Zitat OTS/ Medizinische Universität Wien vom 11.06.2025:
"Integrierte Präventions- und Versorgungsansätze auch aus ökonomischer Sicht wichtig [...] Eine aktuelle Studie unter der Leitung von Judit Simon von der Abteilung für Gesundheitsökonomie am Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien zeigt erstmals umfassend, in welchem Ausmaß Menschen mit psychischen Störungen körperlich erkranken – und welche Krankenhauskosten dadurch entstehen. Die im Fachjournal »
The Lancet Psychiatry« veröffentlichte Analyse von Daten aus 32 europäischen Ländern zeigt, dass die stationäre und notfallmäßige Behandlung von körperlichen Begleiterkrankungen bei Alkoholkonsumstörungen, Depressionen, bipolaren Störungen und Schizophrenie 2019 in Europa insgesamt rund 30,5 Milliarden Euro an zusätzlichen jährlichen Krankenhauskosten verursachte. [...]"
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250611_OTS0025/hoh...Quelle: ots.at
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