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Würdezentrierte Therapie

"Die Würdezentrierte Therapie wurde in Kanada von Professor Dr. Harvey Max Chochinov entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, sich mit ihrem nahenden Versterben auseinanderzusetzen.

Diese Kurzintervention kann dazu beitragen, das Würdegefühl der/des Sterbenden aufrechtzuerhalten und zu stärken, indem über die Gründe für psychosoziale und existentielle Belastungen gesprochen wird. Durch den Fokus auf die Ressourcen der Patientinnen und Patienten gibt die Würdezentrierte Therapie diesen die Möglichkeit, sinnhafte Aspekte ihres Lebens aufzuzeichnen und ihren Liebsten für die Zukunft zu hinterlassen.

In einem 30- bis 60-minütigen Gespräch stellt die Therapeutin/der Therapeut eine Reihe offener Fragen, die die Patientinnen und Patienten anregen sollen, über ihr Leben oder darüber zu sprechen, was ihnen besonders wichtig ist. Das Gespräch wird aufgenommen, transkribiert und zu einem vorläufigen Dokument aufbereitet, das die Patientin/der Patient nach ein paar Tagen zurückerhält, um es gemeinsam zu lesen, durchzusprechen und mögliche Korrekturen anzubringen, bevor dann die Endversion erstellt wird. Zu Beginn des Gesprächs wird festgelegt, für wen das Dokument erstellt wird. Viele teilen den Wunsch, Angehörigen und Freunden ihre Gedanken und Erinnerungen zu hinterlassen. [...]"

https://www.patientenwuerde.de/ich-arbeite-in-gesundheitswes...

Caritas Pflege in Wien & NÖ-Ost: Übersicht

"Wir wollen, dass Sie sich wohlfühlen! Egal ob wir Sie Zuhause betreuen oder Sie in einem unserer Pflegewohnhäuser leben. Egal ob Pflege für Sie ein neues Thema ist oder Sie Unterstützung bei der Betreuung eines Angehörigen brauchen - wir sind für Sie da. [...]"
https://www.caritas-pflege.at/wien

Entlastung für betreuende Angehörige - Demenzportal

"Die Gefahr, dass Angehörige die Grenzen ihrer Belastbarkeit weit überschreiten, ist gerade bei Demenz besonders groß. Denn die Veränderungen, die eine Alzheimerdemenz auslöst, greift in alle Lebensbereiche ein und Angehörige stellen ihre eigenen Bedürfnisse häufig in den Hintergrund. Es zählt nur mehr das Wohlergehen des Erkrankten. Aus dieser Aufopferung resultiert meist eine seelische und körperliche Überforderung des pflegenden Angehörigen, die meist in totaler Erschöpfung und Resignation mündet. [...]"
https://demenz-portal.at/angehoerige/entlastung-fuer-betreue...
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