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96 News gefunden


Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 02.05.2024:

"Marc Hyman, Arzt und Experte für Langlebigkeit, ist 63 Jahre alt. Nach seinem biologischen Alter ist er jedoch 20 Jahre jünger. Wie macht er das? Er verrät, welche Routinen ihm dabei helfen. [...] Marc Hyman, sagt, er habe sein biologisches Alter drastisch reduziert - konkret von 63 auf 43 Jahre. Der Blick auf das Instagram-Profil des Arztes lässt den Betrachter tatsächlich mit leichtem Staunen zurück. [...] Hymans Tipps um jünger zu werden

* Feste Morgenroutine [...]
* Drei Stunden Bewegung am Tag [...]
* »Pegane« Ernährungsform [...]

»Das Wichtigste sind Bewegung und eine Ernährung aus gesunden Fetten und pflanzlichen Lebensmitteln«, resümiert der Arzt. Keine noch so große Menge an Nahrungsergänzungsmitteln könne das ersetzen. [...] In seinem Buch »Young Forever« erklärt er die Wissenschaft des gesunden Alterns und gibt Tipps für die konkrete Umsetzung. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat Wandern mit Andern. gemeinsam statt einsam vom 04.05.2024:

"Gestern Nachmittag hat der Verein »Bahn zum Berg« ein neues Buch präsentiert, in dem 40 sehr schöne Bergwanderungen in Oberösterreich vorgestellt werden, die alle mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind. Dazu wollten die Proponenten dieses Buches auch eine der darin enthaltenen Wanderungen selbst gehen und ich hatte eigentlich den Auftrag, die Gruppe von der Bahnhaltestelle Traunkirchen Ort über die beiden Sonnsteine nach Ebensee zu begleiten. Aufgrund des sehr schlechten Wetterberichts hat mich die Gruppe aber kurzfristig gebeten, eine alternative Wanderung vorzuschlagen, die auch bei Regen und schlechter Bergsicht zu gehen ist. [...] Den finalen Moosberg mussten wir dann auslassen, da wir um 14:07 am wieder Rathausplatz sein mussten, um mit der Tram und weiter mit dem 507er zur Bräuwiese mussten. Dort wurde dann das tolle Buch entsprechend vorgestellt und dort war dann auch mein „Arbeitstag“ zu Ende. Wir waren zwar nicht wirklich Alpin unterwegs, aber trotzdem war es eine Wanderung unter dem Motto »Mit der Bahn zum Berg« und in Anbetracht der wirklich schlechten Witterung war es auch g’scheit, die Alternative zu wählen. Und ich denke, es hat den 5 wetterfesten Wanderern auch gefallen. [...]" ...
Quelle: wandernmitandern.com

Zitat SRF/ Schweiz vom 30.04.2024:

"Didier Eribon ist Soziologe, Philosoph und eine der einflussreichsten Stimmen Frankreichs. In seinem Buch »Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben« setzt er sich mit dem Alter auseinander. Warum es wichtig ist, sich frühzeitig damit zu beschäftigen und auf politischer Ebene Forderungen zu stellen. [...]

* Situation von betagten, abhängigen Menschen in Frankreich
* Strukturelle Defizite
* Gesellschaftliche & Politische Verantwortung
* Selbstverantwortung
* Autonomie im Alter
* Lebenskunst des Alterns
* Würde im Alter [...]" ...
Quelle: srf.ch

Zitat Der Standard vom 23.04.2024:

"Als Katrin Seyferts Mann die Diagnose Alzheimer erhielt, war er gerade einmal Anfang 50. Und sie ab dem Zeitpunkt nicht mehr nur Ehefrau, sondern auch Pflegerin – heute ist sie Witwe [...]

Bei der offiziellen Diagnose ist Seyfert 46, ihr Mann gerade einmal 52. Fünf Jahre lang begleitet sie ihren Mann, den Vater ihrer drei Kinder, durch die Erkrankung. Sie organisiert den Familienalltag, die Finanzen, die Pflege und schließlich die Beerdigung. In ihrem eben erschienenen Buch »Lückenleben« schreibt sie schonungslos offen darüber, wie es ist, wenn der Partner allmählich seine Identität verliert. »Aber es ist kein Buch über Alzheimer«, sagt sie. Vielmehr geht es um den Kampf gegen gesellschaftliche Konventionen – und darum, wie sie sich mit der Lücke, die ihr Mann hinterlassen hat, arrangiert. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich vom 23.04.2024:

"Am 23. April 2024 feiern wir zum 29. Mal den Welttag des Buches und des Urheberrechtes. Es ist ein Festtag des Lesens, der Bücher, der Kultur des geschriebenen Wortes und der Rechte von Autoren und Autorinnen. [...] Der weltweite Aktionstag wurde im Jahr 1995 von der UNESCO eingerichtet. Seitdem werden in Österreich jedes Jahr am 23. April Lesungen und Buchschenkungen veranstaltet. [...]

Rund eine Million Menschen in Österreich können nicht ausreichend lesen und schreiben. [...] In Österreich wohnhafte Personen können Kurse für Alphabetisierung und Basisbildung kostenlos besuchen. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Wien vom 23.04.2024:

"Fünf Buchhandlungen, darunter zwei aus Wien, erhalten heuer den Österreichischen Buchhandlungspreis. Drei Preisträger kommen auch aus Niederösterreich, Kärnten und Tirol. Eine unabhängige Jury bewertete dafür die Konzepte der Buchhandlungen. [...] Anreize für innovative Geschäftsmodelle [...] »Unverzichtbare Rolle« von Buchhandlungen [...]

