"(Un)sichtbare Held:innen. Wenn Eltern ihre Kinder mit Beeinträchtigung pflegen und betreuen.
Wer Kinder hat, hat eine Verantwortung und muss für diese sorgen. Was aber, wenn ein Kind körperlich und/oder kognitiv beeinträchtigt ist? In Österreich beziehen rd. 80.000 Personen erhöhte Familienbeihilfe. Dies bedeutet, dass ihre Kinder mindestens 50% Behinderung aufweisen und als dauerhaft erwerbsunfähig gelten. Sie brauchen kontinuierliche Betreuung und Pflege durch ihre Eltern, die dadurch in ihrem Alltag stark gefordert sind. Die Pflege eines Kindes ist eine lebenslange Aufgabe, bestimmt den ganzen Alltag und stellt Betroffene immer wieder vor neue Herausforderungen. [...]" AnerkennungAngehörigeKinder / JugendlichezuhauseFamilieBeeinträchtigungPflegeVeranstaltungVideo
"Die Veranstaltung "(Un)vereinbar? - Eine Diskussion zur Erwerbstätigkeit von pflegenden Angehörigen" möchte diese Themenstellung gemeinsam mit erfahrenen Diskutant:innen und Ihnen in der Zuhörerschaft beleuchten und diskutieren. [...]" AngehörigeExpert*inBerufstätigkeitPflegeDiskussion
Hospiz Österreich: "Der Österreichische Kinderhospiz- und Palliativtag am 1. Juni erinnert jährlich an jene rund 5.000 Kinder und Jugendlichen in Österreich, die lebensverkürzend erkrankt sind. Spezialisierte Hospiz- und Palliativeinrichtungen für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene begleiten sie und ihre Familien. Wir stellen den Österreichischen Kinderhospiz- und Palliativtag und sein Logo vor. [...]" AnerkennungAngehörigeBetroffene*rKinder / JugendlicheMobile DiensteHospizPalliativThementagVideo
"Das Thema pflegende Angehörige betrifft gesellschaftlich jeden und jede von uns, denn: »Menschen lassen sich vier verschiedenen Gruppen zuordnen: Personen, die pflegende Angehörige waren; Personen, die pflegende Angehörige sind; Personen, die in Zukunft pflegende Angehörige sein werden; und Personen, die pflegende Angehörige in Zukunft brauchen werden.« (Carter und Golant (1995), S.1 übersetzt von Mischke). Vor diesem Hintergrund ist die Gruppe der pflegende Angehörige auch sehr diverse und in allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen zu finden. Daher war bereits in der Forschung zum Projekt »Alles Clara – die App, die Pflegen leichter macht« klar, dass es eine One-fits-all Lösung nicht geben wird. [...]" AngehörigeEntlastungEntwicklungProjektPflegeAPP / SoftwareStudieVeranstaltungVideo
"Was bedeutet es, Angehörige ins Pflegeheim zu geben? Wie erleben Altenpfleger ihre Arbeit? Und wie fühlen sich die Pflegebedürftigen? Ein Erfahrungsbericht von Marc Feuser. [...]" AngehörigeSenioren / PflegeheimDemenz
"Der Erklärfilm zu Ambient Assisted Living oder AAL vom AAL-Netzwerk Saar. Copyright AAL-Netzwerk Saar. Vielen Dank für die zur Verfügungstellung an Herrn Prof. Wolfgang Langguth und das gesammte [sic] AAL-Netzwerk Saar [...]" AngehörigeBetroffene*rSozio-GerontechnologieComputer / InternetBildung
"Der Abschied vom Leben ist für niemanden leicht. Besonders schwer fällt er dann, wenn er zu einer Zeit kommt, in der man vermeintlich noch mitten im Leben steht. So wie Heike Schmidt. Die 48jährige ist unheilbar an Lungenkrebs erkrankt. Die Ärzte im Krankenhaus konnten ihr nicht mehr helfen. Nun verbringt die 48 jährige Erzieherin und Mutter dreier Kinder ihre letzten Tage im Darmstädter Elisabethen-Hospiz. Dort geht es noch einmal bergauf. Sie fühlt sich wohl, schöpft neue Kraft. Dabei lindern die Ärzte und Betreuer im Hospiz palliativ nur noch die Schmerzen, nehmen Ängste und kurieren Symptome, aber sie heilen nicht mehr. Wichtig ist ihnen, dass ihre Patienten einen würdevollen, selbstbestimmen Abschied vom Leben haben. Den will auch Christian Lehmkühler, der vom ambulanten Palliativ-Team medizinisch und mental betreut wird. Er hat sich entschieden zuhause zu sterben, bei seiner Frau Anja, in seinen eigenen vier Wänden. Auch der 35jährige Sport- und Mathelehrer ist unheilbar krank, hat Sarkom-Krebs. Er weiß, was auf ihn zukommt und gewährt uns einen tiefen Einblick in die Ängste, Gefühle und Gedanken eines Sterbenden. Aber er macht uns auch Mut. Sowohl bei Heike Schmidt als auch bei Christian Lehmkühler gibt es Höhen und Tiefen, aber auch Traurigkeit und Zufriedenheit in den letzten Lebenswochen. Diese Momente hat Michaela Bergholz für den Film eingefangen. [...]" AngehörigeHospiz / Palliativ-EinrichtungLebensqualitätHospizSterben-Tod-Trauer
"In moderierten Spielszenen wird gezeigt, worauf Sie in der Kommunikation mit dementiell veränderten Menschen im Stadium 1 der Alzheimer Demenz achten sollten, um validativ (wertschätzend + angemessen) zu kommunizieren. Das Video eignet sich als Lern- und Lehrvideo und unterstützt unsere blended-Learning Seminare zum Thema Validation. i-care europe bietet u. a. Seminare zum Thema Validation, Basale Simulation und Kinästhetik an. [...]" AngehörigeBeziehungAlzheimerDemenzKommunikationQualifikation / KompetenzValidationBildung
"In moderierten Spielszenen wird gezeigt, worauf Sie in der Kommunikation mit dementiell veränderten Menschen im Stadium 2 der Alzheimer Demenz achten sollten, um validativ (wertschätzend + angemessen) zu kommunizieren. Das Video eignet sich als Lern- und Lehrvideo und unterstützt unsere blended-Learning Seminare zum Thema Validation. i-care europe bietet u. a. Seminare zum Thema Validation, Basale Simulation und Kinästhetik an. [...]" AngehörigeBeziehungAlzheimerDemenzKommunikationQualifikation / KompetenzValidationBildung
In moderierten Spielszenen wird gezeigt, worauf Sie in der Kommunikation mit dementiell veränderten Menschen im Stadium 3 der Alzheimer Demenz achten sollten, um validativ (wertschätzend + angemessen) zu kommunizieren. Das Video eignet sich als Lern- und Lehrvideo und unterstützt unsere blended-Learning Seminare zum Thema Validation. i-care europe bietet u. a. Seminare zum Thema Validation, Basale Simulation und Kinästhetik an. AngehörigeBeziehungAlzheimerDemenzKommunikationQualifikation / KompetenzValidationBildung
"Dies ist ein Lehr- und Lernvideo für die Gestaltung des Anziehens einer Hose im Bett als bewegungs- und wahrnehmungsfördernde Hilfe. Es geht nicht nur um den Vorgang des Ankleidens, sondern um die größtmögliche Autonomie und das wechselseitige Nutzen vorhandener Ressourcen der Pflegepartner. Kinästhetische und basalstimulierende Aspekte stehen im Vordergrund. [...]" AngehörigeSelbsthilfeGrundpflegeKinästhetikBildung