"Wenn Du Dich gerade auf dem Heilungsweg aus einer Depression befindest, dann sind diese 10 goldenen Regeln für Dich! [...]" DepressionErkrankungRatgeberVideo
Die degenerativen Demenzerkrankungen - und hier haben wir gleich die wichtigste Ursache, den Morbus Alzheimer. Die meisten Menschen die in unserer Gesellschaft - in den Ländern der Industriegesellschaft - eine Demenzentwicklung durchmachen, machen Sie durch infolge einer Grunderkrankung des Morbus Alzheimer. Es ist erschreckend und erstaunlich aber die Ursache dafür ist wie eingangs gesagt, wir werden immer älter und damit wird der Alzheimer immer häufiger. Dann gibt es eine Erscheinungsform der Demenz die bezeichnet wird als die so genannte frontotemporale Demenz oder der Morbus Pick. Dierbei haben wir degenerative Prozesse im Frontallappen und im Temporal- oder Schläfenlappen. Das Ergebnis einer solchen Lappendegeneration im Frontallappen, Schläfenlappen ist, dass die Menschen Verhaltensweisen, Verhaltensveränderungen aufweisen, die teilweise verheerende Folgen haben. Dann haben wir das Creutzfeldt-Jakob-Syndrom. Das ist nicht nur der englische Rinderwahnsinn, das ist die variant CVJ, sondern das ist eine Erkrankung die bei Menschen generell auftreten kann, unabhängig davon ob man Rindfleisch gegessen hat oder nicht, sondern auch als primäre Erkrankung unbekannter Herkunft. Dann bei der Choreahand, hier haben wir Demenzentwicklungen die genetisch bedingt sind. Menschen die eine Chorea -Huntington haben weisen zum einen ganz signifikante motorische Symptome auf. Erkennbar sind diese Menschen an überschießenden, tanzenden oder wurmartig windenden oder werfenden Bewegungen und einem Persönlichkeitsabbau. Des weiteren bei der primären Parkinson Erkrankung. Auch beim Parkinson kann es zu einer Demenzentwicklung kommen und dann bei der HIV Erkrankung, bei AIDS. Auch in diesem Rahmen. Und dann haben wir die Demenzentwicklung noch im Rahmen einer ganzen Reihe von andernorts klassifizierten Krankheitsbildern, wie zum Beispiel bei der Epilepsie, beim Morbus Wilson, einem genetisch bedingten Defekt. Bei der Hyperkalzämie, bei der Unterfunktion der Schilddrüse, der Hypothyreose. In der Folge von Vergiftungen auch durch Alkohol, auch im Rahmen einer multiplen Sklerose kann eine Demenzentwicklung auftreten, muss nicht aber kann. Wie überhaupt die MS die große Krankheit mit dem Unbekannten und unvorhersagbarem Verlauf ist. Dann bei der Neurolues und einer ganzen Reihe anderer weniger bekannter Krankheiten, aber der Systemische Lupus erythematodes ist wieder einmal auch dabei. Wir haben noch eine letzte Stoffwechselstörung die eine Demenz entwickeln kann, nämlich die cerebrale Lipidstoffwechselstörung. Hierbei wird das Gehirn allmählich verfettet, auch das kann zu einer Demenz führen. Eine letzte eigenständige Erkrankung ist die Lewy-Körperchen- Demenz ( lewy body demenz ), die ist nach dem Alzheimer die zweitwichtigste Ursache für Demenzentwicklungen. Sie macht ca. 20% aller Demenzformen aus, sie ist typischerweise durch starke Schwankungen aller Symptome gekennzeichnet und die Symptome die hier sehr stark variabel sind, sind zum Beispiel die Aufmerksamkeit, das Konzentrationsvermögen, die Wachheit. Diese können tagesabhängig variieren, das heißt also was bei dem Lewy-Körper-Demenz-Typ auffällig ist, ist die Unberechenbarkeit. Insgesamt verläuft die Krankheit zwar progredient, aber wir haben die große Wechselhaftigkeit aller Symptome vorliegen. Diese Menschen haben ansonsten typische Symptome wie ich sie noch beschreiben werde, auch Störungen des Schlafes, Halluzinationen kommen vor, vor allem visuelle Halluzinationen die anfangs noch als solche erkannt werden. D.h. man fragt den Erkrankten was ist denn los und er sagt ich sehe Geister, das gibt zu erkennen dass es sich um eine Halluzination handelt. Dann treten Bewusstlosigkeiten auf und schließlich geht eine Depression in eine wahnhafte Störung über und das ist dann das Gesamtbild der Lewy-Körperchen-Demenz ( lewy body demenz ). EntwicklungDemenzDepressionDiagnoseErkrankungneurodegenerative ErkrankungParkinsonStoffwechselstörungPsycheQualifikation / KompetenzGerontologieMedizinNeurologieBildung