Lesungen noch im gesamten April

Im gesamten April finden anlässlich des Welttages zahlreiche Lesungen in österreichischen Buchhandlungen statt. Unter Buchhandel.at und Buecher.at sind die Veranstaltungen zu finden. In sozialen Netzwerken wird mit den Hasthags »#weilwowichtigist« und »#welttagdesbuches« auf die Bedeutung kleinerer und regionaler Buchhandlungen aufmerksam gemacht. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat lokalkompass.de/ Deutschland vom 21.04.2024:

"Senioren brauchen Erfahrungen und die Ängste der digitalen Umwelt verlieren sich. [...] Eine erste praxisnahe Studie zeigt eine gezielte Förderung ist möglich. Es werden praktische Hinweise zur Gestaltung von digitalen Bildungsangeboten für und mit älteren Menschen abgeleitet und aufgezeigt. [...] Digitale Teilhabe gilt als allgemeine Daseinsvorsorge: Selten werden Skeptikern und Älteren Brücken gebaut, um ihnen die Vorteile des digitalen Wandels erfahrbar zu machen. Die Hemmschwelle kann nicht allein durch kostenlose Angebote ohne Endgeräte abgebaut werden. [...] Inhaltsverzeichnis + Leseprobe [...] Ein notwendiges Buch für alle, die sich mit der Digitalisierung in einer älterwerdenden Gesellschaft und eventuell der Vermittlung auseinandersetzen. Es bedarf einer gewissen Leseübung, um den Text der wissenschaftlichen Autoren sofort zu verstehen. Hilfreich sind die erklärenden und vertiefenden Abbildungen. Das Buch richtet sich insbesondere an Multiplikatoren. Die Zitate der Teilnehmer zeigen Ängste und Emotionen auf. Hilfreich sind am Schluss die Denkanstöße für die Praxis. Gremienvertreter der Politik sind angesprochen die Gelder gezielt und vergleichbar zu vergeben. Ein hilfreiches Buch für jeden Interessierten. [...]" ...
Quelle: lokalkompass.de

Zitat Salzburger Nachrichten vom 19.04.2024:

"Der Soziologe Didier Eribon hat ein Buch über Altern und Sterben seiner Mutter geschrieben. Er spannt damit den Bogen in die Gesellschaft. [...] Didier Eribon wirbelt gestenreich mit seinen Händen. Dann wirft er sich in den Sessel und lacht verlegen. Der französische Bestsellerautor weiß, dass er wieder viel zu viel geredet hat und nun der Moment für eine Frage ist, sonst läuft es [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Stadt Graz vom 15.04.2024:

"Mit dem Gründungsakt am 11. April 1724 wurde der Grundstein für das heutige Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege in Graz gelegt. An diesem Tag beauftrage Kaiser Karl VI. die zuständige Behörde in Graz mit dem Bau eines Armenhauses.

Exakt 300 Jahre später, am 11. April 2024, luden die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) zu einer Jubiläumsfeier der etwas anderen Art in die Albert-Schweitzer-Gasse ein. [...] Buch zur 300-jährigen Geschichte [...] »Die mit dem Gründungsakt vom 11. April 1724 eingeleitete Geschichte der Grazer »»Pflegeklinik«« feiert nun ihr 300-jähriges Bestehen. Wenn sich auch die Inhalte der Versorgung über diesen Zeitraum grundlegend änderten, so bleibt doch der Versorgungs- und Pflegecharakter für die Grazer- und umliegende Bevölkerung seit dem Beginn an im Fokus. Getragen aus alter Tradition, einer vertrauens- und respektvollen Unternehmenskultur, engagierten Mitarbeiter:innen und moderner Qualitätsarbeit entwickelten sich die GGZ zu einem Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege mit internationaler Anerkennung.«, betont Geschäftsführer der GGZ Dr. Gerd Hartinger. [...]

Wer sind wir?
Die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) sind ein Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege. Unser Unternehmen gliedert sich in drei Geschäftsbereiche: Krankenhaus, Pflegewohnheime und Tageszentren sowie betreute Wohnformen für ältere Menschen.

Wir bieten stationäre, teilstationäre und zunehmend auch ambulante Versorgung an, die sich sowohl über kurze Zeiträume als auch über mehrere Jahre erstrecken kann.

Neben den altersmedizinischen klinischen Leistungen in Innerer Medizin und Neurologie haben wir uns weiter spezialisiert, um die Patient:innenbedarfe hinsichtlich Demenz-Behandlung, Wachkoma-Behandlung, Palliativ- und Hospiz-Care abzudecken. [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat Der Standard/ Deutschland vom 27.03.2024:

"Tamara Schwab trägt ein fremdes Herz in ihrer Brust, sonst würde sie heute womöglich nicht mehr leben. Ihrem »Heldenmenschen« ist die 31-Jährige unendlich dankbar [...]

Zwei überlebte Herzstillstände, unzählige schmerzhafte Defibrillator-Schocks und insgesamt 13 Eingriffe in fünf Jahren: Tamara Schwab hat einiges durchgemacht. Und trotzdem klingt vor allem eines mit, wenn sie erzählt: Dankbarkeit. Dafür, dass sie so vieles überlebt hat. Und dass sie schon so viel Glück im Leben hatte. [...]

Schwab lebt heute »ein fast normales Leben«. In ihrem Buch »Dein Herz, mein Herz« erzählt sie ihre Geschichte. Im STANDARD-Interview spricht sie darüber, wie sich ihr neues Herz anfühlt, was der Gedanke, dass jemand anderer dafür sterben musste, mit ihr macht und warum sie selbst keine Angst vor dem Tod hat. [...]" ...
Quelle: derstandard.de


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