Hospiz- und Palliativstation Hall: Stationäre Betreuung
"Die Hospiz- und Palliativstation im Hospizhaus Tirol in Hall in Tirol bietet schwer kranken, sterbenden Menschen und ihren Angehörigen intensive palliativmedizinische Versorgung und Pflege sowie hospizlich, menschlich liebevolle Betreuung an. [...] Erfahrene Ärztinnen und diplomierte KrankenpflegerInnen schöpfen alle Möglichkeiten moderner Palliativmedizin und -pflege aus. Dass heißt, wir versuchen mit Hilfe der Palliativmedizin körperliche Leiden und Schmerzen zu behandeln und lindern. Dabei steht der Mensch in seiner Ganzheit im Mittelpunkt unseres Tuns. Körperliche, psychische, soziale und spirituelle Bedürfnisse werden gleichermaßen beachtet und begleitet. Zusätzlich arbeitet ein Team von ehrenamtlichen HospizbegleiterInnen auf der Station mit und schenkt Betroffenen und Angehörigen Zeit. [...]" https://www.hospiz-tirol.at/betreuung-und-begleitung/station... AngehörigeBetroffene*rEntlastungstationärHospiz / Palliativ-EinrichtungSchmerzLebensqualitätSchmerzmanagementHospizPalliativSterbebegleitungSterben-Tod-TrauerTrauerbegleitungDownload
Hospizbetreuung & Palliativbetreuung im Burgenland
"Palliativbetreuung ist nach Definition der WHO die umfassende und ganzheitliche Behandlung von Menschen, mit begrenzter Lebenserwartung auf Grund einer unheilbaren fortschreitender Erkrankung. Das Ziel der Betreuung ist die Erhaltung bestmöglicher Lebensqualität und die Linderung von Krankheitssymptomen. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht der Patient mit seinen Angehörigen. Wir respektieren die Würde des Betroffenen und sein Recht auf Selbstbestimmung und bemühen uns um eine offene und sensible Kommunikation. Die Mobilen Palliativteams sind vorwiegend für die Unterstützung der Betreuung zu Hause und in den Heimen zuständig. Der Einsatz unserer Teams ist ergänzend zu den üblichen Versorgungsstrukturen und muss vorher mit dem behandelnden Hausarzt und der Hauskrankenpflege abgestimmt sein.
Leistungsangebot der Palliativbetreuung * Unterstützung beim Aufbau eines Versorgungsnetzwerkes in enger Kooperation mit allen Betreuenden (Hausarzt, Hauskrankenpflege, Hospizverein, Essenzustelldienst, Notruftelefon, ...) * Beratung in sozialrechtlichen und finanziellen Belangen (Familienhospizkarenz, Pflegegeld, ...) * Beratung von Ärzten, Pflegekräften und Angehörigen in ärztlichen, pflegerischen, psychosozialen und spirituellen Fragestellungen * Koordination bei Wechsel zwischen stationärer und ambulanter Betreuung der Patienten * Individuelle Schmerztherapie * Linderung von Begleitsymptomen, die durch die Krankheit ausgelöst werden * Professionelle Hilfestellung und Information im Bereich der Pflege
Information zur Hospiz- und Palliativversorgung im Burgenland
Die Leistung wird durch Mobile Palliativteams erbracht, die Kosten werden zur Gänze vom Land Burgenland finanziert. Die Mobilen Palliativteams sind vorwiegend für die Unterstützung der Betreuung zu Hause zuständig. "[...] Mobile Palliativteams bestehen aus Spezialisten verschiedener Berufsgruppen im Gesundheitswesen (ÄrztInnen, Dipl. gesundheits- und Krankenpflegepersonal, PhysiotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen). Das Ziel des Mobilen Palliativteams ist die bestmögliche Linderung der vielfältigen Symptome Schwerstkranker und Sterbender. Dies reicht von Informationen, Beratung und Anleitung bis hin zu medizinisch-pflegerischen Maßnahmen (z.B. Schmerzbekämpfung) für Betroffene und Angehörige. Die zusätzliche Palliativbetreuung ist für die Betroffenen kostenlos. [...]" https://transparenzportal.gv.at/tdb/tp/situation/buerger/ges... AngehörigeBetroffene*rEntlastungInformationLandMobile DiensteSchmerzBetreuungPflegeAntrag / HilfeHospizPalliativSterbebegleitung
Institut für Pflegewissenschaft an der MedUni Graz
"Infos rund um die Themen Rheumatoide Arthritis, Ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew) und Psoriasis Arthritis [...] Wir räumen mit der gängigen Meinung auf, dass Rheuma nur alte Menschen betrifft! Im Gegenteil: Die ersten Symptome z.B. bei Morbus Bechterew, auch Ankylosierende Spondylitis genannt, sind chronische Rückenschmerzen, die bereits im Alter von 20-40 Jahren auftreten können, meist bei jüngeren Männern. [...]" https://www.lebenmitrheuma.at/ Expert*inInformationSozialesGelenkeRheumatische ErkrankungSchmerzKommunikationKörperDownloadSocial MediaVideo
Medikamente: Vergiftung und Erste Hilfe - gesundheit.gv.at
"Vergiftungen mit Medikamenten kommen insbesondere im Zusammenhang mit Selbstmordabsichten vor. Dabei handelt es sich häufig um eine Überdosierung von z.B. Beruhigungsmitteln, Schlafmitteln, Antipsychotika oder Antidepressiva. Aber auch Kinder, die Medikamente finden, sind häufig von Arzneimittelvergiftungen betroffen, ebenso wie alte oder demente Personen, die die eigenen Medikamente verwechseln und in der falschen Dosierung einnehmen. Das kann je nach Wirkstoff gefährliche Folgen haben. [...]" https://www.gesundheit.gv.at/gesundheitsleistungen/medikamen... HotlineMedikamenteNotfall / UnfallSuizidalitätSchmerzSymptom / BeschwerdenVorsorge / Prävention