Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden
Diese News ist älter als 1 Jahr
Zitat OTS/ Pressedienst der Parlamentsdirektion – Parlamentskorrespondenz
Zum Pressroom vom 18.04.2023:

"Finanzausgleich, Arzneimittelknappheit und aktuelle Corona-Lage weitere Themen bei Aussprache im Gesundheitsausschuss [...] Gesundheits- und Sozialminister Johannes Rauch äußerte heute im Parlament Zweifel daran, dass eine Erhöhung der Medizin-Studienplätze zu einem größeren Angebot an Ärztinnen und Ärzten in jenen Bereichen führen würde, wo derzeit ein Mangel besteht. Er halte das für eine Fehleinschätzung, sagte er bei einer Aussprache über aktuelle Themen im Gesundheitsausschuss des Nationalrats. Vielmehr erachtet er es für vorrangig, den niedergelassenen Bereich zu stärken. Zudem brauche es Anreize für die Übernahme einer Kassenstelle. Derzeit würde eine Wahlarztpraxis offenbar als attraktivere Möglichkeit gesehen, meinte Rauch. [...] Was die geplante Aufwertung von Hausärzt:innen zu einem Facharzt bzw. einer Fachärztin für Allgemein- und Familienmedizin betrifft, informierte Rauch die Abgeordneten, dass das Gesetz dazu in Ausarbeitung sei. Aktuell warte man auf eine Rückmeldung der Ärztekammer, was das Verfahren etwas verzögere. Der Minister strebt dennoch die Vorlage eines Entwurfs noch im ersten Halbjahr 2023 an. Nicht geplant ist ihm zufolge, die Anforderungen für den medizinisch-technischen Dienst (MTD) weiter nach oben zu schrauben, wie er FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak versicherte.

Im Bereich der Psychotherapie ist Rauch zufolge ein Bachelorstudium mit aufbauendem Masterstudium geplant. Der Zugang zum Studium müsse jedenfalls so gestaltet sein, dass die Hürden nicht höher seien als derzeit, betonte er gegenüber SPÖ-Gesundheitssprecher Philip Kucher. [...]"
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230418_OTS0179/rau...
Quelle: OTS


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung