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Podcast-Folgen

Nermina Dogic vermittelt Pflegepersonal: "Viele Menschen können sich die Betreuung nicht leisten"
aus Podcast: "Die gefragte Frau" - Gewalt gegen Frauen
"Mit 25 Jahren hat Nermina Dogic nicht nur ihr Jusstudium abgeschlossen, sondern auch eine bestehende Pflegeagentur übernommen. Die junge Frau kennt das Thema ebenso von der anderen Seite: Nermina ist seit ihrer Geburt auf einen Rollstuhl angewiesen. [...]"
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28.11.2024

35 Minuten
Steht das Modell der 24-Stunden-Betreuung vor dem Zusammenbruch?
aus Podcast: Die Presse zum Hören
"Ein Expert:innentalk über die aktuellen Herausforderungen im Pflegesystem. [...]"
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24.09.2024

9 Minuten
Die sogenannte "24-Stunden-Pflege“
aus Podcast: Arbeiten - Pflegen - Leben: "reingehört"
"Im Gespräch mit Dr. Susanne Punsmann, Pflegewegweiser/Verbraucherzentrale NRW, und Silke Niewohner, Trainerin und Coach zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege [...]"
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27.02.2023

14 Minuten
GePFLEGT und geCAREt. Unterschiedliche Perspektiven auf Pflegearbeit
aus Podcast: Pflegestützpunkt. Wie wir pflegen und pflegen wollen
"Unter dem Motto „CARE“ stand am 6. Oktober 2022 die Auftaktveranstaltung zur Aktion Familienfasttag. Dabei wurde im Afro-Asiatischen Institut die 24-Stunden-Betreuung unter die Lupe genommen.

Aus dem Ankündigungstext:
Die 24-Stunden-Betreuung ist ein weltweit präsentes Thema: Einerseits werden dringend Pflegekräfte gebraucht, andererseits suchen besonders Menschen in einkommensschwächeren Ländern nach Möglichkeiten, sich und ihre Familie finanziell abzusichern.
Das führt dazu, dass sie in Ländern des Globalen Nordens die Aufgabe der 24-Stunden-Betreuer:innen übernehmen, wobei die Arbeitsbedingungen häufig prekär sind. Wie sieht die Arbeitsmigration in der Pflege aus? Was hat das alles mit Österreich zu tun? [...]"
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25.11.2022

59 Minuten
Was bedeutet »Person-zentrierte Betreuung und Pflege« konkret?
aus Podcast: Connexia Pflegende Angehörige Podcast
"Dipl.-Theol. BPhil Christian Müller-Hergl, stellt in diesem Podcast das Wesentlichste in der Betreuung und Pflege vor: Das Person-sein von Menschen zu erhalten, zu fördern und wenn nötig wiederherzustellen. Schon das Bemühen in oft schwierigen Situationen wirklich präsent zu sein, sich dem Gegenüber bedingungslos positiv zuzuwenden und verstehen zu wollen, sind hilfreich und förderlich. Wenn wir Menschen mit kognitiven Einschränkungen einen möglichst normalen, angstfreien und familiären Alltag bieten, kann dies ihr Wohlbefinden steigern und sie besser mit ihrer Situation umgehen lassen. [...]"
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02.05.2022

44 Minuten
Praxisbeispiel: So funktioniert die Vermittlung einer Betreuungskraft
aus Podcast: Pflege aus Leidenschaft
"In der 8. Episode geht es um ein konkretes Praxisbeispiel, wie schnell die Vermittlung einer Betreuungskraft abgewickelt werden kann. In diesem Beispiel hat es Patrycja Rönnerfarth geschafft innerhalb von 5 Tagen eine Betreuung zu organisieren. Am Ende der Episode gibt es noch eine rührende Kundenrezension dieses Kunden. Diese Episode ist ideal für alle, die mit dem Gedanken spielen eine Betreuungskraft einzustellen und sich fragen, wie es nach der ersten Anfrage weitergehen kann. [...]"
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21.03.2021

15 Minuten
Warum eigentlich kümmert niemand die 24-Stunden-Pflege? Sara Hassan im Gespräch mit der Aktivistin Flavia Matei
aus Podcast: Gewerkschafts-Podcasts
"Warum eigentlich?" Podcast-Folge vom 04.08.2020:

"Sara Hassan im Gespräch mit der Aktivistin Flavia Matei. [...] Keine Pause, kein Geld, keine Rechte. Das ist die bittere Realität für 24-Stunden-Personenbetreuer*innen.
In der Krise wurden sie beklatscht, in der Realität weiter ausgebeutet und alleingelassen. Die 24-Stunden-Pflege ist ein Knochenjob. Scheinselbstständig, abhängig und oft ohne jegliche Vertretung – so sieht das Leben für die Frauen aus, die das System am laufen halten. Unter hohen gesundheitlichen Risiken, ohne Pausen und ohne die Möglichkeit nachhause zu fahren, haben die Betreuer*innen die Last der Krise geschultert.

Corona hat ein Schlaglicht darauf geworfen, wie notwendig die Arbeitskraft von migrantischen Personenbetreuer*innen ist: Denn ohne sie drohte das System völlig in sich zusammenzubrechen. Um die Situation der Pfleger*innen selbst kümmert man sich heute aber nicht.

Wie sieht deren Leben aus, wie belastend ist diese Arbeit, wieviel Ausbeutung und wie wenig Unterstützung gibt es? Wo sind die Rechte für jene, ohne die es einfach wirklich nicht geht? Wo bleibt die Wertschätzung für die Frauen, die das Pflegesystem in Österreich erhalten?

Die Krise legt all diese Missstände frei – und zeigt allen, wie unentbehrlich Pfleger*innen für den Erhalt des Systems sind. Wie beginnen Betreuer*innen jetzt sich selbst zu organisieren und warum eigentlich werden dann die Menschen in diese Berufen nicht endlich angemessen bezahlt? [...]"
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04.08.2020

39 Minuten

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