und Betreuungskräfte. Oft wird nicht ein bestimmter Ort gesucht, sondern das Gefühl der Sicherheit oder Geborgenheit. Hier einige Ideen, was man alles probieren kann. [...]" AngehörigeBetroffene*rzuhauseDemenz24-Stunden-BetreuungPatient*in
"Typisch für Demenzerkrankungen sind auch Behauptungen, man hätte etwas gestohlen. Wir bringen in diesem Video ein paar Erklärungen dazu und einige Möglichkeiten, wie man darauf reagieren kann. [...]" Betroffene*rDemenzKommunikation24-Stunden-BetreuungPatient*in
"Wenn Menschen verwirrt werden, gehen auch viele Gegenstände verloren. Wo ist die Geldtasche? Wo ist die Brille? Wo ist der Schlüssel? Soll man den Schlüssel einfach wegnehmen, damit man ihn sicher aufbewahren kann? [...]" Betroffene*rDemenz24-Stunden-BetreuungPatient*in
"Gerade Menschen mit Demenz wird oft nachgesagt, sie seien aggressiv. Das gibt es zwar tatsächlich immer wieder. Oft sind es aber leider auch die Angehörigen oder auch die Betreuung, die durch ihr Verhalten die Aggressivität fördern - ohne es zu wissen, denn sie »meinen es« ja oft »nur gut« [...]" AngehörigeBetroffene*rDemenz24-Stunden-BetreuungPatient*in
"Im Alltag gibt es viele Handgriffe zu erledigen: Das An- und Auskleiden, die Körperpflege, Essenszubereitung, Hausarbeiten und vieles mehr wird im Alter oft zum Problem: Gelenke sind steif oder schmerzhaft, die Beweglichkeit oder Feinmotorik lassen nach. Hier ein paar kleine Ideen zum regelmäßigen Training (nach Ideen der MAS-Alzheimerhilfe). [...]" Betroffene*rKörperpflege / HygieneproduktAlltagserledigungDemenzBewegung / Motorik24-Stunden-BetreuungPatient*in
"Angst ist ein höchst subjektives Gefühl. Die Versicherung, »Du brauchst keine Angst zu haben«, hilft da meist nicht. Im Gegenteil: Die meisten Menschen fühlen sich dann nicht ernst genommen. Wir zeigen, was man tun kann, wenn jemand Angst hat. [...]" Angst / AngststörungDemenz24-Stunden-BetreuungPatient*in
"In einem eigenen Video über Scham zeigen wir, wie verbreitet das Schamgefühl im Alter ist. Das ist schlimm genug! Aber wenn Angehörige und Betreuungskräfte die Menschen noch extra auf ihre Defizite hinweisen und damit »beschämen«, ist es für diese erst recht unangenehm. [...]" Demenz24-Stunden-BetreuungPatient*in
"Wenn die Personenbetreuung beginnt, ist der Entscheidungsprozess in der Familie ja meist abgeschlossen. Hier zeigen wir, wie vehement manche eine Betreuung ablehnen – und wie man damit umgehen kann. [...]" AngehörigeBetroffene*rDemenz24-Stunden-BetreuungPatient*in
"Vielen Menschen ist unklar, was Demenz ist und welche Unterschiede es zu Alzheimer gibt. Es gibt viele Meinungen darüber. Wir sehen hier Demenz als Überbegriff für verschiedene krankhafte Veränderungen in unserem Gehirn – und geben einen groben Überblick über einige Arten und welches Verhalten oft damit verbunden ist. [...]" AlzheimerDemenzErkrankungGehirn24-Stunden-BetreuungPatient*in
"Personenbetreuung erfordert eine ausgewogene Balance zwischen Fürsorge und Autonomie - wie hier ein Beispiel zeigt, bei dem die Personenbetreuung versucht, eine Klientin zum Spaziergang zu überreden, obwohl sie das nicht will. Betreuung verlangt Zuhören, die Mimik beachten und die Menschen ernst nehmen! [...]" DemenzKommunikation24-Stunden-BetreuungBetreuungPatient*in
"Unser Gehirn hat nicht nur »EIN Gedächtnis«, sondern ist auf sehr komplexe Art organisiert: Manche Gedächtnis-Inhalte gehen bei einer Demenz rascher verloren, andere bleiben länger erhalten. Diese Fähigkeiten kann man also länger nutzen. [...]" DemenzGedächtnis24-Stunden-BetreuungPatient*in
"Oft wird vermutet, man könne sein Gehirn fit halten, indem man Kreuzworträtsel und Sudoku löst. Das ist eher unwahrscheinlich. Wenn aber die Trainings abwechslungsreich sind, Spaß machen und idealerweise in angenehmem sozialem Umfeld stattfinden, könnte es tatsächlich die geistige Fitness fördern (nach Ideen der MAS-Alzheimerhilfe). [...]" DemenzGedächtnistraining24-Stunden-BetreuungPatient*in
"Wenn verwirrte Menschen im Alltag »Fehler« machen, wollen viele Betreuungskräfte oder auch Angehörige nur helfen, damit die verwirrten Menschen es »richtig« machen. Korrekturen führen aber nur dazu, dass die Personen noch unsicherer werden oder frustriert sind, weil sie »wieder« etwas falsch gemacht haben. Der Umgang damit ist eine persönliche »Haltung«. [...]" Betroffene*rSozialesDemenz24-Stunden-BetreuungPatient*in