webtvcampus: "Seit elf Jahren lebt Randi Blöcker mit einem neuen Herzen. Vor vier Jahren brauchte die junge Frau auch noch eine neue Niere! Wie sich ihr Leben nach einem Herzinfarkt 2010 verändert hat, was für sie den Unterschied zwischen einer Lebendspende und einer Spende nach dem Tod ausmacht und warum sie der Meinung ist, dass jeder sich mit dem Thema Organspende auseinandersetzen sollte, darüber berichtet die heute 47-Jährige zum Tag der Organspende. Randi Blöcker is der eindrucksvolle Beweis: Organspende rettet Leben. [...]" Betroffene*rInnere OrganeTransplantation / ImplantatSpende / GeschenkInterviewVideo
Hospiz Österreich: "Der Österreichische Kinderhospiz- und Palliativtag am 1. Juni erinnert jährlich an jene rund 5.000 Kinder und Jugendlichen in Österreich, die lebensverkürzend erkrankt sind. Spezialisierte Hospiz- und Palliativeinrichtungen für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene begleiten sie und ihre Familien. Wir stellen den Österreichischen Kinderhospiz- und Palliativtag und sein Logo vor. [...]" AnerkennungAngehörigeBetroffene*rKinder / JugendlicheMobile DiensteHospizPalliativThementagVideo
"Der Erklärfilm zu Ambient Assisted Living oder AAL vom AAL-Netzwerk Saar. Copyright AAL-Netzwerk Saar. Vielen Dank für die zur Verfügungstellung an Herrn Prof. Wolfgang Langguth und das gesammte [sic] AAL-Netzwerk Saar [...]" AngehörigeBetroffene*rSozio-GerontechnologieBildungDigitalisierung / online
"Noch nie waren so viele alte Menschen so allein wie heute. Und selten haben sich so wenig Menschen dafür interessiert. Nur sechs Prozent der über 65-Jährigen nutzen das Internet. Das heißt, fast 16 Millionen Rentner haben mit der virtuellen Welt nichts am Hut. Das allein wäre kein Grund zur Sorge. Dramatischer ist dagegen die Tatsache, dass viele auch keinen Kontakt zum wirklichen Leben mehr haben. [...]" Betroffene*rSenior*innenTV / RundfunkEinsamkeitArmutPension
Deutschland: "Darf man mit altersbedingten Beeinträchtigungen noch Autofahren? Sollte man seinen Führerschein bei Demenz abgeben? Wie stehen ältere Menschen zur Einführung einer Fahrprüfung? Wir diskutieren in einer Gesprächsrunde mit Betroffenen und fragen sie, was es bedeutet, wenn sie auf das Auto verzichten müssen.
Georg Jungkamp-Streese lebt mit einer Form von Alzheimer. Er und seine Frau Jutta berichten davon, wie es dazu kam, dass Georg Jungkamp-Streese auf das Autofahren verzichtet und wie er das Verhalten der Ärzte dabei erlebt hat. [...]" Betroffene*rSenior*innenMobilitätDemenzErkrankungDiskussionVideo
"Sturzprophylaxe im Alter ist wichtig. Stürze im Alter haben oft schwerwiegende Folgen. Es kann leicht passieren, dass man einmal nicht richtig hingesehen hat und schon ist es passiert: man stürzt. Bei jungen Menschen bleibt es meist bei einem Schrecken. Ältere Menschen erleiden häufig bei einem Sturz körperliche Einschränkungen, sprich Verletzungen. Eine Sturzprophylaxe ist daher besonders wichtig, denn oft ist sogar ein Krankenhausaufenthalt erforderlich, da Senioren schneller einen Knochenbruch erleiden. Stürze älterer Menschen leiten in vielen Fällen eine Ereigniskette ein, die im ungünstigen Fall mit der Pflegebedürftigkeit enden kann, denn sie erholen sich meist schlechter oder gar nicht mehr von einem Sturz. Stolperfallen, die zum Sturz führen, gibt es viele: schlecht verlegte Kabel, Teppichkanten, unebene Trittflächen. Man selbst kann Sturzprophylaxe betreiben: mit einfachen Mitteln lassen sich diese beseitigen. Anti-Rutschmatten unter Teppichen und Läufern verhindern ein Wegrutschen. Gummimatten in Dusche und Wanne reduzieren die Sturzgefahr. Sturzprophylaxe - Was bedeutet „stürzen"? Sturz heißt: jedes plötzliche, unfreiwillige und unkontrollierte Herunterfallen des Körpers aus dem Liegen, Sitzen oder Stehen auf eine tiefere Ebene. Ein Sturz ist also ein unbeabsichtigtes Herunterfallen. [...]" AngehörigeBetroffene*rzuhauseWohnraumadaptierungSturz-ProphylaxeVorsorge / PräventionBildung
"Wenn verwirrte Menschen nach Hause wollen, obwohl sie zu Hause sind, verzweifeln manche Angehörige und Betreuungskräfte. Oft wird nicht ein bestimmter Ort gesucht, sondern das Gefühl der Sicherheit oder Geborgenheit. Hier einige Ideen, was man alles probieren kann. [...]" AngehörigeBetroffene*rzuhauseDemenz24-Stunden-BetreuungPatient*in
"Typisch für Demenzerkrankungen sind auch Behauptungen, man hätte etwas gestohlen. Wir bringen in diesem Video ein paar Erklärungen dazu und einige Möglichkeiten, wie man darauf reagieren kann. [...]" Betroffene*rKommunikationDemenz24-Stunden-BetreuungPatient*in
"Wenn Menschen verwirrt werden, gehen auch viele Gegenstände verloren. Wo ist die Geldtasche? Wo ist die Brille? Wo ist der Schlüssel? Soll man den Schlüssel einfach wegnehmen, damit man ihn sicher aufbewahren kann? [...]" Betroffene*rDemenz24-Stunden-BetreuungPatient*in