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Zitat Die Presse vom 22.05.2024:
"Künstliche Intelligenz und zunehmende Digitalisierung sollen die Patientenversorgung erleichtern. Erste Projekte sind bereits erfolgreich in Umsetzung. Damit weitere folgen, braucht es der Ärztekammer zufolge mehr Geld. [...]
Teledermatologie, HerzMobil und Skin Screener – nur drei von zahlreichen bereits in Umsetzung befindlichen Projekten, die mittels Künstlicher Intelligenz bzw. E-Health-Programmen funktionieren – die also dem Überbegriff Digitalisierung in der Medizin zuzuordnen sind. [...]
Bei ersterem Projekt handelt es sich um eine Form von Televisite durch Ärzte, mit der einerseits eine bessere interdisziplinäre Kommunikation erreicht werden soll, andererseits kann durch das Triagieren – je nach Schwere der Erkrankung – eine raschere Behandlung durch Dermatologen erfolgen. [...]
Im Zuge des Projekts HerzMobil soll eine engere Zusammenarbeit zwischen Spitälern und Ordinationen erreicht werden – die Zielgruppe sind Patienten mit Herzinsuffizienz, deren Gesundheitszustand ständig per Telemonitoring überwacht wird. Schlägt die Überwachung Alarm, wird der betroffene Patient an die richtige Stelle innerhalb des Gesundheitssystems verwiesen. Das Programm Skin Screener wiederum ist ein mit künstlicher Intelligenz versehenes Diagnosetool zur Bewertung von relevanten Hautveränderungen – und zwar nach einem Ampelsystem. [...]
E-Health-Milliarde gefordert
Um Initiativen wie diese auszubauen und die Versorgung der Patienten einfacher sowie effizienter zu machen, fordert die Österreichische Ärztekammer mehr Geld seitens des Bundes. [...]"
https://www.diepresse.com/18489082/wie-patienten-von-der-dig...Quelle: diepresse.com
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