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6 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 17.10.2023:

"Lebensstiländerung, Tabletten, chirurgische Eingriffe: Es gibt viele Behandlungsmethoden gegen zu hohen Blutdruck. [...] Die wichtigsten Fragen zum Thema Blutdruck beantwortet Kardiologe Thomas Weber vom Klinikum Wels-Grieskirchen.

OÖN: Eine Studie zeigt, dass eine halbjährliche Spritze den Blutdruck dauerhaft senkt. Ist das die Zukunft?

Thomas Weber: Die »Impfung« gegen Bluthochdruck ist seit längerem ein Thema. In der angesprochenen Studie wurde mit einer einmaligen Injektion unter die Haut eine Blutdrucksenkung über 24 Wochen erzielt. Das Wirkprinzip ist eine Hemmung der Produktion von Angiotensinogen in der Leber, welches ein wichtiger Vorläufer blutdrucksteigernder Hormone ist. Das könnte in Zukunft bei manchen Patienten für eine Blutdrucknormalisierung ausreichen, bei anderen wird weiterhin eine Kombination aus mehreren Medikamenten erforderlich sein. Davor sind aber noch viele offene Fragen zu klären – zum Beispiel für welchen Personenkreis das Medikament am besten geeignet ist und wie die Nebenwirkungen sind. [...]

Wie sind die aktuellen Werte, die als Obergrenze in Österreich empfohlen werden? Gibt es eine »Untergrenze«?

Die Grenze zum Bluthochdruck liegt weiterhin bei 140 mm Hg systolisch und/oder 90 mm Hg diastolisch, und zwar in der Messung durch medizinisches Personal. Bei der Blutdruckselbstmessung gilt als Grenzwert ein Durchschnitt von 135 mm Hg systolisch und/oder 85 mm Hg diastolisch. Ab diesen Werten besteht jedenfalls ein Grund zu Lebensstilmaßnahmen wie Gewichtsnormalisierung, Salzreduktion, gesunde kaliumreiche Ernährung, vermehrte Bewegung und Stressreduktion. Diese Lebensstiländerungen können den Blutdruck in der Frühphase nicht selten normalisieren, wenn er noch nicht stark erhöht ist. In späteren Stadien oder bei deutlich erhöhtem Blutdruck wird man ohne Medikamente nicht auskommen. Diese sind aber viel besser verträglich, als oft angenommen wird.

Wie oft muss man wie messen?

Jeder Erwachsene sollte unbedingt seinen Blutdruck kennen. ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat heilpraxis/ Deutschland vom 06.10.2021:

"Auswirkungen von Bluthochdruck früh im Leben [...] Wenn bei Menschen im Alter 35 bis 44 Jahren Bluthochdruck diagnostiziert wird, scheint dies mit einem geringeren Volumen des Gehirns und einem höheren Risiko einer Demenzerkrankung verbunden zu sein. So könnten Maßnahmen zur Kontrolle oder Verzögerung des Auftretens von Bluthochdruck im jungen Erwachsenenalter das Demenzrisiko Jahre später reduzieren. [...]" ...
Quelle: heilpraxisnet.de

Zitat Spektrum.de/ Deutschland vom 19.03.2021:

"Hinter den Sinusvenenthrombosen nach den Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff steckt wohl eine Immunreaktion - und gegen die gibt es sogar ein Medikament. Allerdings sind viele Fragen noch offen. [...]" ...
Quelle: spektrum.de

Zitat ORF Science vom 03.03.2021:

"Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und Herzschwäche – zwei Drittel jener Menschen, die wegen eines schweren Covid-19-Verlaufs ins Spital müssen, haben laut einer US-Studie zumindest eine dieser vier Vorerkrankungen. Das deckt sich durchaus mit den österreichischen Erfahrungen. [...]" ...
Quelle: ORF Science

Zitat ORF Science vom 25.02.2021:

"Schwere Covid-19-Krankheitsverläufe, die einen Spitalsaufenthalt erzwingen, hängen laut einer neuen US-Studie mit vier Vorerkrankungen zusammen: Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und Herzinsuffizienz. Ohne diese Risikofaktoren könnten fast zwei Drittel der Spitalsaufenthalte vermieden werden. [...]" ...
Quelle: ORF Science

Zitat medonline vom 03.02.2021:

"Einem 80-Jährigen sollte man keinen Cholesterinsenker mehr zumuten? Im Gegenteil. Auch die Altersgruppe Ü75 profitiert im Hinblick auf das kardiovaskuläre Risiko von der Behandlung. [...]" ...
Quelle: medonline.at


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