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200 News gefunden


Zitat ORF Niederösterreich vom 04.07.2024:

"Am Freitag findet der Aufnahmetest zum Medizinstudium statt. Erstmals vergibt das Land Niederösterreich dabei elf gewidmete Studienplätze. Die Studierenden erhalten Förderungen und eine Jobgarantie, müssen aber nach dem Studium fünf Jahre im Bundesland arbeiten. [...] Die gewidmeten Studienplätze werden im Rahmen der Initiative »NÖ studiert Medizin« vergeben. Denn die Personalsituation im Gesundheitsbereich sei weiterhin angespannt, wird in einer Aussendung betont. Das Studium absolvieren die elf Studierenden an der Medizinischen Universität Wien bzw. der Medizinischen Fakultät der JKU Linz.

Sie werden während ihres Studiums durch Mentoring und einem monatlichen Stipendium von 1.000 Euro brutto unterstützt. Außerdem erhalten die angehenden Mediziner und Medizinerinnen eine Jobgarantie für eine Facharztanstellung in Niederösterreich. Dafür müssen sie während des Studiums bis zu 16 Stunden pro Monat bei Initiativen der LGA bzw. des Landes rund um die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Niederösterreich mithelfen und nach Abschluss der Facharztausbildung fünf Jahre in Niederösterreich als Ärztin oder Arzt tätig sein. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at
 
Aufnahme-Kriterien Land Behörde Arbeit Akademische Qualifikation Ausbildung Jobs Personalmangel Stipendium Medizin

Zitat Der Standard vom 05.07.2024:

"Ein nicht bestandener Medizin-Aufnahmetest lässt viele Absolvierende ratlos zurück [...] Auch dieses Jahr erscheinen wieder einschüchternde Zahlen zum Aufnahmeverfahren für das Medizinstudium. Auch wenn es leichte Unterschiede zwischen den Standorten beziehungsweise den Quoten gibt, bleibt eine Tendenz doch gleich: Die Zahl der aufgenommenen Bewerber:innen schwankt schon seit Jahren zwischen zehn und 15 Prozent der Antretenden.

Für viele Maturant:innen, Zivil- und Grundwehrdiener wie auch ältere Bewerber:innen bedeutet dies nicht selten einen monate- beziehungsweise jahrelangen, emotional anstrengenden Kampf um einen Studienplatz – mit ungewissem Ausgang. Für die allermeisten führt das nur einmal jährlich stattfindende Aufnahmeverfahren bei mehrmaligem Antreten zu viel weder staatlich noch sozial anerkannter Zeit. Denn abgesehen vom möglichen Verlust der Kinderbeihilfe kann sich auch niemand zwei Jahre Testvorbereitung in den Lebenslauf schreiben. [...] Meiner Meinung nach könnte man hier einen neuen Weg einschlagen: Ein Vorstudium der Medizin ohne Zulassungsbeschränkung über zwei bis vier Semester, in dem hauptsächlich naturwissenschaftliche und biologische Grundlagen erarbeitet und abgeprüft werden. Diese können gut in großen Hörsälen unterrichtet oder auch in Büchern und online erlernt werden. Dieser Vorstudiengang sollte das reguläre Aufnahmeverfahren nicht ersetzen, sondern einen Einblick in die Grunddisziplinen der Medizin geben, allen voran: Physik, Chemie, Biologie. [...] Eine Art Vorstudium der Medizin wäre wohl finanziell kein großer Aufwand und würde jungen Menschen – ähnlich einem Studium generale – einen Überblick über die medizinischen Disziplinen geben, vor allem aber auch eine Perspektive, die oft wichtige Zeit zwischen Matura und Studium nicht ohne Hilfe bewältigen zu müssen. [...]" ...
Quelle: derstandard.at
 
Aufnahme-Kriterien Entlastung Akademische Qualifikation Ausbildung Medizin Diskussion

Zitat Der Standard vom 04.07.2024:

"Das Monopol auf das Physiotherapiestudium liegt in Österreich bei den Fachhochschulen. Das könnte sich bald ändern. Aber es gibt noch Unklarheiten [...] Wer schon einmal Rückenschmerzen oder Knieprobleme hatte, musste mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Physiotherapie. In den letzten Jahren ließen sich immer mehr Menschen in Österreich behandeln. Die Nachfrage steigt und damit auch der Bedarf an Physiotherapeutinnen. Nun versucht eine slowenische Privatuniversität als Erste, ein solches Studium in Österreich anzubieten. [...]

