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Psychosozialer Dienst Burgenland

"Im Psychologischen Dienst arbeiten Klinische Psycholog*innen und Gesundheitspsycholog*innen, die durch Diagnostik, Beratung und Behandlung bei Krankheit oder psychischen Belastungen unterstützen. [...]
Im Fachärztlichen Dienst arbeiten Fachärzte für Psychiatrie, die über spezielle Kenntnisse und Erfahrungen verfügen und mit professionellen Hilfsangeboten (Diagnostik, Beratung und Behandlung) bei Krankheit oder psychischen Belastungen unterstützen. [...]
Psychotherapie ist ein eigenständiges Heilverfahren im Gesundheitsbereich für die Behandlung von psychischen, psychosozialen oder auch psychosomatisch bedingten Verhaltensstörungen und Leidenszuständen. [...]
Klinische Sozialarbeit ist ein Teilgebiet der Sozialen Arbeit. Sie beschäftigt sich mit der sozialen Dimension gesundheitlicher Fragen und ergänzt damit die körperliche und psychologische Versorgung und Behandlung. [...]
Seit 2004 besteht im Burgenland landesweit das Betreute Einzelwohnen (BEW) für Menschen mit psychischen Erkrankungen. [...]
Drogen- und Suchtberatung - Grundsatz »Therapie statt Strafe« [...]"

https://www.soziale-dienste-burgenland.at/psychosozialer-die...

Equal Care Day

"Wir wollen aufrütteln und Bewusstsein schaffen. Denn Sorgearbeit ist oft nicht der Rede wert. Ob psychische oder körperliche Belastungen, ungleiche Verteilung der Aufgaben oder alltägliche Sorgen bei Versorgung und Pflege. Mit unserem jährlichen Equal Care Day wollen wir das ändern. [...]"
https://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/173129316/DE

Würdezentrierte Therapie

"Die Würdezentrierte Therapie wurde in Kanada von Professor Dr. Harvey Max Chochinov entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, sich mit ihrem nahenden Versterben auseinanderzusetzen.

Diese Kurzintervention kann dazu beitragen, das Würdegefühl der/des Sterbenden aufrechtzuerhalten und zu stärken, indem über die Gründe für psychosoziale und existentielle Belastungen gesprochen wird. Durch den Fokus auf die Ressourcen der Patientinnen und Patienten gibt die Würdezentrierte Therapie diesen die Möglichkeit, sinnhafte Aspekte ihres Lebens aufzuzeichnen und ihren Liebsten für die Zukunft zu hinterlassen.

In einem 30- bis 60-minütigen Gespräch stellt die Therapeutin/der Therapeut eine Reihe offener Fragen, die die Patientinnen und Patienten anregen sollen, über ihr Leben oder darüber zu sprechen, was ihnen besonders wichtig ist. Das Gespräch wird aufgenommen, transkribiert und zu einem vorläufigen Dokument aufbereitet, das die Patientin/der Patient nach ein paar Tagen zurückerhält, um es gemeinsam zu lesen, durchzusprechen und mögliche Korrekturen anzubringen, bevor dann die Endversion erstellt wird. Zu Beginn des Gesprächs wird festgelegt, für wen das Dokument erstellt wird. Viele teilen den Wunsch, Angehörigen und Freunden ihre Gedanken und Erinnerungen zu hinterlassen. [...]"

https://www.patientenwuerde.de/ich-arbeite-in-gesundheitswes...
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