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Second Victim

"Als Second Victim bezeichnet man eine Mitarbeiter*in im Gesundheitssystem, die aufgrund eines unvorhergesehenen schweren Zwischenfalls, eines medizinischen Fehlers, und/oder eines Patient*innenschadens traumatisiert wurde. [...]
Wen betrifft das?

Als second victim bezeichnet man Personal im Gesundheitswesen, welches aufgrund seiner Beteiligung an einem Vorfall im Rahmen der Patient*innensicherheit persönliche oder berufliche Auswirkungen verspürt. Der Großteil der bisherigen Forschung konzentrierte sich auf die Erfahrungen von Ärzt*innen und neuerdings auch Pflegekräften. Wo jedoch Unterstützung für zweite Opfer eingerichtet wurde, wurde sie von einer Vielzahl von Fachleuten genutzt, darunter Apotheker*innen, Sozialarbeiter*innen, Therapeut*innen, Techniker*innen und Verwaltungspersonal. [...]"

https://www.secondvictim.at

ZAM - Zentrum für Akutmedizin

"Unser Angebot:
* Ersteinschätzungsbereiche/Triage
* Versorgung von niederschwelligen Notfällen (»Selbstkommer«) in einer organisatorisch integrierten Allgemeinmedizinischen Praxis (AMP), die Montag bis Sonntag von 8:00 bis 21:00 Uhr geöffnet hat
* zertifiziertes überregionales Traumacenter
* Schlaganfallversorgung in Kooperation mit der ESO-zertifizierten Stroke Unit der Univ.-Klinik f. Neurologie
* 3 Schockräume und ein multifunktioneller Eingriffsraum
* 20 Kojen, Gipszimmer, Wundversorgung
* Radiologischer Bereich: 1 MR-Gerät, 2 CT-Geräte (eines davon direkt im Schockraumbereich), 2 Röntgenanlagen
* Beobachtungsstation
* Die Notaufnahme wird 24 Stunden/7 Tage die Woche von Fachärzt*innen, Pflegepersonal, Radiologietechnolog*innen, Mitarbeitenden des Medoffice und vom Zentralen Patiententransportdienst betreut. [...]"

https://www.uniklinikumgraz.at/patienten/zam

Linked Care

"Vernetzen und miteinander verknüpfen, Linked Care soll als umfassendes digitales System einen stringenten Informationsfluss und eine durchgehende Informationsversorgung in der mobilen Pflege, Betreuung und Therapie sicherstellen.
Die demografische Entwicklung bedingt einen stark wachsenden Bedarf an Pflege, Betreuung und Therapie bei gleichzeitig sinkendem Angebot an Gesundheitsprofessionals. Daraus resultieren hohe Arbeitsbelastung und zudem greifen oftmals unterschiedliche Settings wie stationäre, teilstationäre, mobile oder auch private Betreuung, Pflege und Therapie ineinander. Der Austausch findet häufig lückenhaft statt oder ist mit hohem und zusätzlichem Zeitaufwand verbunden. Denn es fehlen Schnittstellen und Standards bei IT-Systemen und in der Kommunikation. Die starken Unterschiede in der Dokumentationsart und im -umfang verursachen Mehraufwand, denn Daten müssen x-fach erfasst werden. [...]"

https://www.linkedcare.at/de
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