"In Österreich wurde 1964 die erste Organtransplantation durchgeführt (Nierentransplantation in Wien). Heute werden pro Jahr knapp 800 Organe transplantiert. Die Transplantationen finden an den Universitätskliniken Graz, Innsbruck und Wien sowie in Linz statt. [...]" https://transplant.goeg.at/
"Durch eine Organspende kann nicht nur das Leben schwerkranker Menschen gerettet werden. Eine Transplantation stellt die Leistungsfähigkeit wieder her und die Lebensqualität verbessert sich erheblich. An der Innsbrucker Klinik befindet sich eines der größten Transplantationszentren Österreichs. Seit Beginn des Transplantationsprogrammes im Jahre 1974 wurden dort bis heute rund 7.000 Organe verpflanzt. [...]" https://videos.tirol-kliniken.at/page.cfm?vpath=index&generi...
"Die Behandlung von Patient:innen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs sollte ausschließlich in Spezialzentren erfolgen. Eine Auflistung dieser Spezialzentren in Österreich finden Sie hier. In den Spezialzentren wird in einem interdisziplinären Tumorboard für jeden einzelnen Krankheitsfall ein individuelles Behandlungskonzept nach internationalen Therapiestandards erstellt. [...] Ausführliche Informationen über Diagnose, Therapie und Nachsorge bei Bauchspeicheldrüsenkrebs gibt die gleichnamige Krebshilfe-Broschüre. [...]" https://www.krebshilfe.net/information/krebsformen/bauchspei...
"Dachverband der Selbsthilfegruppen in Tirol. [...] Aus eigener Kraft heraus aktiv werden. Mit anderen Betroffenen an Lösungen arbeiten. Und wieder auf seinen Weg zurückfinden. Selbsthilfe vermag vieles. – Aus der gemeinsamen Betroffenheit heraus, aber vor allem durch die Dynamik der Gruppe. Selbsthilfegruppen gibt es zu sehr vielen Themen. Dies zeigt das Verzeichnis unserer insgesamt 160 Gruppen in ganz Tirol. Wer »sein« Thema hier jedoch nicht findet, der kann eine eigene Gruppe gründen. Wie das genau funktioniert und welche Gedanken man sich vorab machen sollte, lesen Sie hier. [...]" https://www.selbsthilfe-tirol.at/selbsthilfegruppen/#gruppen...
"Wir möchten Betroffene und deren Angehörige mit dieser Diagnose nicht länger allein lassen, für Sie wertvolle Informationen zu Erkrankung und Behandlungsmöglichkeiten gezielt auf unserer Website zusammentragen und Ihnen Unterstützungsangebote in verschiedenen erkrankungsrelevanten Bereichen anbieten. Wir möchten Interessierte über Risikofaktoren, Warnsignale und Möglichkeiten zur Früherkennung eines Pankreaskarzinoms informieren. Gelingt eine frühe Diagnose während der symptomfreien Jahre vor Metastasierung eines Pankreaskarzinoms, verbessert dies die Prognose deutlich! Wir möchten dazu beitragen, dass Forschung und Entwicklung im Bereich des Pankreaskarzinoms vorangetrieben werden und sich - wie auch bei Brust- oder Darmkrebs bereits erzielt - das Langzeitüberleben verbessert. [...]" https://www.selbsthilfe-pankreaskarzinom.at
"Die Transplantation menschlicher Organe ist eine medizinische Errungenschaft der letzten Jahrzehnte, die schon für viele Menschen lebensrettend war. Vielen Patientinnen/Patienten bringt sie auch eine deutlich bessere Lebensqualität. [...]" https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Medizin-u...
" Transplantierte Organe stammen zum großen Teil von Verstorbenen. Im österreichischen Recht ist die sogenannte Widerspruchslösung zur Organspende verankert. Diese besagt, dass eine Organentnahme bei einer potenziellen Spenderin/einem potenziellen Spender nach Feststellung des Todes zulässig ist, sofern diese/dieser nicht schon zu Lebzeiten einer solchen widersprochen hat. Organe und Zellen dürfen nur freiwillig und unentgeltlich gespendet werden und dürfen nicht Gegenstand von Rechtsgeschäften sein, die auf Gewinn ausgerichtet sind. [...]" https://www.gesundheit.gv.at/gesundheitsleistungen/transplan...
Informationsseite der Bundesregierung zum Widerspruchsrecht der Organspende [...] "Regelungen über die Organentnahme [...] In Österreich zählt auch der Widerspruch der gesetzlichen Vertreterin/des gesetzlichen Vertreters vor dem Tod der betroffenen Person als Widerspruch (z.B. bei Kindern und Personen unter Sachwalterschaft). Deshalb bezeichnet man die österreichische Regelung zur Organentnahme bei Verstorbenen auch als »erweiterte Widerspruchslösung« im Gegensatz zur »engen Widerspruchslösung«, bei der nur die betroffene Person selbst widersprechen darf. In der Praxis versuchen Krankenanstalten auch in Fällen, in denen kein Widerspruch vorliegt, die Zustimmung der Angehörigen einer hirntoten Person vor der Organentnahme zu erhalten. Eine gesetzliche Verpflichtung zu diesem Vorgehen besteht nicht. [...]" https://www.oesterreich.gv.at/themen/gesundheit_und_notfaell...