Das erste private Physiotherapiestudium in Österreich

Die slowenische Privatuniversität Alma Mater Europaea versucht nun, ein Bachelorstudium Physiotherapie in Wien anzubieten. Somit wäre das Ausbildungsmonopol der Fachhochschulen zum ersten Mal aufgebrochen. Damit ein solches Studium hierzulande angeboten werden darf, muss die Zulassungsbehörde, die AQ Austria, ihre Zustimmung geben. [...]

Die AQ Austria prüft dann unter anderem, ob das Studium mit dem österreichischen vergleichbar ist. Nur mit einem positiven Bescheid der AQ Austria darf das Studium in Österreich angeboten werden. Ist der Bescheid negativ und wird das Studium trotzdem angeboten, wird diese Verwaltungsübertretung mit einer Geldstrafe geahndet.

Die zweite Möglichkeit wäre, eine Hochschule nach österreichischem Recht zu eröffnen. Dafür müsste sich die Alma Mater hier akkreditieren. Das ist ein weit aufwendigeres Verfahren. Diesen Weg wählte die Alma Mater Europaea nicht. [...] Noch zu klären [...] Wie sinnvoll sind private Ausbildungen? [...] Robotik im Lehrplan [...]

Im kommenden Ausbildungsjahr könnte das Physiotherapiestudium bei Anwärterinnen noch mehr Anklang finden, da Anfang Juli auch eine neue Novelle des MTD-Gesetzes beschlossen wurde, das medizinisch-therapeutisch-diagnostische Dienste regelt. Darin wird unter anderem auch den Physiotherapeutinnen mehr Handlungsspielraum in der Behandlungsart erlaubt. ...
Quelle: derstandard.at
 
Bund Entwicklung Behörde Bildungs-Einrichtung Akademische Qualifikation Ausbildung Gesetz Physiotherapie Diskussion Studie

Zitat Der Standard vom 02.07.2024:

"Rund 15.200 Interessenten bewerben sich für 1900 Plätze. Erstmals gibt es in einem größeren Umfang »gewidmete« Studienplätze für Aufgaben im öffentlichen Interesse [...] Rückgänge bei Bewerbungen in Wien und Linz [...] Wissen aus medizinrelevanten Fächern [...] Beim Aufnahmetest werden vor allem Wissen aus medizinrelevanten Fächern (vor allem Biologie, Chemie, Physik, Mathematik) und kognitive Fähigkeiten (unter anderem Merkfähigkeit, Implikationen erkennen) abgefragt. Zehn Prozent des Testergebnisses hängen vom Testteil Textverständnis ab, weitere zehn Prozent vom Teil Emotionen erkennen und soziales Entscheiden. Für den Antritt beim Test ist die Matura noch nicht Voraussetzung – das Maturazeugnis muss erst im Rahmen der Zulassung vorgelegt werden.

Heuer sind bis zu 85 der 1900 Studienplätze für Aufgaben im öffentlichen Interesse für Bundesländer, die Österreichische Gesundheitskasse, das Innenministerium und das Verteidigungsministerium reserviert. Wer sich dafür bewerben wollte, musste einerseits an der regulären Anmeldung teilnehmen und sich bei der jeweiligen Institution für eine bestimmte Zeit verpflichten, eine gewisse Leistung zu erbringen, etwa als Kassen-, Spitals-, Militär- oder Amtsarzt.