37 Grad-Beitrag: "Drei Monate verbringt Michelle in einer psychiatrischen Klinik, nachdem sie sich selbst eingewiesen hat. Die Diagnose: schwere Depression. "Mein Zustand war katastrophal", gesteht Michelle. Michelle fühlt sich in der Klinik aufgehoben, fernab von Verurteilungen und Ablehnung. Ihr Tagebuch wird zu ihrem treuen Begleiter, in dem sie ihre Gefühle festhält. Durch eine Psychologin und ihren Freund Simon lernt Michelle, dass es okay ist, über ihre Gefühle zu sprechen. Mit der Entlassung aus der Klinik beginnt für Michelle ein neuer Abschnitt ihres Lebens. Wenn die depressiven Phasen zurückkommen, helfen ihr die erlernten Routinen und Unterstützung von außen, um nicht in die Spirale der Depression zu fallen. Sie beginnt, ihren Alltag zu vloggen und teilt ihre Erfahrungen in der Hoffnung, anderen Mut zu machen und das Stigma psychischer Erkrankungen zu durchbrechen. [...]" KriseAnlaufstelleKrankenhaus / KlinikDepressionPatient*inPsychiatrieTherapieInterviewVideo
"Um negative Denkmuster zu verändern, hat sich in der kognitiven Verhaltenstherapie die »Stopp-Technik« bewährt, bei der du lernst, dich selbst mit einem lauten »Stopp!!« zu unterbrechen, wenn du dich bei negativen Grübelgedanken auf frischer Tat ertappst. Heute zeige ich dir 10 mögliche Sätze, die du in den verschiedensten Situationen an das Stopp dranhängen und damit immer wieder üben kannst, deine negativen Denkweisen auf positiv umzuprogrammieren. [...]" DepressionMethodePsycheRatgeberVideo
PfiFf - Pflege in Familien fördern: "Bei der Parkinsonerkrankung kommt es zu einem Mangel des Botenstoffes Dopamin, welcher auch als Glückshormon bekannt ist. Dieser Mangel kann zu Stimmungstiefs oder auch zu Ängsten bei den Erkrankten führen. Um einen sozialen Rückzug zu verhindern, sind verständnisvolle Bewegungsangebote oder auch Aktivitäten, die Freude auslösen, hilfreich. [...]" AngehörigeBetroffene*rBeziehungDepressionParkinsonBildungVideo
"* Depressionen bei Männern: Depressionen zeigen sich bei Männern oft anders als bei Frauen. Es gibt noch keine belegbaren Studien zu inter* Personen. Wenn es um die Erfassung von Depressionen geht, sind die verwendeten Skalen oft stärker auf frauenspezifische Symptome ausgelegt. Dadurch werden Frauen öfter mit Depressionen diagnostiziert, was zu einer Unterschätzung der Depressionen bei Männern führt.
* Warum müssen wir darüber reden? Depressionen, vor allem bei Männern, sind oft stark tabuisiert. Kaum einer spricht so offen wie Daniel darüber. Besonders die Erziehung und das gesellschaftliche Bild vom sogenannten »starken Mann«, der alles schaffen kann, wenn er nur stark genug ist, tragen oft mit dazu bei. Das führt dazu, dass Depressionen bei Männern oft nicht erkannt werden. Und das, obwohl zwei von drei Suiziden (jährlich über 9000) in Deutschland von Männern verübt werden. Meistens ist der Auslöser dafür Depressionen. Das sind mehr als doppelt so viele Tote wie im Verkehr, durch Drogen und an AIDS zusammen. (Quelle: Statistisches Bundesamt 2020). [...]" Gendersensibilitätspeziell für MännerSuizidalitätTV / RundfunkBeziehungDepressionDiagnostikGefühleBehandlungPsychotherapieRatgeberVideo
"Frühling, Sommer, Herbst, Winter ... Ein Jahr im Leben von Tom und Gerri. Beide um die sechzig und seit vielen Jahren glücklich verheiratet. Ein Jahr voller Alltag und Gartenarbeit, Abendessen, Grillpartys, Freundes- und Familienkrisen. Mit Charme und Herzenswärme und seinem besonderen Gespür für die Komik und Tragik des Alltäglichen lässt Mike Leigh den Vorruhestand optimistische Funken schlagen und zeigt seine beiden Helden als Paradebeispiel für eine ganze Generation unternehmungslustiger und tatkräftiger Menschen in fortgeschrittenen Jahren. Berührend und gleichzeitig humorvoll feiert ANOTHER YEAR das kleine Glück einer intakten Familie in der tiefsten englischen Vorstadttristesse. [...]" AlltagserledigungAlternBeziehungSozialesAlkoholDepressionEinsamkeitSterben-Tod-TrauerFilmVideo