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Ablehnung von Nahrung und Flüssigkeit am Lebensende - was tun?

"Die Selbstbestimmung des Pflegebedürftigen steht im Pflegealltag an oberster Stelle. Heißt das nun, Sie müssen es akzeptieren, wenn ein Mensch am Lebensende nicht mehr essen und trinken möchte? [...] Wenn es um die Ablehnung von Nahrung und Flüssigkeit geht, befinden wir uns in einem Spannungsfeld zwischen dem Erhalt der Autonomie und der Erfüllung unserer Fürsorgepflicht. Und wir wissen: Essen und Trinken ist wichtig - nicht zuletzt für Kraft, Energie, Immunabwehr, Muskelerhaltung, Regulierung der Körpertemperatur und Stoffwechsel.

Unsere Expertin Barbara Hartmann, M.Sc. Palliative Care, zeigt Ihnen, was zu tun ist, wenn Pflegebedürftige nicht mehr essen und trinken möchten. Sie erklärt anschaulich, was sich im Altersprozess verändert und so zur Ablehnung von Nahrung und Flüssigkeit führen kann.

Erfahren Sie, wie Sie herausfinden, ob Sie mit verschiedenen Maßnahmen »Gutes tun?« und wie Sie Bedürfnisse richtig wahrnehmen - zum Beispiel, wie Sie bei einem primären Anorexie-Kachexie-Syndrom richtig handeln. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps zum Umgang mit den An- und Zugehörigen. [...]"

Expert*in Hochaltrigkeit / Langlebigkeit Senior*innen Ernährung Palliativ Sterbebegleitung Ratgeber Video

Mutmacher

"»Zu Hause«, antworten fast alle Menschen auf die Frage, wo sie einmal sterben möchten. Damit das gelingt, müssen viele zusammenarbeiten: Betroffene, Angehörige, Ärzte/Ärztinnen, die Fachkräfte der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause... Vier Anbieter von mobiler Pflege und Betreuung zu Hause in Wien haben sich gemeinsam mit Hospiz Österreich auf den Weg gemacht, um das zu ermöglichen. Als Mutmacher für ein Sterben zu Hause. [...]"
Angehörige Betroffene*r zuhause Mobile Dienste Hospiz Sterbebegleitung Sterben-Tod-Trauer

Sterben im Hospiz – Was passiert dort wirklich?

"In Folge 5 unserer Serie »Abschied« sprechen wir über [...] über die letzten Woche und Tage im Hospiz: Wer kann in ein Hospiz – und wann? Wer übernimmt die Kosten? Wie sieht die tägliche Begleitung aus? Und wie werden Familien dadurch auch entlastet? [...]"
Angehörige Betroffene*r Entlastung Hospiz / Palliativ-Einrichtung Hospiz Palliativ Sterbebegleitung Video

Sterben zu Hause: Was Angehörige wissen sollten

"Der Wunsch vieler Menschen ist es zu Hause zu sterben – in vertrauter Umgebung und geborgen im Kreise der Familie. Doch was bedeutet das konkret für die Angehörigen? Was könnt ihr tun? Wer hilft? Und: Dürfen auch Kinder beim Abschied dabei sein? [...]"
Angehörige Betroffene*r Kinder / Jugendliche mobil zuhause Hospiz Sterbebegleitung Sterben-Tod-Trauer Video

Sterbende würdevoll und schmerzlindernd begleiten

"In der dritten Folge unserer Serie »Abschied« sprechen wir über Palliativversorgung. Dabei geht es nicht darum, das Leben zu verlängern, sondern die Lebensqualität bis zum letzten Atemzug zu erhalten, so gut es geht. [...] Das bedeutet: Schmerzen lindern, Ängste auffangen, Wünsche respektieren – und das oft im engen Zusammenspiel mit Pflegekräften, Hausärzt:innen, Angehörigen und Seelsorger:innen. [...]"
Angehörige Betroffene*r Schmerz Lebensqualität Palliativ Sterbebegleitung Ethik / Würde Seelsorge Video