Dafür reicht beim Test eine geringere Punktezahl. Die Bewerber müssen sich nicht unbedingt unter den besten Kandidaten der jeweiligen Uni platzieren, sondern "nur" eine Leistung von 75 Prozent des Ergebnisses aller angetretenen Bewerber erreichen (und unter den besten Bewerbern innerhalb des jeweiligen Kontingents der gewidmeten Studienplätze sein). Dieses System gab es schon bisher – allerdings machte nur das Bundesheer davon (mit zehn Plätzen) Gebrauch. Nun greifen deutlich mehr Institutionen darauf zurück. [...]" ...
Quelle: derstandard.at
 
Aufnahme-Kriterien Bund Land Behörde Bildungs-Einrichtung Akademische Qualifikation Ausbildung Stipendium Medizin

Zitat APA-OTS/ Österreichischer Integrationsfonds vom 21.06.2024:

"Teilnehmer/innen aus ÖIF-Deutschkursen informierten sich über Einstiegsmöglichkeiten in die Pflege / ÖIF-Integrationsservice unterstützt Fachkräfte [...] Am Donnerstag, 20. Juni 2024, fand eine Karriereplattform des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) zum Schwerpunkt Gesundheits- und Pflegeberufe am FH Campus in Eisenstadt statt. In Kooperation mit dem Roten Kreuz Burgenland, dem Hilfswerk, den Sozialen Diensten Burgenland, der FH Burgenland und der Caritas hatten rund 100 Flüchtlinge und Vertriebene aus ÖIF-Deutschkursen die Möglichkeit, sich über offene Stellen sowie Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten zu informieren. Die Teilnehmer/innen konnten vor Ort Gespräche mit Recruiter/innen führen, sich auf offene Stellen bewerben oder ein Bewerbungsgespräch vereinbaren. Der ÖIF informierte zu berufsbegleitenden Deutschlernangeboten und unterstützte die Teilnehmer/innen vor Ort mit CV-Checks beim Bewerbungsprozess. Laut der Pflegepersonalbedarfsprognose der Gesundheit Österreich (GÖG) fehlen bis zum Jahr 2050 in Österreich rund 200.000 Pflege- und Betreuungspersonen. Angesichts des hohen Fachkräftebedarfs in Österreich liegt der Fokus der Veranstaltung auf der Möglichkeit eines raschen Einstiegs in Pflege- und Gesundheitsberufe, in nächster Zeit sind bundesweit weitere Karriereplattformen zum Schwerpunkt Pflege geplant. [...] Neue Förderung für Personen im Nostrifizierungsverfahren zu Gesundheits- und Pflegeberufen [...] Fit für den Beruf: Fachspezifischer Online-Deutschkurs zum Thema Pflege [...] Breite Palette an Deutschlernangeboten fördert Spracherwerb neben Beruf [...] Mit einem umfassenden Angebot zum berufsbegleitenden Deutschlernen bietet der ÖIF Zuwander/innen und Flüchtlingen die Möglichkeit, neben ihrer Erwerbstätigkeit oder Betreuungspflichten rund um die Uhr und ortsunabhängig ihre Sprachkenntnisse zu verbessern. Neben klassischen Deutschkursen zu Randzeiten und an Wochenenden können sie auf Sprachportal. ...
Quelle: ots.at
 
Entwicklung Sprache Bildungs-Einrichtung Caritas Hilfswerk Rotes Kreuz Arbeit + Migration Akademische Qualifikation Berufseinstieg Jobs Nostrifizierung Personalmangel Pflegeausbildung Veranstaltung

Zitat Kleine Zeitung vom 21.06.2024:

"Von Anfang an voll dabei! Das Studium Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Joanneum umfasst neben Theorie und Wissenschaft rund 2300 Stunden praktische Ausbildung. Eine einzigartige Chance, wertvolle Erfahrungen für den Berufseinstieg zu sammeln. [...]

