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Zitat BVZ vom 25.04.2024:

"In Oberwart oder Pinkafeld könnte in den kommenden Jahren eine Medizin-Privatuni entstehen, stellte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil in der heutigen Landtagssitzung in Aussicht. Neben dieser Ankündigung ging es schon von Beginn weg auch um die Finanzen. 13 Punkte umfasst die Tagesordnung, dazu kommen noch drei Zusatzthemen der Opposition: der von der ÖVP geforderte »Kassasturz« im Land, das Bodenschutz-Konzept der Grünen und die Kritik der FPÖ an den einstigen Pandemie-Maßnahmen. [...]

Privatuni soll bis 2027 zertifiziert sein

Jetzt gehen Land und die Privatuni getrennte Wege, die DPU hat den Vertrag gekündigt (Doskozil sprach unter anderem von Mängeln in der Kommunikation); in der Sitzung konkretisierte der Landeshauptmann die Ankündigung, dass das Land Burgenland für eine eigene Medizin-Ausbildung sorgen wolle: Eine universitäre Ausbildung soll es demnach in nicht allzu ferner Zukunft im Südburgenland geben.

Die burgenländische Privatuni soll nach Plänen des Landes innerhalb der kommenden drei Jahre akkreditiert und zertifiziert werden. Das habe den Vorteil, »dass wir es selbst in der Hand haben, wie viele Ärzte wir ausbilden, die hier im Burgenland dann auch arbeiten«, so Doskozil. Als mögliche Standorte nannte er Oberwart oder Pinkafeld mit der dortigen Fachhochschule.

In Oberwart werde nach dem Start in der neuen Klinik mit 7. Mai das alte Krankenhaus frei. Dieses soll bis 2025 abgerissen und möglicherweise als Uni-Standort nachgenutzt werden. [...]"

https://www.bvz.at/burgenland/politik/in-der-finanz-debatte-...
Quelle: bvz.at


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