Todes-Mutig: ehrenamtliche Sterbebegleitung

"rbb-Reportage über ehrenamtliche Sterbebegleitung vom 22.09.2010 (Autorin: Swatje Stüwer) [...]"
Ehrenamt Hospiz Sterbebegleitung

Trailer: Das Ende ist mein Anfang

"Am Ende seines ereignisreichen Lebens hat sich der große Reisende, leidenschaftliche Journalist und erfolgreiche Buchautor Tiziano Terzani mit seiner Frau Angela in das abgelegene Haus der Familie in der Toskana zurückgezogen, um in seiner Heimat zu sterben. Er ist mit sich im Reinen und bereit den Kreis des Lebens zu schließen. Er bittet seinen in New York lebenden Sohn Folco zu sich. Ihm will er die Geschichte seines Lebens erzählen, seiner Kindheit und Jugend in Florenz, seiner drei Jahrzehnte als Asienkorrespondent des deutschen Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL und schließlich die umwälzende Reise zu sich selbst, als er auf Grund einer Krebserkrankung vom Journalismus Abschied nimmt und sich in Asien spirituellen Erfahrungen öffnet. Drei Jahre bei einem großen Weisen in der Einsamkeit des Himalaya werden für ihn zum entscheidenden Erlebnis. Sie ermöglichen ihm, gelassen dem Tod entgegen zu sehen [...]"
Familie Kommunikation Gefühle Tumor / Krebs Sterbebegleitung Sterben-Tod-Trauer Sinnfindung Film Video

Trailer: Dem Tod ins Gesicht sehen

"Elisabeth Kübler-Ross hat sich ihr Leben lang mit der Frage des Sterbens auseinandergesetzt und damit Weltruhm erlangt. Mit 23 Ehrendoktor-Titeln ist sie wahrscheinlich die Frau mit den meisten akademischen Auszeichnungen der Welt. Ihr Engagement als Ärztin, Wissenschaftlerin und Autorin hat nach eigenem Bekunden »das Sterben aus der Toilette geholt« und Sterbebegleitung überhaupt erst zum Thema gemacht. Der Kampf gegen die Tabuisierung des Todes in der westlichen Welt hat sie immer wieder in Konflikt mit den Autoritäten gebracht. Nicht zuletzt in der Konfrontation mit dem engen Weltbild der Schulmedizin und beeindruckt von Nah-Tod-Erfahrungen dringt Elisabeth Kübler–Ross in neue Grenzbereiche vor. [...]"
Expert*in Altern Sterbebegleitung Sterben-Tod-Trauer Psychiatrie Film Video

Trailer: Zum Tod meiner Mutter

"Julianes Mutter ist erst 64 Jahre alt. Sie ist schwer krank und lebt in einem Pflegeheim. Jetzt will sie sterben und hört auf zu essen und zu trinken. Juliane begleitet ihre Mutter dabei. Freunde und Bekannte kommen zu Besuch. Sie nehmen Abschied. Juliane auch, ganz langsam. Das Sterben dauert, dabei ist es recht friedlich, manchmal provozierend. Der Ausgang steht bereits fest. Ihre Mutter wird bald nicht mehr da sein, während Julianes Leben weitergeht. Sie möchte ihrer Mutter helfen und doch weiß sie, dass sie ihr das Sterben nicht abnehmen kann. Aus Tagen werden Wochen. Tochter und Mutter sind sich unendlich nah, körperlich und geistig. Bis etwas sie trennt: der ersehnte Tod. [...]"
transgenerativ Senioren / Pflegeheim Beziehung Familie Soziales Palliativ Sterbebegleitung Sterben-Tod-Trauer Film Video

Wie geht Sterbebegleitung? Palliativ-Team aus Darmstadt gibt Einblicke

TV-Hessischer Rundfunk: "Der Nachwuchs in der Palliativ-Pflege fehlt. Menschen beim Sterben zu begleiten, ist für viele Berufseinsteiger wenig attraktiv. Ein Team aus Darmstadt nimmt uns mit und zeigt, dass es auch schöne Momente gibt und Helfen sich immer gut anfühlt. [...]"
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