Es gibt wohl nichts, das so kostbar ist wie unsere Gesundheit. Dank des medizinischen Fortschritts wird die Lebenserwartung von uns Menschen immer länger. Damit dieser Weg ein möglichst gesunder ist und wir auch während akuten oder chronischen Erkrankungen optimal betreut sind, braucht es Gesundheits- und Krankenpflegepersonen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Versorgung, Prävention, Gesundheitsförderung sowie zur Beratung und Schulung von Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen.

Dreijähriges Studium an der FH Joanneum

Bereits seit 2016 bietet die FH Joanneum die Pflegeausbildung auf tertiärem Bildungsweg und als generalistisches Studium an. Neben den wissenschaftlichen Aspekten und der theoretischen Wissensvermittlung, die unter anderem die Fachgebiete Anatomie, Pharmakologie, Pathologie, Ethik, Recht und Management im Gesundheitsbereich beinhaltet, umfasst das Studium einen großen Praxisanteil. Dieser ermöglicht es den Studierenden, bereits ab dem ersten Semester wertvolle Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag der Gesundheits- und Krankenpflege zu sammeln. [...] Praktika bereiten optimal auf das Berufsleben vor [...] Spannendes Tätigkeitsfeld mit viel Abwechslung [...] Die Bewerbung für das kommende Studienjahr ist noch bis 1. Juli 2024 möglich. Weitere Informationen finden Sie unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
 
Aufnahme-Kriterien Bildungs-Einrichtung Akademische Qualifikation Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP) Pflegeausbildung

Zitat Der Standard vom 15.06.2024:

"Das Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Aber es gibt auch viele Chancen für Berufseinsteiger. Drei Junge in Ausbildung berichten [...]

Kaum eine andere Branche ächzt so sehr unter dem Arbeitskräftemangel wie das Gesundheitswesen. Schließlich sind viele Menschen auf die Leistungen unseres Gesundheitssystems angewiesen. Der Bedarf an beruflichem Nachwuchs ist vor allem in der Pflege groß, ebenso die Anstrengungen, zukünftige Fachkräfte für Ausbildungen in diesem Bereich zu begeistern.

Auch neue Möglichkeiten spielen dabei eine große Rolle: von der Pflegelehre bis zu Schulversuchen mit entsprechenden Schwerpunkten. Dass ein Job im Gesundheitswesen eigentlich ganz gut zu den Wünschen vieler Junger passt, zeigt die aktuelle Ö3-Jugendstudie. Mehr als 30.000 junge Menschen in ganz Österreich wurden dafür online befragt.

Die zentrale Erkenntnis zum Thema Arbeit: Mehr als drei Vierteln der 16- bis 25-jährigen Teilnehmenden ist es sehr wichtig, einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen. Weitere 20 Prozent stimmen dieser Aussage eher zu. Beinahe ebenso viele sehnen sich nach einem sicheren Arbeitsplatz. Die große Frage bleibt jedoch: Wie können mehr junge Menschen für einen Job im Gesundheitswesen begeistert werden?

Wir haben bei drei jungen Menschen in Ausbildung nachgefragt. Während manch einer schon immer von einem Job im Krankenhaus geträumt hat, geraten andere über Umwege in ihren künftigen Traumjob. Zwischen OP-Saal, Praktika und Mensch ärgere dich nicht: Ein angehender Operationstechnischer Assistent, eine junge Frau in der Pflegelehre und eine Gesundheits- und Krankenpflegestudentin erzählen von ihrem persönlichen Zugang zum Beruf und davon, was ihnen daran am besten gefällt. [...]" ...
Quelle: derstandard.at
 
Bildungs-Einrichtung Krankenhaus Akademische Qualifikation Arbeitszufriedenheit Berufseinstieg Operationstechnische Assistenz (OTA) Pflegeausbildung Pflegelehre Praktikum Qualifikation / Kompetenz Zivildienst / Freiwilligenjahr Förderung

Zitat ORF Steiermark vom 14.06.2024:

"An der Spitze der Med-Uni Graz steht erstmals eine Frau: Andrea Kurz wurde am Freitag – knapp vier Monate nach Amtsantritt – die Rektorskette von ihrem Vorgänger Hellmut Samonigg überreicht. In ihrer Inaugurationsrede hob Kurz die zentrale Bedeutung von gemeinsamen Werte hervor. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at
 
Bildungs-Einrichtung Akademische Qualifikation Leitung Medizin

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 14.06.2024:

"Beim Besuch der Trinity University of Asia (Philippinen) an der FH Gesundheitsberufe OÖ wurde am Freitag eine gemeinsame internationale Kooperation in der Ausbildung von Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegekräften für die oö. Krankenhäuser und Langzeitpflegeeinrichtungen feierlich unterzeichnet. [...]

Die internationale Kooperation sei ein weiterer Baustein der gemeinsamen Initiative vom Gesundheitsressort und Sozialressort des Landes OÖ zur Rekrutierung von Pflegefachkräften aus dem Ausland. [...]

Der internationale Austausch ist an der FH Gesundheitsberufe OÖ strategisch fix verankert. Studierende sammeln wertvolle fachliche und persönliche Erfahrungen in anderen Ländern, der Lehrendenaustausch bereichert Fach- und Methodenkompetenzen. Auch Forschung und Synergien können in vielen strategischen Bereichen genutzt werden. [...]

»Damit verstärken wir unsere Beziehungen zu den Philippinen weiter, mit dem Ziel hervorragend ausgebildete Pflegefachkräfte zu gewinnen, die unsere Mitarbeiter/innen tatkräftig unterstützen und so für eine gute Versorgung im Alter sorgen. Im nächsten Schritt etablieren wir Deutschlernangebote an der TUA, denn gerade in der Arbeit mit Älteren und für die erfolgreiche Ausbildungsanerkennung ist Deutsch von entscheidender Bedeutung.« [...]" ...
Quelle: volksblatt.at
 
Land Sprache Behörde Bildungs-Einrichtung Krankenhaus Arbeit + Migration Soziales Gesundheit Akademische Qualifikation Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP) Gesundheits-Beruf Leitung

Zitat Tips/ Linz vom 14.06.2024:

"Bei einem Besuch von Vertretern der Trinity University of Asia (Philippinen) an der FH Gesundheitsberufe OÖ wurde die gemeinsame internationale Kooperation in der Ausbildung von Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegekräften für die oö. Krankenhäuser und Langzeitpflegeeinrichtungen feierlich unterzeichnet. [...]

Die FH Gesundheitsberufe OÖ hat den internationalen Austausch strategisch fix verankert. Mittlerweile bestehen 28 internationale hochschulische Partnerschaften. In den letzten beiden Jahren wurden Kontakte mit Hochschulen in Ländern wie Philippinen, Thailand oder Tunesien im Rahmen der Rekrutierung von Pflegepersonal forciert.

TUA-Absolventen arbeiten auch schon in Oberösterreich

Die Trinity University of Asia (TUA) ist eine etablierte Universität auf den Philippinen mit rund 7.000 Studierenden, unter anderem in Bachelor Studienprogrammen im Gesundheitsbereich sowie im hauseigenen College of Nursing. Einige TUA-Absolventen arbeiten bereits in Pflegeeinrichtungen in Oberösterreich.

Die Kooperation wurde nun mit dem unterzeichneten Letter of Intent zwischen FH Gesundheitsberufe OÖ/Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege und Trinity University of Asia feierlich besiegelt. Gerade im Rahmen der Rekrutierung zukünftiger Pflegefachkräfte aus dem Ausland liege großes Potenzial in der gegenseitigen Hochschulvernetzung, so Sozial-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer und LH-Stellvertreterin, Gesundheits-Landesrätin Christine Haberlander. [...]" ...
Quelle: tips.at
 
Kultur / Lebensstil Sprache Bildungs-Einrichtung Arbeit + Migration Akademische Qualifikation Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP) Jobs Personalmanagement Personalmangel Pflegeausbildung Pflege-Beruf Langzeit-Pflege Pflege Veranstaltung


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