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Zitat ORF Kärnten vom 07.07.2024:

"Das Rote Kreuz hat am Samstag bei seiner Generalversammlung Bilanz über das Jahr 2023 gezogen. Die Einsätze werden mehr, die Finanzierung des Rettungsdiensts wird aber immer schwieriger. Präsident Martin Pirz forderte deshalb mehr Geld von der öffentlichen Hand, um den Rettungsdienst wie bisher aufrecht zu erhalten. [...] 3.000 Frauen und Männer arbeiten in Kärnten ehrenamtlich für das Rote Kreuz. 2023 waren es 330.000 Stunden, die unentgeltlich geleistet wurden. Ein Großteil davon im Rettungsdienst. Genau dieser steckt aber in finanziellen Nöten, sagte Kärntens RK-Präsident Martin Pirz [...] Einsatzbereitschaft rund um die Uhr [...] 22 Rettungsdienststellen des Roten Kreuzes gibt es in Kärnten. Mehr als 170 Rettungswägen und neun Notarztwägen stehen für Einsätze bereit. Man freue sich über jede und jeden freiwilligen Mitarbeiter, betonte Pirz. Zusätzlich werden aber auch ständig hauptamtliche Mitarbeiter gesucht.

40 Mitarbeiter fehlen in Pflege und Betreuung

Am meisten fehlen derzeit Mitarbeiter in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause, so Pirz: »Es fehlen etwa 40 Mitarbeiter bei bei der Heimhilfe, bei Pflegefachassistenten und diplomiertem Pflegepersonal.« Im letzten Jahr wurden in Kärnten rund 300.000 Patienten im Rettungsdienst und mehr als 10.000 im Bereich der Hauskrankenpflege versorgt. [...]"

https://kaernten.orf.at/stories/3264141/
Quelle: kaernten.orf.at


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