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Palliativstation St. Raphael

"Als erste Palliativstation Österreichs sind wir seit 1992 für Patientinnen und Patienten und ihre Familien da, wenn sie mit Problemen einer unheilbaren Krankheit konfrontiert sind. Unsere Aufgabe ist, Leiden vorzubeugen und zu lindern, Schmerzen und andere belastende Beschwerden körperlicher oder psychosozialer Art zu behandeln und spirituellen Bedürfnissen nachzukommen.
Viele unserer Patientinnen und Patienten wünschen sich Begleiterinnen und Begleiter, die zuhören, die Ängste und Hoffnungen mit ihnen teilen oder einfach nur da sind. Sie wünschen sich frei von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen zu leben. [...]"

https://www.khgh.at/leistungsangebot/palliativstation-st-rap...

Demenzbetreuung & Diagnostik - Volkshilfe Burgenland

"Lieb gewonnene Lebensräume und Gegenstände lassen emotionale Bindungen zu und ermöglichen die Aktivierung der verbliebenen Erinnerungsfähigkeit durch beschäftigungstherapeutische Maßnahmen. Häufig wird irrtümlicherweise angenommen, Vergesslichkeit gehöre grundsätzlich zum Alter. Der Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit ist ab einem bestimmten Grad kein normaler Prozess, sondern eine behandlungsbedürftige Krankheit.

Je früher eine Diagnose erfolgt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, durch rechtzeitige Maßnahmen den weiteren Verlauf der Erkrankung zu verzögern. Wir nehmen Ihnen die Angst und Ungewissheit durch umfangreiche Aufklärung, fürsorgliche Betreuung und bieten Ihnen eine ausführliche Demenzabklärung im Rahmen einer klinisch – psycholgischen Diagnostik an. [...]"

https://www.volkshilfe-bgld.at/demenzbetreuung-und-diagnosti...

Toolbox OSG: Gewalt gegen pflegebedürftige Menschen

"Die mediale Berichterstattung über gewalttätige Übergriffe gegen ältere und pflegebedürftige Menschen in Pflegeheimen schlägt immer hohe Wellen. Doch weitaus häufiger kommt Gewalt gegen diese Personengruppe im häuslichen Umfeld vor – dort, wo eine vertrauensvolle Beziehung erwartet wird und eine durch Hilfsbedürftigkeit entstandene Abhängigkeit gegeben ist. Hier erfolgt die Gewalt meist subtil und im Verborgenen, wobei sich Täter/-innen, das soziale Umfeld und häufig auch die Gewaltopfer aus Angst, Scham, Schuldgefühlen etc. in Schweigen hüllen. [...] Häufig sind Gesundheitskräfte die einzigen Personen, die mit älteren pflegebedürftigen Patientinnen/Patienten außerhalb der alltäglichen Betreuungssituation in Kontakt kommen und die somit eine Schlüsselrolle einnehmen, wenn es darum geht, Warnsignale zu erkennen und zu handeln. [...]"
https://toolbox-opferschutz.at/Gewalt_gegen_pflegebeduertige...
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